https://www.welt.de/politik/deutschland ... litik.htmlDer Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks „Die Arche“, Bernd Siggelkow, sieht Hilfsorganisationen wie die „Arche“ bei der Betreuung von Flüchtlingen am Limit. „Uns steht das Wasser bis zum Hals und es entsteht immer mehr das Gefühl, dass Organisationen wie die Arche als Bodensatz der Gesellschaft genutzt werden“, kritisierte der Pastor in einer am Dienstag verbreiteten Videobotschaft.
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hast du denn den Ausschnitt von Klamroth hier nicht gesehen? Es gibt eben kein einheitliches Täterprofil, sondern ganz viele verschiedene. Wie zum Beispiel die australischen Austauschstudenten.Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 20:43 Passt zur aktuellen Debatte leider nur in diesen Thread und der Vater spricht was ganz wichtiges an: es ist immer dasselbe Täterprofil
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Doch, hab ichH_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 22:20Hast du denn den Ausschnitt von Klamroth hier nicht gesehen? Es gibt eben kein einheitliches Täterprofil, sondern ganz viele verschiedene. Wie zum Beispiel die australischen Austauschstudenten.Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 20:43 Passt zur aktuellen Debatte leider nur in diesen Thread und der Vater spricht was ganz wichtiges an: es ist immer dasselbe Täterprofil
Wenn man Menschen mit Fakten kommt wird’s halt ganz eng
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
diesmal kommts nicht von merz, sondern vom örr
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Was mich ehrlich gesagt wundert, denn nach § 4 AsylbLG besteht der Anspruch auf ärztliche und zahnärztliche Behandlung bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen. Innerhalb der ersten 36 Monate des Aufenthalts in Deutschland wird dies in der Regel über die Ausgabe von speziellen Behandlungsscheinen durch die kommunalen Leistungsträgern sichergestellt. Erst Nach den 36 Monaten werden die Asylbewerberinnen und Asylbewerber auftragsweise von den gesetzlichen Krankenkassen betreut. Sie erhalten eine elektronische Gesundheitskarte, mit der Sie nahezu dieselben Leistungen erhalten wie gesetzlich Krankenversicherte.clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 23:05
diesmal kommts nicht von merz, sondern vom örr
Anders sieht es natürlich bei den Ukrainern aus, die sofort in der GKV landen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/mig ... ld.1868214
Lesenswerter Artikel, sehe ich persönlich exakt wie der NZZ-ChefredakteurDeutschlands linke Ära geht unter Protest und Geschrei zu Ende: Was die nächste Regierung tun muss, um die vielen Schäden zu beheben
Früher wurde die Bundesrepublik bewundert. Heute ist das Land ein Sanierungsfall. Das kann sich ändern – mit Reformen, die diesen Namen verdienen. Die NZZ macht Vorschläge – in einer neuen Serie mit dem Titel «Deutschland kann es besser».
Deutschlands Winterschlaf ist vorbei. Der Bundestag hat in den letzten Januartagen eine erste Weiche für eine neue Migrationspolitik gestellt. Ein entsprechender Gesetzentwurf der Union scheiterte zwar knapp. Doch ein Antrag, laut dem Deutschland seine Grenzen künftig dauerhaft kontrollieren und illegale Asylmigranten zurückweisen soll, kam durch.
Ein Tabubruch, wie SPD, Grüne und von ihnen aufgepeitschte Demonstranten wegen der Ja-Stimmen der AfD behaupten? Nein, der Beginn einer überfälligen Korrektur. Offene Grenzen sind wunderbar. Aber unversehrte und angstfreie Bürger sind wichtiger.
Deutschlands Politik der «Willkommenskultur» hat dem Land massiv geschadet. Sie hat Hunderttausende schwer integrierbare junge Männer ins Land gebracht, von denen zu viele Angst und Schrecken verbreiten. Als Anhänger eines freiheitlichen Staates – der seine Bürger weitestgehend in Ruhe lässt, seine Kernaufgaben aber zuverlässig erledigt – kann man den Beginn dieser Wende nur begrüssen.
Abwicklung der linken Leitkultur
Gewiss, wann die Exekutive dem Willen der Legislative folgt, ist offen. Die scheidende linke Minderheitsregierung wird in den letzten Wochen an der Macht alles blockieren. Und wie die neue, mutmasslich von CDU und CSU geführte Regierung aussehen wird, weiss niemand. Vielleicht kommen die Sozialdemokraten nach der Wahl zur Vernunft. Vielleicht wagt ein Kanzler Friedrich Merz eine Minderheitsregierung.
Fest steht, dass eine neue Zeit angebrochen ist. Ein Teil des bürgerlichen Lagers wirkt fest entschlossen, die Fehlentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte zu korrigieren. Dieser Teil wird sich hoffentlich durchsetzen. Die Abwicklung der Leitkultur, die sich «progressiv» nennt, aber schon lange vor allem autoritär und illiberal auftritt, ist in den USA bereits in vollem Gange. Europa wird folgen. Die Frage ist, wie schnell.
Für die nächste Bundesregierung bietet diese Entwicklung eine historische Chance. Das Fenster für eine neue Migrationspolitik ist bereits offen. Andere Fenster, hinter denen die Luft ebenfalls stickig geworden ist, können und sollten auch aufgerissen werden, von der Wirtschafts- über die Energie- bis zur Verteidigungspolitik.
Halbe Reformen werden nicht ausreichen. Der deutsche Staat hat sich in ein freiheitsfeindliches Ungetüm verwandelt, das sich in immer weitere Teile des Alltags einmischt und bei seinen eigentlichen Aufgaben versagt. Wenn die Bundesrepublik langfristig zurück an die Weltspitze soll, dann braucht es jetzt radikale Schritte.
Die schöpferische Kraft der Märkte
An erster Stelle muss, neben der Lösung der Migrationskrise, ein Umbau der Staatsausgaben stehen. Es braucht mehr Investitionen in Infrastruktur, in Bildung und Forschung, in Digitalisierung und auch in Verteidigung. Eine «Reform» der Schuldenbremse ist dafür nicht nötig, ein Ende der ausufernden Subventionitis für Unternehmen und Bürger schon.
Auch dieser Umbau wird Proteste auslösen. Die Zahl derer, die vom Staat gut leben, also vom Geld anderer Steuerzahler, ist gross. Diese Leute werden Zeter und Mordio schreien. Und die Regierung wird ihren Lärm nicht durch runde Tische oder andere symbolische Manöver beruhigen können. Sie wird ihn aushalten müssen.
Die Leitidee muss sein: Der Staat verzichtet auf jede Feinsteuerung des Wirtschaftslebens durch Ge- und Verbote. Er setzt Rahmenbedingungen und vertraut darüber hinaus auf die schöpferische Kraft der Märkte.
In einem weiteren Schritt muss die Regierung die heutige Energiepolitik beenden und einen Wiedereinstieg in die Kernenergie nebst massiver Förderung der Forschung an neuen Reaktortypen beschliessen. Sie sollte ausserdem den Betrieb von Kohlekraftwerken erlauben, wenn die Treibhausgase nicht in die Atmosphäre gelangen, sondern unter der Erde gelagert werden.
Die viel zu teure Energie ist, neben der Bürokratie und den hohen Steuern, der grösste Treiber der Deindustrialisierung und der Flucht von Unternehmen ins Ausland. Subventionen für erneuerbare Energien gehören abgeschafft. Zentraler Hebel der Klimapolitik müssen Preise sein, vor allem durch den Emissionshandel.
Klimaschutz mit Augenmass
Deutschland soll «klimaneutral» werden, ja. Aber es muss als Industrieland nicht schneller sein als alle anderen. Wenn der Rest Europas dieses Ziel bis 2050 erreichen will, dann muss die Bundesrepublik nicht schon 2045 dort sein.
Gar nicht schnell genug kann das Land hingegen seine Wehrfähigkeit wiederherstellen. Nicht um Krieg in Europa zu führen, sondern um ihn zu vermeiden. Je höher die zu erwartenden Kosten eines Angriffs für einen Aggressor ausfallen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er angreift.
Das Land braucht Streitkräfte, die strategisch und strukturell auf die Kriegsführung von morgen vorbereitet sind und dafür ausreichend Geld erhalten. Statt «Sondervermögen», die binnen weniger Jahre aufgebraucht sind, braucht es einen signifikant höheren Wehretat. Dieser liegt derzeit bei 52 Milliarden Euro und damit deutlich unterhalb der für Nato-Staaten vorgeschriebenen Marke von zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts. Besser wären 60 Milliarden und dann jeweils 10 Milliarden mehr pro Jahr bis mindestens 2030.
Donald Trump hat schon einmal Druck auf Deutschland ausgeübt, mehr in die eigene Verteidigung zu investieren. Er wird diesen Druck in seiner zweiten Amtszeit als Präsident verstärken. Zu Recht.
