Richtig.
Und so haben alle Befürworter hier gepoltert zu der Zeit.
Und jetzt schauen wir uns die Realitäten mal an.
Vielleicht klingelt es ja.
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Müsste ja dann bald Feierabend sein oder? Hoffentlich früher als später.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 14:49 gibt wieder nen neues Video mit Reisner:
- Russen machen beständig Raumgewinne pro Tag, die alten Verteidigungsstellungen (welche am besten ausgebaut waren) von 2014 sind fast alle gefallen
- die im Osten eingesetzten Brigaden sind ausgeblutet, viele haben nur noch 40-50% der Sollstärke
- Pokrowsk ist die letzte wirklich gut ausgebaute Verteidigungslinie im Oblast Donezk, in dem Bereich sind die Russen nur noch 3-5km von der Oblastgrenze Dnipropetrowsk entfernt
- Fällt diese Linie kommt dahinter nur noch flaches Land bis zum Dnepr ohne Verteidigungsanlagen
- die anderen Donbasstädte Kramatorsk, Sloviansk werden sie dann auch nicht mehr halten können
- es bilden sich bereits mehrere Kessel aus deren Zusammenbruch auch der Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigung wahrscheinlich macht
- Die Russen hätten Zugriff auf 33 Mio. Wehrfähige bei einer Generalmobilmachung, die bisherigen Verluste sind daher nur ein Tropfen auf den heißen Stein
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Ukraine Konflikt
naja also 2022 war das Momentum eindeutig auf Seiten der Ukraine. Rückzug der Russen aus dem Raum Kiew und Sumy im April/Mai 2022, danach Rückeroberung Charkiw und Vertreibung der Russen bis hinter den Oskil, Rückeroberung Cherson bzw. alles rechts vom Dnipro. Der Westen hat halt dann zulange mit massiven Waffenlieferungen gewartet, das gab den Russen Zeit ihre eroberten Gebiete mit Befestigungen und Minenfeldern (Surowikin Linie) zu sichern. Außerdem hat man die Ukrainer daran gehindert die Russen bei Cherson komplett aufzureiben weil man einen taktischen Atomwaffenschlag fürchtete, sie mussten sie ziehen lassen.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 16:49 Häh was. Kann doch gar nicht sein.
Die Ukraine gewinnt den Krieg und der Westen will es nicht erkennen
https://zeitschrift-osteuropa.de/blog/d ... den-krieg/
Wir müssen es einfach endlich mal erkennen Leute
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 49c645abab
Hat beim Anfang des Überfall auch super geklappt, da gabs noch keine Hilfe durch den kollektiven Westen"Russlands Krieg gegen die Ukraine
Putin will angeblich verhandeln – aber nicht mit Selenskyj
Wladimir Putin will angeblich über einen Frieden in der Ukraine verhandeln, spricht Präsident Selenskyj jedoch ab, ein legitimer Partner zu sein. Selenskyj sei unrechtmäßig an der Macht – kein neuer Vorwurf aus Moskau.
Vor möglichen Friedensverhandlungen hat Kremlchef Wladimir Putin erneut den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Vertragspartner diskreditiert. Dieser habe nach Ablauf seiner Amtszeit keine Legitimität mehr, behauptete Putin in einem Interview mit dem Staatsfernsehen.
Der ukrainische Präsident sei »unrechtmäßig« an der Macht, da seine Amtszeit während der Verhängung des Kriegsrechts abgelaufen sei, sagte der Kremlchef. Er warf Kyjiw eine mangelnde Verhandlungsbereitschaft vor. »Im Moment sehen wir eine solche Bereitschaft nicht«, sagte Putin.
