Keine Ahnung Kann natürlich auch sein, dass das Bild aus dem Spiegel bearbeitet ist. Gesund sieht es jedenfalls nicht aus.
Ist eigentlich auch total egal. Hätte nur sein können, dass nn da irgendwelche Infos hat.
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karl-lauterbach-spd-bundestag.jpg
Reicht dann auch mal Boys...das Thema ist ekelhaft.
Ist ja auch kein Argument. Ich verstehe die Ironie. Dennoch ist es ad-hominem.
Ich glaube Lauterbach kann man genug schlechtes Handwerk als Gesundheitsminister vorwerfen und auch in seiner Zeit davor. Er war maßgeblich an der Einführung von Fallpauschalen beteiligt.
Und gleichzeitig war Lauterbach ein wesentlicher Treiber der Krankenhausreform und damit einer teilweisen Abkehr vom DRG System (was übrigens weltweit genutzt wird). Aber die Union hat ja schon angekündigt, dass man das wieder rückgängig machen will und weiterhin voll auf DRG setzen wird
Bin aber auch dafür Leute an ihrem Handeln zu messen und nicht nach den Äußerlichkeiten und ggf noch Sachen dazu erfinden.
Das Schweigen der Linken: Extremisten wie Lena E. stossen auf zu viel Verständnis
An diesem Donnerstag behandelt der Bundesgerichtshof die Revision im Fall der berüchtigten Linksextremistin. Die ihr vorgeworfenen Taten sind so erschreckend wie deren weit verbreitete Verharmlosung.
Vor fast genau sechs Jahren wurde ein Kanalarbeiter in Leipzig während der Arbeit von Vermummten angegriffen. Die Gruppe schlug ihn so brutal zusammen, dass er zeitweise das Bewusstsein verlor. Seine Gesichtsknochen mussten mit einer Metallplatte fixiert werden.
Das Gerechtigkeitsempfinden der meisten Menschen dürfte es wohl sein, dass die Angreifer für ihre grausame Tat bestraft werden müssen. Schliesslich wurde ein Mensch schwer misshandelt.
Erschreckenderweise trafen die Schläger jedoch in Teilen der deutschen Gesellschaft auf Verständnis. Aus Sicht vieler in der linken Mitte verfolgten sie ein hehres Ziel: den Kampf gegen den Faschismus.
Karlsruhe verhandelt Revision
Die linksextreme «Hammerbande», benannt nach ihrem liebsten Tatwerkzeug, griff zwischen 2018 und 2020 mehrere Personen aus der rechtsextremen Szene an – oder diejenigen, die sie dafür hielt. Den Kanalarbeiter nahm sie offenbar ins Visier, weil er eine Strickmütze einer bei Rechtsextremen beliebten Marke trug.
Das wohl bekannteste Mitglied der Hammerbande, Lina E., wurde im Mai 2023 vom Oberlandesgericht Dresden wegen Beteiligung an dieser und ähnlichen Taten zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. An diesem Donnerstag beschäftigt der Fall nun den Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Sowohl der Generalbundesanwalt als auch Lina E. haben Revision eingelegt.
Die Bundesanwaltschaft hält das Urteil für zu milde. Sie hatte ursprünglich acht Jahre Haft gefordert. Lina E. hingegen hofft auf einen Freispruch. Ob der Bundesgerichtshof schon an diesem Donnerstag entscheiden wird, ist allerdings offen.
Anhänger von Lina E. haben bereits Protest vor dem Gericht in Karlsruhe angekündigt. Schon den Prozess in Dresden störten sie massiv. Bezeichnend war ihr Verhalten bei der Urteilsverkündung. «Faschofreunde», brüllten sie damals in den Raum. Aus ihrer Sicht steht der Staat an der Seite der «Rechten». Er ist ihr Feind.
Mehr Gewalt gegen Polizisten
Diesen Aspekt klammern all jene gerne aus, die Verständnis für diese Form der Selbstjustiz äussern: Linksextreme bekämpfen nicht nur Rechtsextreme und alle, die sie dafür halten, sondern auch die Demokratie.
Die Gefahr, die von Gruppen wie der Hammerbande ausgeht, wächst. Im Jahr 2023 nahm die Gewalt von Linksextremisten gegen Polizisten erheblich zu, wie der Verfassungsschutz in seinem jährlichen Bericht schreibt. Zu den registrierten Taten gegen Polizisten zählten auch zwei versuchte Tötungen.
Wie gefährlich das zugrunde liegende Denken ist, zeigt sich auch dieser Tage. Inzwischen zählen aus Sicht von Linksextremen auch die Christlichdemokraten zu den Faschisten. Büros der Partei werden besetzt, Wahlkampfhelfer angegriffen, Mitarbeiter mit dem Tode bedroht.