Neutralität statt Regierungspropaganda
Eine andere, nur vermeintlich nachrangige Baustelle ist die Gesellschafts-, Kultur- und Medienpolitik. Der deutsche Staat pumpt gewaltige Summen in eine Vielzahl von Anstalten, Vereinen und offiziell «staatsfernen» Organisationen, die der Öffentlichkeit zum Dank weltanschauliche Einfalt im Sinne der Regierenden liefern. Nicht jeder einzelne Euro, der da fliesst, mag überflüssig sein. Aber der Grossteil des Geldes ist mitverantwortlich für ein Klima, in dem liberale und bürgerliche Standpunkte marginalisiert und ausgegrenzt werden.
Die richtige Antwort ist kein Gegen-, sondern ein Sparprogramm, an dessen Ende eine neutrale Grundversorgung übrig bleibt. Das wird dauern, auch weil der Bundesregierung in einem föderalen Staat enge Grenzen gesetzt sind. Aber sie muss Treiber der Entwicklung sein.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht schwach. Sie wird nur viel zu lange schon schwach regiert. Die nächste Regierung muss die Kräfte entfesseln, die noch vorhanden sind, vor allem in den Unternehmen.
Deutschlands Leistungsträger (mit und ohne Migrationsgeschichte), die einfach so viel Netto wie möglich von ihrem Brutto haben wollen, die ihre Kinder in sicheren Verhältnissen aufziehen wollen, die nach Wohlstand in Frieden streben und ohne ideologischen Eifer, dafür mit gesundem Menschenverstand auf die Welt schauen, werden es einer solchen Regierung danken. Ihr Lob wird nicht so laut sein wie der Protest der anderen, aber davon darf man sich nicht irritieren lassen.
Die Deutschen, die das Land wieder nach vorne bringen können, haben einfach zu viel zu tun.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Stehen ein paar vernünftige Sachen drin, aber da an der nächsten Regierung mit Sicherheit wieder SPD oder Grüne beteiligt sind wird davon nichts umgesetzt werden. Vielleicht ein paar kleinere migrationspolitische Korrekturen auf dem Papier, die in der Praxis jedoch keinerlei Wirkung entfalten.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Da geht nichts zu Ende. Also ich sehe das anders. @Sarvadon liefert ja schon den richtigen Hinweis.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Naja, es ist ja jetzt nicht so als hätte die Union in den letzten Jahrzehnten extremen Willen zu schmerzhaften Reformen gezeigt. Die letzte wirklich große Reform war meines Erachtens die Agenda 2010Sarvadon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 08:08 Stehen ein paar vernünftige Sachen drin, aber da an der nächsten Regierung mit Sicherheit wieder SPD oder Grüne beteiligt sind wird davon nichts umgesetzt werden. Vielleicht ein paar kleinere migrationspolitische Korrekturen auf dem Papier, die in der Praxis jedoch keinerlei Wirkung entfalten.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja, das kommt auch noch hinzu. Da wird zwar gerade viel geredet seitens Union, aber ist halt Wahlkampf
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.focus.de/politik/bei-homose ... 98dea.html
Was genau ist daran verblüffend?Diese Umfrage dürfte viele überraschen. Ein Datingportal für Homosexuelle hat rund 60.000 Nutzern die Frage gestellt, wen sie bei der kommenden Bundestagswahl wählen würden. Das Ergebnis ist verblüffend.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn Du daran glaubst, das die AfD direkt nach der Machtergreifung allen Homosexuellen einen Sonderurlaub in Auschwitz spendiert, ist die Überrepräsentation überraschend.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 08:32 https://www.focus.de/politik/bei-homose ... 98dea.html
Was genau ist daran verblüffend?Diese Umfrage dürfte viele überraschen. Ein Datingportal für Homosexuelle hat rund 60.000 Nutzern die Frage gestellt, wen sie bei der kommenden Bundestagswahl wählen würden. Das Ergebnis ist verblüffend.
Screenshot 2025-02-05 083103.png
Wenn Du daran glaubst, das die AfD sich gegen Migration und für Remigration von Fachkräften aus Kulturkreisen einsetzt, die Homosexuelle gerne steinigen möchten, dann ist die Überrepräsentation wenig überraschend.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ist jetzt, zumindest für mich, nichts neues.clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 23:05
diesmal kommts nicht von merz, sondern vom örr
Guter Freund ist im Bereich Rettungsdienst tätig und erzählt immer wieder, dass diese Personengruppe von Ärzten und Krankenhäusern immer sehr großzügig behandelt wird. Da wird unfassbar viel abgerechnet.
Ist seit Jahren bekannt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Erinnert mich an southpark. „Sie klauen unsere Jobs Arzttermine“clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 23:05
diesmal kommts nicht von merz, sondern vom örr
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das hat aber mit dem KK System und Kosten/Abrechnugnsapparat zu tun und dann am Ende vom Tag mit dem Geld und nicht mit den Menschen.