Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 07:22
Da ist zuweilen eher das generell naive Weltbild von so mancher jungen progressiven Frau das Problem und nicht die Herkunft des Täters
Frage mich diesbezüglich gerade auch, ob "causal sex" nicht verharmlost und teilweise auch glorifiziert wird ("muss frau mal gemacht haben").
Mehr Law & Order schauen anstatt Sex and the City? Bei Law & Order geht so was nämlich immer schlecht aus.
Ich zitiere dich jetzt, weil mich die von dir verlinkte Umfrage stutzig gemacht hat.
Hat jemand eine Theorie, warum in den Bundesländern mit der geringsten Ausländeranzahl (ca. 5 % in Ostdeutschland) die größte Sorge die Überfremdung ist?
Das Unbekannte hat Menschen schon immer in Angst und Schrecken versetzt
Meinst du im Osten lebt man hinter dem Mond und war noch nie in einer größeren Westdeutschen Stadt? Auch im Osten legt die Ausländerquote zu, sowas bleibt nicht unbemerkt.
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Feb 2025, 22:48
Hakan von McFit (inb4 schlaksig) statt den verständnisvollen Malte-Thorben auszuwählen kann seine Tücken haben:
Eine Berliner Grünen-Politikerin holt sich einen jungen Mann ins Bett. Ist doch nur Sex, glaubt sie, alles unter Kontrolle. Bis sie als Geisel genommen, eingesperrt, ausgeraubt, erpresst und von einem Fremden vergewaltigt wird!
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Den Maskenmann verrät er nicht. Beide Täter kennen außerdem ihren Wohnort. Da bleibt wohl nur umziehen.
KiCat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 07:29
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Wenn man sich mit den Leuten so unterhält. Ja. Und das zieht sich durch die sozialen Schichten durch. In Kliniken bekommt man da immer einen umfassenden Einblick, weil so viele unterschiedliche Menschen zusammen kommen. Aber klar, gibt "hüben wie drüben" Leute, die nicht ins Klischee vom "Ossi und Wessi" passen.
Das Unbekannte hat Menschen schon immer in Angst und Schrecken versetzt
Meinst du im Osten lebt man hinter dem Mond und war noch nie in einer größeren Westdeutschen Stadt? Auch im Osten legt die Ausländerquote zu, sowas bleibt nicht unbemerkt.
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Deutschland ist halt auch nach 30 Jahren immer noch ein tief gespaltenes Land, da gibt es doch so eindrückliche Abbildungen zu. Das fängt an beim Alkoholismus, Diabetes, Einkommen, Vermögen und weiter. Bei der Verteilung dieser Dinge kann man exakt sehen, wo vor 30 Jahren Mal Ost und West war.
Meinst du im Osten lebt man hinter dem Mond und war noch nie in einer größeren Westdeutschen Stadt? Auch im Osten legt die Ausländerquote zu, sowas bleibt nicht unbemerkt.
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Deutschland ist halt auch nach 30 Jahren immer noch ein tief gespaltenes Land, da gibt es doch so eindrückliche Abbildungen zu. Das fängt an beim Alkoholismus, Diabetes, Einkommen, Vermögen und weiter. Bei der Verteilung dieser Dinge kann man exakt sehen, wo vor 30 Jahren Mal Ost und West war.
Und darum wird das auch nach weiteren 30 Jahren nicht klappen all die "Menschengeschenke" und "Facharbeiter" die sich Frau Göring-Eckhard so sehr gewünscht hat tatsächlich zu integrieren.
KiCat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 07:29
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Wenn man sich mit den Leuten so unterhält. Ja. Und das zieht sich durch die sozialen Schichten durch. In Kliniken bekommt man da immer einen umfassenden Einblick, weil so viele unterschiedliche Menschen zusammen kommen. Aber klar, gibt "hüben wie drüben" Leute, die nicht ins Klischee vom "Ossi und Wessi" passen.
Ja habe ich ebenso empfunden bei Gesprächen mit Menschen aus dem Osten.