Wahlen in russisch besetzten Gebieten unmöglich
Putin hatte im vergangenen Jahr nach dem Auslaufen der ersten Amtszeit Selenskyjs am 20. Mai dessen Legitimität infrage gestellt. Ukrainische Juristen weisen jedoch darauf hin, dass die Verlängerung der Vollmachten von Präsident Selenskyj sehr wohl durch andere Gesetze gedeckt sei – etwa durch das Kriegsrecht selbst. Auch international wird Selenskyj weiterhin als Präsident anerkannt – auch weil Neuwahlen im Land wegen der Besetzung großer Gebiete durch Russland nicht durchführbar sind.
»Wenn er an den Verhandlungen teilnehmen möchte, werde ich Leute für die Verhandlungen abstellen«, sagte Putin in einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen mit Blick auf Selenskyj.
Der ukrainische Präsident warf seinerseits Putin vor, Verhandlungen zu blockieren. »Heute hat Putin wieder einmal bestätigt, dass er Angst vor Verhandlungen hat«, schrieb er im Onlinedienst X. Der russische Präsident tue alles, »um den Krieg zu verlängern«.
Putin sagte in dem Interview außerdem, der Konflikt in der Ukraine wäre ohne westliche Unterstützung für Kyjiw rasch zu Ende. »Sie werden nicht einen Monat lang überleben, wenn das Geld und im weiteren Sinne die Munition ausgeht«, sagte Putin über die ukrainische Seite und fügte an: »In anderthalb oder zwei Monaten wäre alles vorbei.«
Die russische Führung hatte in der Vergangenheit mehrfach ihre Dialogbereitschaft zur Beendigung des von Putin entfachten blutigen Angriffskriegs erklärt. Aus Kremlsicht ist dabei allerdings eher der neue US-Präsident Donald Trump Ansprechpartner. Diesem hatte Putin zuletzt mehrfach signalisiert, Gespräche auf Augenhöhe führen zu wollen.
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Re: Ukraine Konflikt
Sagt vor allem Russland, die Munition und mittlerweile auch Soldaten aus dem Ausland beziehen müssen. Junge JungeSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 08:11 https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 49c645abab
Hat beim Anfang des Überfall auch super geklappt, da gabs noch keine Hilfe durch den kollektiven Westen"Russlands Krieg gegen die Ukraine
Putin will angeblich verhandeln – aber nicht mit Selenskyj
Wladimir Putin will angeblich über einen Frieden in der Ukraine verhandeln, spricht Präsident Selenskyj jedoch ab, ein legitimer Partner zu sein. Selenskyj sei unrechtmäßig an der Macht – kein neuer Vorwurf aus Moskau.
Vor möglichen Friedensverhandlungen hat Kremlchef Wladimir Putin erneut den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Vertragspartner diskreditiert. Dieser habe nach Ablauf seiner Amtszeit keine Legitimität mehr, behauptete Putin in einem Interview mit dem Staatsfernsehen.
Der ukrainische Präsident sei »unrechtmäßig« an der Macht, da seine Amtszeit während der Verhängung des Kriegsrechts abgelaufen sei, sagte der Kremlchef. Er warf Kyjiw eine mangelnde Verhandlungsbereitschaft vor. »Im Moment sehen wir eine solche Bereitschaft nicht«, sagte Putin.
Wahlen in russisch besetzten Gebieten unmöglich
Putin hatte im vergangenen Jahr nach dem Auslaufen der ersten Amtszeit Selenskyjs am 20. Mai dessen Legitimität infrage gestellt. Ukrainische Juristen weisen jedoch darauf hin, dass die Verlängerung der Vollmachten von Präsident Selenskyj sehr wohl durch andere Gesetze gedeckt sei – etwa durch das Kriegsrecht selbst. Auch international wird Selenskyj weiterhin als Präsident anerkannt – auch weil Neuwahlen im Land wegen der Besetzung großer Gebiete durch Russland nicht durchführbar sind.
»Wenn er an den Verhandlungen teilnehmen möchte, werde ich Leute für die Verhandlungen abstellen«, sagte Putin in einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen mit Blick auf Selenskyj.
Der ukrainische Präsident warf seinerseits Putin vor, Verhandlungen zu blockieren. »Heute hat Putin wieder einmal bestätigt, dass er Angst vor Verhandlungen hat«, schrieb er im Onlinedienst X. Der russische Präsident tue alles, »um den Krieg zu verlängern«.
Putin sagte in dem Interview außerdem, der Konflikt in der Ukraine wäre ohne westliche Unterstützung für Kyjiw rasch zu Ende. »Sie werden nicht einen Monat lang überleben, wenn das Geld und im weiteren Sinne die Munition ausgeht«, sagte Putin über die ukrainische Seite und fügte an: »In anderthalb oder zwei Monaten wäre alles vorbei.«
Die russische Führung hatte in der Vergangenheit mehrfach ihre Dialogbereitschaft zur Beendigung des von Putin entfachten blutigen Angriffskriegs erklärt. Aus Kremlsicht ist dabei allerdings eher der neue US-Präsident Donald Trump Ansprechpartner. Diesem hatte Putin zuletzt mehrfach signalisiert, Gespräche auf Augenhöhe führen zu wollen.
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Re: Ukraine Konflikt
So spektakulär das Video auch ist, es zeigt was vielleicht möglich gewesen wäre sofern man der Ukraine deutlich früher deutlich mehr westliche Waffen wie eben den Leo2 zur Verfügung gestellt hätte und diese zweckmäßig eingesetzt werden.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Jan 2025, 22:30 Leopard 2 schießt eine Kolonne russischen Fahrzeugen zusammen bei Pokrowsk
Man muss dabei aber einfach immer wieder im Hinterkopf haben das wir ja selbst vergleichsweise nur Minimalstbestände aufweisen könnnen da man die Panzetruppe fast bis zur Handlungsunfähigkeit zusammengeschmolzen hat, sprich rund 328 Leo 2. Durch Umrüstung und Neubeschaffung soll das auf 433 anwachsen.. da kann sich jeder selbst nun die Frage stellen ob das bei einem möglichen V-Fall ausreichen würden.
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Re: Ukraine Konflikt
Wir stehen aber auch nicht alleine. Nicht vergessen. Ich betonte doch die Notwendigkeit von der NATO.
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Re: Ukraine Konflikt
Bin ich voll bei dir, ich bin einfach der meinen das "Haben" stets vor "Brauchen" stehen sollte. Ich würde den Bestand mindestens verdoppeln. Ob die dann alle aktiv sein müssen oder eingelagerte Reserven aufgebaut werden kann man tatsächlich diskutieren.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 08:51 Wir stehen aber auch nicht alleine. Nicht vergessen. Ich betonte doch die Notwendigkeit von der NATO.
Darüber hinaus sollten wir keine ausgemusterten Panzer, Fahrzeuge oder sonstige Waffen "verschenken" sondern in Zukunft dauerhaft langzeitkonserviert einlagern.
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Re: Ukraine Konflikt
Gut, dann haben wir doppelte Panzer, und dann?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 09:47Bin ich voll bei dir, ich bin einfach der meinen das "Haben" stets vor "Brauchen" stehen sollte. Ich würde den Bestand mindestens verdoppeln. Ob die dann alle aktiv sein müssen oder eingelagerte Reserven aufgebaut werden kann man tatsächlich diskutieren.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 08:51 Wir stehen aber auch nicht alleine. Nicht vergessen. Ich betonte doch die Notwendigkeit von der NATO.
Darüber hinaus sollten wir keine ausgemusterten Panzer, Fahrzeuge oder sonstige Waffen "verschenken" sondern in Zukunft dauerhaft langzeitkonserviert einlagern.
Das heißt auch doppelte Crew, doppelte Artillerie, doppelte mobile Flugabwehr, doppelte Schützenpanzer.
Und ein gutes und wirksames Drohnenkonzept.