Diese Angriffe müssen genauso entschieden verurteilt werden wie die Taten von Rechtsextremen. Solange aber Teile des linken politischen Spektrums sich dieser Verurteilung verweigern, werden Angriffe auf die von ihnen bestimmten «Faschos» für Linksextreme ein probates Mittel bleiben.
Das ist mit ein Grund warum ich links(extreme) Gewalt sogar noch mal ein gutes Stück widerwärtiger empfinde.. das berufen auf das hehere Ziel und das dulden durch wenn nicht sogar Begrüssen durch eine breite Masse innerhalb des linken Spektrums da es ja gegen den Faschismus geht.. wenns dabei ein paar Bullen trift umso besser..
Da könnte ich im Strahl kotzen
Empfinde es auch als sehr merkwürdig, dass Lina E. auf freiem Fuß ist. 2,5 Jahre U-Haft und dann unter Auflagen raus bis das Urteil gefällt ist.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Feb 2025, 08:34
Bin aber auch dafür Leute an ihrem Handeln zu messen und nicht nach den Äußerlichkeiten und ggf noch Sachen dazu erfinden.
Bin ich eigentlich auch.
Aber genau so wenig wie ich einen Wirtschaftsminister haben wollen würde der nicht mit Geld umgehen kann, genau so wenig will ich z. B. einen Gesundheitsminister haben der 60kg Übergewicht hat.
Im Fall von Lauterbach finde ich das Thema mit den Zähnen aber albern, zum einen weil sie nicht so schlecht sind wie dargestellt, zum anderen weil es da deutlich bessere Angriffspunkte gibt bzgl. seinen politischen Handlungen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Wenn man bedenkt, dass ca 1/3 aller syrischen Flüchtlinge physisch krank sind, ist das einfach nicht händelbar. Dazu kommen noch Flüchtlinge aus z.B. Afghanistan, die nicht weniger traumatisiert sein dürften.
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Absoluter Wahnsinn.
Kollege von mir meinte letztens solche Taten geschehen nur weil die Leute nicht genug psychologische Betreuung erhielten....
Da frage ich mich wer das leisten soll, gibt so ja schon fuer "normal Buerger" kaum Kapazitaeten. Aber dann soll man jeden Fluechtigen auch noch auffangen, was ja einer Utopie gleicht.
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Absoluter Wahnsinn.
Und da willst du den Leuten weiterhin erzählen, dass sie keine Angst haben brauchen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Das Schweigen der Linken: Extremisten wie Lena E. stossen auf zu viel Verständnis
An diesem Donnerstag behandelt der Bundesgerichtshof die Revision im Fall der berüchtigten Linksextremistin. Die ihr vorgeworfenen Taten sind so erschreckend wie deren weit verbreitete Verharmlosung.
Vor fast genau sechs Jahren wurde ein Kanalarbeiter in Leipzig während der Arbeit von Vermummten angegriffen. Die Gruppe schlug ihn so brutal zusammen, dass er zeitweise das Bewusstsein verlor. Seine Gesichtsknochen mussten mit einer Metallplatte fixiert werden.
Das Gerechtigkeitsempfinden der meisten Menschen dürfte es wohl sein, dass die Angreifer für ihre grausame Tat bestraft werden müssen. Schliesslich wurde ein Mensch schwer misshandelt.
Erschreckenderweise trafen die Schläger jedoch in Teilen der deutschen Gesellschaft auf Verständnis. Aus Sicht vieler in der linken Mitte verfolgten sie ein hehres Ziel: den Kampf gegen den Faschismus.
Karlsruhe verhandelt Revision
Die linksextreme «Hammerbande», benannt nach ihrem liebsten Tatwerkzeug, griff zwischen 2018 und 2020 mehrere Personen aus der rechtsextremen Szene an – oder diejenigen, die sie dafür hielt. Den Kanalarbeiter nahm sie offenbar ins Visier, weil er eine Strickmütze einer bei Rechtsextremen beliebten Marke trug.
Das wohl bekannteste Mitglied der Hammerbande, Lina E., wurde im Mai 2023 vom Oberlandesgericht Dresden wegen Beteiligung an dieser und ähnlichen Taten zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. An diesem Donnerstag beschäftigt der Fall nun den Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Sowohl der Generalbundesanwalt als auch Lina E. haben Revision eingelegt.
Die Bundesanwaltschaft hält das Urteil für zu milde. Sie hatte ursprünglich acht Jahre Haft gefordert. Lina E. hingegen hofft auf einen Freispruch. Ob der Bundesgerichtshof schon an diesem Donnerstag entscheiden wird, ist allerdings offen.
Anhänger von Lina E. haben bereits Protest vor dem Gericht in Karlsruhe angekündigt. Schon den Prozess in Dresden störten sie massiv. Bezeichnend war ihr Verhalten bei der Urteilsverkündung. «Faschofreunde», brüllten sie damals in den Raum. Aus ihrer Sicht steht der Staat an der Seite der «Rechten». Er ist ihr Feind.