War aber ebenso überrascht wie viele junge Leute hier im Westen überhaupt gar keine Ahnung haben von der Geschichte und der DDR. Das habe ich jetzt aktuell selbst bei meiner jüngeren Tochter wahrgenommen.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
Ich glaube eher, dass im Osten so gewählt wurde, weil die sich dort noch gut erinnern können wie es zu DDR Zeiten war. Das sich aufgelehnt wird gegen die Bevormundung und dem Linksruck.
Deutschland ist halt auch nach 30 Jahren immer noch ein tief gespaltenes Land, da gibt es doch so eindrückliche Abbildungen zu. Das fängt an beim Alkoholismus, Diabetes, Einkommen, Vermögen und weiter. Bei der Verteilung dieser Dinge kann man exakt sehen, wo vor 30 Jahren Mal Ost und West war.
Und darum wird das auch nach weiteren 30 Jahren nicht klappen all die "Menschengeschenke" und "Facharbeiter" die sich Frau Göring-Eckhard so sehr gewünscht hat tatsächlich zu integrieren.
Ich weiß zwar nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber klar hast du Recht.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 07:35
Deutschland ist halt auch nach 30 Jahren immer noch ein tief gespaltenes Land, da gibt es doch so eindrückliche Abbildungen zu. Das fängt an beim Alkoholismus, Diabetes, Einkommen, Vermögen und weiter. Bei der Verteilung dieser Dinge kann man exakt sehen, wo vor 30 Jahren Mal Ost und West war.
Und darum wird das auch nach weiteren 30 Jahren nicht klappen all die "Menschengeschenke" und "Facharbeiter" die sich Frau Göring-Eckhard so sehr gewünscht hat tatsächlich zu integrieren.
Ich weiß zwar nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber klar hast du Recht.
Hat es der Westen geschafft den Osten in einer Gesamt-BRD zu "integrieren" trotz gleicher Sprache, Religion und Wertegerüst ? Nein, hat er nicht... Ost und West sind leider immer noch wahrnehmbar obwohl mittlerweile Menschen um die 30 kaum bis nichts mehr von Teilung Deutschland tatsächlich mitbekommen haben, in den Köpfe existiert die Mauer ab und an eben doch noch.
Wie kann man also annehmen das man so "mir nichts dir nichts" und unter zur Hilfenahme von Mrd von Euro einfach mal "schnell" Mio von Menschen mit Fluchtgeschichte die weder die Sprache sprechen, noch die selbe Religion oder das selbe Wertgerüst mitbringen... wenn das schon im eigenen Land mit den eigenen Leute offensicht nach wie vor nicht entgültig geklappt hat.
Und darum wird das auch nach weiteren 30 Jahren nicht klappen all die "Menschengeschenke" und "Facharbeiter" die sich Frau Göring-Eckhard so sehr gewünscht hat tatsächlich zu integrieren.
Ich weiß zwar nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber klar hast du Recht.
Hat es der Westen geschafft den Osten in einer Gesamt-BRD zu "integrieren" trotz gleicher Sprache, Religion und Wertegerüst ? Nein, hat er nicht... Ost und West sind leider immer noch wahrnehmbar obwohl mittlerweile Menschen um die 30 kaum bis nichts mehr von Teilung Deutschland tatsächlich mitbekommen haben, in den Köpfe existiert die Mauer ab und an eben doch noch.
Wie kann man also annehmen das man so "mir nichts dir nichts" und unter zur Hilfenahme von Mrd von Euro einfach mal "schnell" Mio von Menschen mit Fluchtgeschichte die weder die Sprache sprechen, noch die selbe Religion oder das selbe Wertgerüst mitbringen... wenn das schon im eigenen Land mit den eigenen Leute offensicht nach wie vor nicht entgültig geklappt hat.
Das Thema Flüchtlinge will ich hier jetzt nicht noch Mal auf machen, das wurde in diesem Thread die letzten Jahre ja ausführlich diskutiert glaube ich
In meiner Familie (habe direkte und indirekte Verwandtschaft in Brandenburg, Thüringen und Sachsen) teilt es sich: die Leute, welche nach der Wende den Wandel geschafft haben und die Leute, welche es nicht geschafft haben und sich somit als abgehängt und vermutlich auch nicht integriert betrachten. Da herrscht noch gewaltige DDR Romantik und mit der Mauer würde es ihnen besser gehen. Klar war damals sehr vieles sehr ungerecht und hat nicht dazu beigetragen , dass die ehemaligen ostdeutschen sich gut einfügen können.
Lustiger Weise habe ich letztes Jahr eine Wohnung in einem Haus gekauft, welches ein Westdeutscher "Investor" kurz nach der Wende zusammen mit dem gesamten Straßenzug erworben hatte. Der Osten holt sich alles zurück!!!
was ich gerade beim dem ist ostwest Thema interessant finde. Also ich bekomme es zumindest so mit. Mich und meinen Bekanntenkreis juckt es nicht ob du aus'm Osten bist. Klar sächseln findet man ab und an witzig. aber das war es auch.
Die Personen aus'm Osten die ich kenne und denen ich Folge. identifizieren sich so krass damit. Stellen sich über die Wessis usw..
Deshalb meinte ich auch, ich vermute sie fühlen sich wertlos und nicht geschätzt und das ist eine Trotzreaktion.
wie es damals war, was dazu geführt hat weiß ich nicht. im Westen habe ich davon nichts mitbekommen und war auch noch zu jung.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 08:00
was ich gerade beim dem ist ostwest Thema interessant finde. Also ich bekomme es zumindest so mit. Mich und meinen Bekanntenkreis juckt es nicht ob du aus'm Osten bist. Klar sächseln findet man ab und an witzig. aber das war es auch.
Die Personen aus'm Osten die ich kenne und denen ich Folge. identifizieren sich so krass damit. Stellen sich über die Wessis usw..
Deshalb meinte ich auch, ich vermute sie fühlen sich wertlos und nicht geschätzt und das ist eine Trotzreaktion.
wie es damals war, was dazu geführt hat weiß ich nicht. im Westen habe ich davon nichts mitbekommen und war auch noch zu jung.
Sehe ich nicht so. Sie sind stolz "Ossis" zu sein. Sie kennen Ihre Geschichte und wissen was es heisst im Kommunismus zu leben. Was es heisst wenn der Nachbar dich an den Staat meldet, wenn dir gesagt wird was du darfst und was nicht. Wenn du nicht frei entscheiden kannst.
Sie haben das überstanden und sie haben sich selbst sozusagen aufgelehnt und befreit. Da kann man schon stolz drauf sein. Demnach kann ich auch gut verstehen, dass sie eben die linke Politik nicht mittragen wollen.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 08:00
was ich gerade beim dem ist ostwest Thema interessant finde. Also ich bekomme es zumindest so mit. Mich und meinen Bekanntenkreis juckt es nicht ob du aus'm Osten bist. Klar sächseln findet man ab und an witzig. aber das war es auch.
Die Personen aus'm Osten die ich kenne und denen ich Folge. identifizieren sich so krass damit. Stellen sich über die Wessis usw..
Deshalb meinte ich auch, ich vermute sie fühlen sich wertlos und nicht geschätzt und das ist eine Trotzreaktion.
wie es damals war, was dazu geführt hat weiß ich nicht. im Westen habe ich davon nichts mitbekommen und war auch noch zu jung.
Sehe ich nicht so. Sie sind stolz "Ossis" zu sein. Sie kennen Ihre Geschichte und wissen was es heisst im Kommunismus zu leben. Was es heisst wenn der Nachbar dich an den Staat meldet, wenn dir gesagt wird was du darfst und was nicht. Wenn du nicht frei entscheiden kannst.
Sie haben das überstanden und sie haben sich selbst sozusagen aufgelehnt und befreit. Da kann man schon stolz drauf sein. Demnach kann ich auch gut verstehen, dass sie eben die linke Politik nicht mittragen wollen.
Die Leute die ich meine sind in der Range 25-40. Die wissen davon nicht mehr so viel.