Du warst doch selber beim Bund, du weißt auch, dass Kampfpanzer Anzahl nicht gleich Sieg auf dem Schlachtfeld ist
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Re: Ukraine Konflikt
Natürlich entscheidet die reine Anzahl keinen Sieg, sonst hätte Russland ja bereits gewinnen müssen. Russland kann allerdings schwerste Verluste an Mensch und Material (aus Depots) nach wie wie vor ausgleichen und das können wir nicht (mehr) und das ja weder durch Depoteinlagerungen noch durch Reserven auf die man sofort zurückgreifen kann.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 12:07Gut, dann haben wir doppelte Panzer, und dann?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 09:47Bin ich voll bei dir, ich bin einfach der meinen das "Haben" stets vor "Brauchen" stehen sollte. Ich würde den Bestand mindestens verdoppeln. Ob die dann alle aktiv sein müssen oder eingelagerte Reserven aufgebaut werden kann man tatsächlich diskutieren.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 08:51 Wir stehen aber auch nicht alleine. Nicht vergessen. Ich betonte doch die Notwendigkeit von der NATO.
Darüber hinaus sollten wir keine ausgemusterten Panzer, Fahrzeuge oder sonstige Waffen "verschenken" sondern in Zukunft dauerhaft langzeitkonserviert einlagern.
Das heißt auch doppelte Crew, doppelte Artillerie, doppelte mobile Flugabwehr, doppelte Schützenpanzer.
Und ein gutes und wirksames Drohnenkonzept.
Du warst doch selber beim Bund, du weißt auch, dass Kampfpanzer Anzahl nicht gleich Sieg auf dem Schlachtfeld ist
Ich bin daher der Meinung das wir uns gut daran täten uns ehrlich vor Augen zu führen das die momentan Bestände einfach zu niedrig sind, sowohl an Personal wie aber auch an Material. Ein Pers/Mat-Niveau wie zur Zeiten des Kalten Kriegs müssen wir vielleicht nicht mehr erreichen aber es muss aussreichend abschreckend sein.
Imho sind wir da noch sehr sehr weit weg, nicht nur wir sondern alle Nato-Teilnehmer
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Re: Ukraine Konflikt
Stimmen dem oberen Part zu, dem unteren nicht.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 13:14Natürlich entscheidet die reine Anzahl keinen Sieg, sonst hätte Russland ja bereits gewinnen müssen. Russland kann allerdings schwerste Verluste an Mensch und Material (aus Depots) nach wie wie vor ausgleichen und das können wir nicht (mehr) und das ja weder durch Depoteinlagerungen noch durch Reserven auf die man sofort zurückgreifen kann.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 12:07Gut, dann haben wir doppelte Panzer, und dann?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 09:47
Bin ich voll bei dir, ich bin einfach der meinen das "Haben" stets vor "Brauchen" stehen sollte. Ich würde den Bestand mindestens verdoppeln. Ob die dann alle aktiv sein müssen oder eingelagerte Reserven aufgebaut werden kann man tatsächlich diskutieren.
Darüber hinaus sollten wir keine ausgemusterten Panzer, Fahrzeuge oder sonstige Waffen "verschenken" sondern in Zukunft dauerhaft langzeitkonserviert einlagern.
Das heißt auch doppelte Crew, doppelte Artillerie, doppelte mobile Flugabwehr, doppelte Schützenpanzer.
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Du warst doch selber beim Bund, du weißt auch, dass Kampfpanzer Anzahl nicht gleich Sieg auf dem Schlachtfeld ist
Ich bin daher der Meinung das wir uns gut daran täten uns ehrlich vor Augen zu führen das die momentan Bestände einfach zu niedrig sind, sowohl an Personal wie aber auch an Material. Ein Pers/Mat-Niveau wie zur Zeiten des Kalten Kriegs müssen wir vielleicht nicht mehr erreichen aber es muss aussreichend abschreckend sein.
Imho sind wir da noch sehr sehr weit weg, nicht nur wir sondern alle Nato-Teilnehmer
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Re: Ukraine Konflikt
Und?Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Jan 2025, 15:02 USA, Türkei, demnächst Polen sind doch gut stabil aufgestellt.