Mehr Gewalt gegen Polizisten
Diesen Aspekt klammern all jene gerne aus, die Verständnis für diese Form der Selbstjustiz äussern: Linksextreme bekämpfen nicht nur Rechtsextreme und alle, die sie dafür halten, sondern auch die Demokratie.
Die Gefahr, die von Gruppen wie der Hammerbande ausgeht, wächst. Im Jahr 2023 nahm die Gewalt von Linksextremisten gegen Polizisten erheblich zu, wie der Verfassungsschutz in seinem jährlichen Bericht schreibt. Zu den registrierten Taten gegen Polizisten zählten auch zwei versuchte Tötungen.
Wie gefährlich das zugrunde liegende Denken ist, zeigt sich auch dieser Tage. Inzwischen zählen aus Sicht von Linksextremen auch die Christlichdemokraten zu den Faschisten. Büros der Partei werden besetzt, Wahlkampfhelfer angegriffen, Mitarbeiter mit dem Tode bedroht.
Diese Angriffe müssen genauso entschieden verurteilt werden wie die Taten von Rechtsextremen. Solange aber Teile des linken politischen Spektrums sich dieser Verurteilung verweigern, werden Angriffe auf die von ihnen bestimmten «Faschos» für Linksextreme ein probates Mittel bleiben.
Das ist mit ein Grund warum ich links(extreme) Gewalt sogar noch mal ein gutes Stück widerwärtiger empfinde.. das berufen auf das hehere Ziel und das dulden durch wenn nicht sogar Begrüssen durch eine breite Masse innerhalb des linken Spektrums da es ja gegen den Faschismus geht.. wenns dabei ein paar Bullen trift umso besser..
Da könnte ich im Strahl kotzen
Einfach mal einen Mann kaputt schlagen weil er die falsche Mütze trägt.
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Absoluter Wahnsinn.
Und da willst du den Leuten weiterhin erzählen, dass sie keine Angst haben brauchen.
Somewhere87 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Feb 2025, 09:12
Wenn man bedenkt, dass ca 1/3 aller syrischen Flüchtlinge physisch krank sind, ist das einfach nicht händelbar. Dazu kommen noch Flüchtlinge aus z.B. Afghanistan, die nicht weniger traumatisiert sein dürften.
lt. Links Grüner Experten wie Habeck und Restle hätten wir mit schnellerem und leichterem Familiennachzug, deutlich weniger physisch kranke Straftäter.
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Absoluter Wahnsinn.
Das verstehe ich nicht als 0815 Bürger.
Jetzt mal ganz ehrlich, wenn ich heute das selbe machen würde, ohne jemals polizeilich aufgefallen zu sein, werde ich dann auch einfach wieder entlassen nachdem ich eine Frau mit einem Knüppel geschlagen habe und gedroht habe ihr das Herz herauszuschneiden?
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, ich dachte da sitzt man erstmal in U-Haft und am Ende gibts auch eine Strafe da ich davon ausgehe das die Frau mich anzeigt.
Und wenn er es dann in ein paar Monaten wieder macht aber direkt mit nem Messer auftaucht, sind wieder alle überrascht und sagen das ist ein tragischer Fall.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Psychisch auffälliger Geflüchteter greift Frau in St. Augustin an
Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.
Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.
Mutmaßlicher Täter wird gefasst
Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. "Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe", berichtet Anna.
Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.
Entlassung aus der Klinik
Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.
Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.
Absoluter Wahnsinn.
Das verstehe ich nicht als 0815 Bürger.
Jetzt mal ganz ehrlich, wenn ich heute das selbe machen würde, ohne jemals polizeilich aufgefallen zu sein, werde ich dann auch einfach wieder entlassen nachdem ich eine Frau mit einem Knüppel geschlagen habe und gedroht habe ihr das Herz herauszuschneiden?
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, ich dachte da sitzt man erstmal in U-Haft und am Ende gibts auch eine Strafe da ich davon ausgehe das die Frau mich anzeigt.
Und wenn er es dann in ein paar Monaten wieder macht aber direkt mit nem Messer auftaucht, sind wieder alle überrascht und sagen das ist ein tragischer Fall.
In Untersuchungshaft kommst du in Deutschland nur wenn Haftgründe vorliegen wie zum Beispiel Fluchtgefahr oder Verdunklungsgefahr. Ist alles relativ eindeutig im § 112 der Strafprozessordnung (StPO) geregelt.
3.das Verhalten des Beschuldigten den dringenden Verdacht begründet, er werde
a)Beweismittel vernichten, verändern, beiseite schaffen, unterdrücken oder fälschen oder b)auf Mitbeschuldigte, Zeugen oder Sachverständige in unlauterer Weise einwirken oder
c)andere zu solchem Verhalten veranlassen,
Das ist natürlich auf keinen Fall gegeben
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt