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[Karl_Lagerfeld]

Der Busfahrer wurde nicht wegen dem Hören Radio-Sendung mit AfD Inhalt entlassen

"Doch beim verbalen Streit blieb es nicht. Einen der beiden Männer bedrohte der 52-Jährige kurze Zeit auf der Straße mit einem Besenstiel, den er zuvor aus dem Bus geholt hatte. "Ich dachte wirklich, dass er ihn jetzt schlagen wird, aber Gott sei Dank hat er es nicht getan", erzählt Jordan Tuaya von dem Schreckmoment.

Busfahrer fristlos entlassen

Ein Verhalten, das für den 52-Jährigen harte Folgen hat. Bereits kurz nach Bekanntwerden der Videos teilte die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft mit: "Als Konsequenz haben wir das in unserem Auftrag fahrende Unternehmen (…) angewiesen, den Fahrer nicht mehr einzusetzen. Er wird für den weiteren Einsatz auf unseren Linien gesperrt." Das Unternehmen hat inzwischen reagiert und Pier Luigi Lombardo fristlos entlassen.

In solchen Fällen geht die Bundesagentur für Arbeit übrigens von einem vertragswidrigen Verhalten aus. Eventuell könnte das bedeuten, dass der 52-Jährige deshalb in den ersten drei Monaten kein Arbeitslosengeld erhält."

Warum lässt du die Sicht des Busfahrers weg?

Weil er sich angemaßt hat im Radio Weidels Stimme zu hören.

[Certa]

Is doch völlig egal in dem Fall. Gekündigt wurde er einfach weil man Angst hatte das denen was daraus gedreht wird über Medien und Social Media was rufschädigend ist. Der Busfahrer ist ein Kolleteralschaden, da ansonsten zu befürchten ist das linke mit Mistgabeln vor der Zentrale des Unternehmens aufkreuzen etc.

Nee weil es nicht angeht das ein Busfahrer Fahrgäste mit einem Besenstil droht, selbst wenn die eine verbale Auseinandersetzung über das Radioprogamm haben

Besenstiel in der Hand halten ist nicht gleich drohen.
Und wenn sich Menschen in die enge gedrängt fühlen weil sie von einem kollektiv an Gutmenschen angegangen werden während sie ihren Job ausüben, kann ich sogar verstehen das man sich den erst besten Gegenstand nimmt um sich im Ernstfall etwas verteidigen zu können.

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

[Harun]

Nee weil es nicht angeht das ein Busfahrer Fahrgäste mit einem Besenstil droht, selbst wenn die eine verbale Auseinandersetzung über das Radioprogamm haben

Besenstiel in der Hand halten ist nicht gleich drohen.
Und wenn sich Menschen in die enge gedrängt fühlen weil sie von einem kollektiv an Gutmenschen angegangen werden während sie ihren Job ausüben, kann ich sogar verstehen das man sich den erst besten Gegenstand nimmt um sich im Ernstfall etwas verteidigen zu können.

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Bitte distanziere dich noch öffentlich von diesen Leuten.

[Karl_Lagerfeld]

Nee weil es nicht angeht das ein Busfahrer Fahrgäste mit einem Besenstil droht, selbst wenn die eine verbale Auseinandersetzung über das Radioprogamm haben

Besenstiel in der Hand halten ist nicht gleich drohen.
Und wenn sich Menschen in die enge gedrängt fühlen weil sie von einem kollektiv an Gutmenschen angegangen werden während sie ihren Job ausüben, kann ich sogar verstehen das man sich den erst besten Gegenstand nimmt um sich im Ernstfall etwas verteidigen zu können.

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

[Certa]

Besenstiel in der Hand halten ist nicht gleich drohen.
Und wenn sich Menschen in die enge gedrängt fühlen weil sie von einem kollektiv an Gutmenschen angegangen werden während sie ihren Job ausüben, kann ich sogar verstehen das man sich den erst besten Gegenstand nimmt um sich im Ernstfall etwas verteidigen zu können.

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Bitte distanziere dich noch öffentlich von diesen Leuten.

Ich distanziere mich hiermit von Mistgabeln!

[Certa]

Besenstiel in der Hand halten ist nicht gleich drohen.
Und wenn sich Menschen in die enge gedrängt fühlen weil sie von einem kollektiv an Gutmenschen angegangen werden während sie ihren Job ausüben, kann ich sogar verstehen das man sich den erst besten Gegenstand nimmt um sich im Ernstfall etwas verteidigen zu können.

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

Der Busfahrer kann von mir aus hören was er möchte, aber halt keine Fahrgäste mit einem Bestenstiel bedrohen (das hat er laut dem Artikel).

[Karl_Lagerfeld]

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

Der Busfahrer kann von mir aus hören was er möchte, aber halt keine Fahrgäste mit einem Bestenstiel bedrohen (das hat er laut dem Artikel).

Auch nicht wenn er sich bedroht fühlt?
Wer definiert dieses Gefühl? Darf ich das erst wenn der Gegenüber ein Messer zückt und ausholt?

[AT93]

Der Busfahrer wurde nicht wegen dem Hören Radio-Sendung mit AfD Inhalt entlassen

Warum lässt du die Sicht des Busfahrers weg?

Weil er sich angemaßt hat im Radio Weidels Stimme zu hören.

Man weiß ja wie besonnen unsere abgerichteten rechtschaffenen Bundesbürger mit Abweichlern umgehen. Wer würde da nicht ruhig bleiben..

Da kann es auch die Shisha-Chaya mal treffen.

"Wollen Sie was auf die Fresse haben".

[NulPe]

Hast Recht, Schuld sind hier eindeutig linke mit Mistgabeln oder wahlweise Gutmenschen.

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

Der Busfahrer kann von mir aus hören was er möchte, aber halt keine Fahrgäste mit einem Bestenstiel bedrohen (das hat er laut dem Artikel).

Ja und warum ist es soweit gekommen!? Festhalten Certa: WEIL ER GEHÖRT HAT, WAS ER MÖCHTE... Will gar nicht behaupten dass der Busfahrer sich korregt verhalten hat, aber er musste sein wie auch immer zu bewertendes Verhalten nur an den Tag legen, weil er vorher von "Gutmenschen" aus Nichtigkeit angegangen wurde

[Skagerath]

Der Busfahrer wurde nicht wegen dem Hören Radio-Sendung mit AfD Inhalt entlassen

"Doch beim verbalen Streit blieb es nicht. Einen der beiden Männer bedrohte der 52-Jährige kurze Zeit auf der Straße mit einem Besenstiel, den er zuvor aus dem Bus geholt hatte. "Ich dachte wirklich, dass er ihn jetzt schlagen wird, aber Gott sei Dank hat er es nicht getan", erzählt Jordan Tuaya von dem Schreckmoment.

Busfahrer fristlos entlassen

Ein Verhalten, das für den 52-Jährigen harte Folgen hat. Bereits kurz nach Bekanntwerden der Videos teilte die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft mit: "Als Konsequenz haben wir das in unserem Auftrag fahrende Unternehmen (…) angewiesen, den Fahrer nicht mehr einzusetzen. Er wird für den weiteren Einsatz auf unseren Linien gesperrt." Das Unternehmen hat inzwischen reagiert und Pier Luigi Lombardo fristlos entlassen.

In solchen Fällen geht die Bundesagentur für Arbeit übrigens von einem vertragswidrigen Verhalten aus. Eventuell könnte das bedeuten, dass der 52-Jährige deshalb in den ersten drei Monaten kein Arbeitslosengeld erhält."

Warum lässt du die Sicht des Busfahrers weg?

Dann hier der restliche Artikel

"Ein Streit mit Konsequenzen für den Busfahrer, denn von dem Vorfall gibt es Videos. Aufgenommen wurden sie von Jordan Tuaya. Er ist Schüler am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef und saß an diesem Morgen mit im Bus. "Ich hatte meine Kopfhörer drin und habe erst gar nichts mitbekommen." Erst als er mehrmals laute "Raus"-Rufe hörte, wurde der 17-Jährige auf die Situation aufmerksam und begann zu filmen.

Mit im Bus saß zufällig auch einer seiner Lehrer. Der berichtete, wie es zu dem Streit im Bus der Linie 522 gekommen ist: "Ich saß mit dem Rücken zum Busfahrer und vernahm deutlich eine Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel." Er habe den Fahrer gebeten, "diese Form der politischen Agitation zu unterlassen". Daraufhin habe ihm der Busfahrer gesagt, er könne hören, was er wolle. Laut Aussage des Busfahrers handelte es sich dabei um eine politische Sendung im Radio.

Busfahrer bedauert die Eskalation

So ergab auf der Fahrt mit der Linie 522 ein Wort das andere. Ein zweiter Fahrgast mischte sich ein, bis der Busfahrer lautstark beide Männer zum Aussteigen aufforderte.

Inzwischen bedauert Pier Luigi Lombardo sein Verhalten. Er habe so reagiert, weil die beiden Fahrgästen ihn zuvor mehrfach beleidigt hätten. Aber dass er unter anderem Alice Weidel gehört habe, das sei richtig.

Er habe in dieser Situation dann wohl überreagiert: "Wir haben so einen Druck derzeit, dass wir Fahrer ehrlich gesagt auch etwas gestresst sind. Da bin ich ehrlich gesagt etwas ausgerastet."

Das beruflich unter Druck steht bei seiner Tätigkeit ist absolut nachvollziehbar, das ihm die verbale Auseinandersetzung über den Kopf gewachsen ist glaub ich ihm ebenso aber einen Besenstil gegen die beiden Fahrgäste zu richten imho geht dennoch weit über das Vertretbare hinaus.

[Certa]

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

Der Busfahrer kann von mir aus hören was er möchte, aber halt keine Fahrgäste mit einem Bestenstiel bedrohen (das hat er laut dem Artikel).

Auch nicht wenn er sich bedroht fühlt?
Wer definiert dieses Gefühl? Darf ich das erst wenn der Gegenüber ein Messer zückt und ausholt?

Du konstruierst hier ein Szenario, welches offenbar nicht vor lag. Er sagte doch wohl selber:

Er habe in dieser Situation dann wohl überreagiert: "Wir haben so einen Druck derzeit, dass wir Fahrer ehrlich gesagt auch etwas gestresst sind. Da bin ich ehrlich gesagt etwas ausgerastet."

[AT93]

Der Busfahrer wurde nicht wegen dem Hören Radio-Sendung mit AfD Inhalt entlassen

Warum lässt du die Sicht des Busfahrers weg?

Dann hier der restliche Artikel

"Ein Streit mit Konsequenzen für den Busfahrer, denn von dem Vorfall gibt es Videos. Aufgenommen wurden sie von Jordan Tuaya. Er ist Schüler am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef und saß an diesem Morgen mit im Bus. "Ich hatte meine Kopfhörer drin und habe erst gar nichts mitbekommen." Erst als er mehrmals laute "Raus"-Rufe hörte, wurde der 17-Jährige auf die Situation aufmerksam und begann zu filmen.

Mit im Bus saß zufällig auch einer seiner Lehrer. Der berichtete, wie es zu dem Streit im Bus der Linie 522 gekommen ist: "Ich saß mit dem Rücken zum Busfahrer und vernahm deutlich eine Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel." Er habe den Fahrer gebeten, "diese Form der politischen Agitation zu unterlassen". Daraufhin habe ihm der Busfahrer gesagt, er könne hören, was er wolle. Laut Aussage des Busfahrers handelte es sich dabei um eine politische Sendung im Radio.

Busfahrer bedauert die Eskalation

So ergab auf der Fahrt mit der Linie 522 ein Wort das andere. Ein zweiter Fahrgast mischte sich ein, bis der Busfahrer lautstark beide Männer zum Aussteigen aufforderte.

Inzwischen bedauert Pier Luigi Lombardo sein Verhalten. Er habe so reagiert, weil die beiden Fahrgästen ihn zuvor mehrfach beleidigt hätten. Aber dass er unter anderem Alice Weidel gehört habe, das sei richtig.

Er habe in dieser Situation dann wohl überreagiert: "Wir haben so einen Druck derzeit, dass wir Fahrer ehrlich gesagt auch etwas gestresst sind. Da bin ich ehrlich gesagt etwas ausgerastet."

Das beruflich unter Druck steht bei seiner Tätigkeit ist absolut nachvollziehbar, das ihm die verbale Auseinandersetzung über den Kopf gewachsen ist glaub ich ihm ebenso aber einen Besenstil gegen die beiden Fahrgäste zu richten imho geht dennoch weit über das Vertretbare hinaus.

Das mit dem Druck ist doch nur beschwichtigender Kram den er gesichtswahrend nachträglich erzählt.

Entscheidend ist das hier:

Sie haben das Hausrecht ignoriert und er wollte es durchsetzen.

Er habe den Fahrer gebeten, "diese Form der politischen Agitation zu unterlassen". Daraufhin habe ihm der Busfahrer gesagt, er könne hören, was er wolle. Laut Aussage des Busfahrers handelte es sich dabei um eine politische Sendung im Radio.

So ergab auf der Fahrt mit der Linie 522 ein Wort das andere. Ein zweiter Fahrgast mischte sich ein, bis der Busfahrer lautstark beide Männer zum Aussteigen aufforderte.

Inzwischen bedauert Pier Luigi Lombardo sein Verhalten. Er habe so reagiert, weil die beiden Fahrgästen ihn zuvor mehrfach beleidigt hätten.

Er habe nie die Absicht gehabt, das zu tun, beteuert Pier Luigi Lombardo. "Der Mann hatte mir vorher Prügel angedroht. Ich habe mit dem Besen nur so getan. Ich sagte 'hau ab', und dann beruhigte sich das auch wieder."

[Skagerath]

Das du es normal findest wenn Gäste es nicht akzeptieren das Busfahrer im Radio (kein rechts Rock, rede von adolf etc.) das hören was sie möchten war mir auch vor deinem Kommentar klar. Vermutlich würdest du auch Gefängnisstrafe dafür angebracht finden.

Der Busfahrer kann von mir aus hören was er möchte, aber halt keine Fahrgäste mit einem Bestenstiel bedrohen (das hat er laut dem Artikel).

Auch nicht wenn er sich bedroht fühlt?
Wer definiert dieses Gefühl? Darf ich das erst wenn der Gegenüber ein Messer zückt und ausholt?

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... t-100.html
Im Link zum Artikel kann man sich den 1-2 Videoauschnitte zum Sachverhalt ansehen, ich würde das mal nicht als Bedrohungslage zum Nachteil des Busfahrers einordnen.

[Skagerath]

Warum lässt du die Sicht des Busfahrers weg?

Dann hier der restliche Artikel

"Ein Streit mit Konsequenzen für den Busfahrer, denn von dem Vorfall gibt es Videos. Aufgenommen wurden sie von Jordan Tuaya. Er ist Schüler am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef und saß an diesem Morgen mit im Bus. "Ich hatte meine Kopfhörer drin und habe erst gar nichts mitbekommen." Erst als er mehrmals laute "Raus"-Rufe hörte, wurde der 17-Jährige auf die Situation aufmerksam und begann zu filmen.

Mit im Bus saß zufällig auch einer seiner Lehrer. Der berichtete, wie es zu dem Streit im Bus der Linie 522 gekommen ist: "Ich saß mit dem Rücken zum Busfahrer und vernahm deutlich eine Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel." Er habe den Fahrer gebeten, "diese Form der politischen Agitation zu unterlassen". Daraufhin habe ihm der Busfahrer gesagt, er könne hören, was er wolle. Laut Aussage des Busfahrers handelte es sich dabei um eine politische Sendung im Radio.

Busfahrer bedauert die Eskalation

So ergab auf der Fahrt mit der Linie 522 ein Wort das andere. Ein zweiter Fahrgast mischte sich ein, bis der Busfahrer lautstark beide Männer zum Aussteigen aufforderte.

Inzwischen bedauert Pier Luigi Lombardo sein Verhalten. Er habe so reagiert, weil die beiden Fahrgästen ihn zuvor mehrfach beleidigt hätten. Aber dass er unter anderem Alice Weidel gehört habe, das sei richtig.

Er habe in dieser Situation dann wohl überreagiert: "Wir haben so einen Druck derzeit, dass wir Fahrer ehrlich gesagt auch etwas gestresst sind. Da bin ich ehrlich gesagt etwas ausgerastet."

Das beruflich unter Druck steht bei seiner Tätigkeit ist absolut nachvollziehbar, das ihm die verbale Auseinandersetzung über den Kopf gewachsen ist glaub ich ihm ebenso aber einen Besenstil gegen die beiden Fahrgäste zu richten imho geht dennoch weit über das Vertretbare hinaus.

Das mit dem Druck ist doch nur beschwichtigender Kram den er gesichtswahrend nachträglich erzählt.

Entscheidend ist das hier:

Sie haben das Hausrecht ignoriert und er wollte es durchsetzen.

Er habe den Fahrer gebeten, "diese Form der politischen Agitation zu unterlassen". Daraufhin habe ihm der Busfahrer gesagt, er könne hören, was er wolle. Laut Aussage des Busfahrers handelte es sich dabei um eine politische Sendung im Radio.

So ergab auf der Fahrt mit der Linie 522 ein Wort das andere. Ein zweiter Fahrgast mischte sich ein, bis der Busfahrer lautstark beide Männer zum Aussteigen aufforderte.

Inzwischen bedauert Pier Luigi Lombardo sein Verhalten. Er habe so reagiert, weil die beiden Fahrgästen ihn zuvor mehrfach beleidigt hätten.

Er habe nie die Absicht gehabt, das zu tun, beteuert Pier Luigi Lombardo. "Der Mann hatte mir vorher Prügel angedroht. Ich habe mit dem Besen nur so getan. Ich sagte 'hau ab', und dann beruhigte sich das auch wieder."

Das kann und er ja auch, aber nicht mit einem Besenstiel ausserhalb des Busses

[KiCat]

Aber jetzt mal ehrlich. Im Prinzip ist es absolut daneben, dem Busfahrer verbieten zu wollen Radio zu hören. Lehrer fordert auf... Alleine das schon...
Ich finde es unerträglich wie sehr sich die, sich selbst, als lupenreine Demokrateiverteidiger sehenden Menschen, in den privaten Raum anderer Menschen übergriffig reindrängen.
Das ist nicht nur im öffentlichen Raum, in der Schule, auf der Arbeit, im Privatleben so sondern einfach mittlerweile überall.