Sarvadon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 07:27
Die verschließen die Augen vor der Realität, da die "Umvolkung" bzw. der Prozess, dass Einheimische in Deutschland zur Minderheit werden, in vollem Gange ist und spätestens seit 2015 nicht mehr übersehen werden kann.
Dann hätte es diese "Umvolkung" in der jüngeren Vergangenheit bereits min. 2 mal geben müssen, einmal während der Industrialiesierung durch die massenhafte Zuwanderung von polnischen Arbeitern, vorallem in NRW und dann zb während des Wirtschaftswunderst als sogenannte Gastarbeiter aus Griechenland, Italien und der Türkei nach Deutschland kamen.
Warum sollte das dieses mal gravierender sein ? Weil sich die Göring-Eckhardt das in ihren feuchten Träumen so wünscht ? Oder die Chebli von einem deutschen "al-Andalus" träumt ?
Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland wohl so bei 1,9, bei nicht muslimischen bei 1.4.
Ich denke von Umvolkung wird auch weniger gesprochen wenn es um die italienische, polnische whatever Familie geht sondern mehr wenn es um muslimische geht, da wie bereits 1000 mal hier erwähnt eben kulturell viel weiter weg von uns als unsere europäischen Nachbarn.
Aber stecke in dem Thema nicht so drinnen. Meiner Meinung nach simple Mathematik.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:12
Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland wohl so bei 1,9, bei nicht muslimischen bei 1.4.
Ich denke von Umvolkung wird auch weniger gesprochen wenn es um die italienische, polnische whatever Familie geht sondern mehr wenn es um muslimische geht, da wie bereits 1000 mal hier erwähnt eben kulturell viel weiter weg von uns als unsere europäischen Nachbarn.
Aber stecke in dem Thema nicht so drinnen. Meiner Meinung nach simple Mathematik.
2023 waren es in Deutschland wohl 692 989 lebende geborene Säugling insgesamt und davon waren wiederum 110 288 mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit
Die „Umvolkung“ ist halt kein Projekt irgendwelcher Eliten (Verschwörungstheorie), sondern ein normaler Prozess, wenn eine Gesellschaft zu wenig Kinder kriegt und die Lücke am Arbeitsmarkt mit Migranten füllt.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:32
Die „Umvolkung“ ist halt kein Projekt irgendwelcher Eliten (Verschwörungstheorie), sondern ein normaler Prozess, wenn eine Gesellschaft zu wenig Kinder kriegt und die Lücke am Arbeitsmarkt mit Migranten füllt.
Was ja aber wohl nach wie vor nicht gelingt, weder den offene Stellen am Arbeitsmarkt signifikant auzufüllen noch die Geburtenrate deutlich anzuheben.
PS
Ich will hier nicht falsch verstanden werden, ich bin nach wie vor für eine restriktivere Zuwanderung und gleichzeitig für einen intensiveren Förderung von jungen Familien
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:42
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Der Arbeitsmarkt ist, wie es der Name schon sagt, ein Markt wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Arbeitsplätze in gewissen Branchen/Betrieben attraktiv zu gestalten sollte hier nicht primär Aufgabe des Staates sein, sondern Aufgabe dieser Branchen/Betriebe.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:42
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Der Arbeitsmarkt ist, wie es der Name schon sagt, ein Markt wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Arbeitsplätze in gewissen Branchen/Betrieben attraktiv zu gestalten sollte hier nicht primär Aufgabe des Staates sein, sondern Aufgabe dieser Branchen/Betriebe.
Wir haben aber auch Fachkräftemangel in Kitas, wo nach TVÖD bezahlt wird und der Staat eh schon in die Gehälter involviert ist.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:42
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Der Arbeitsmarkt ist, wie es der Name schon sagt, ein Markt wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Arbeitsplätze in gewissen Branchen/Betrieben attraktiv zu gestalten sollte hier nicht primär Aufgabe des Staates sein, sondern Aufgabe dieser Branchen/Betriebe.
Sonst hat sich der bis dato noch amtierende Staat doch auch gut und gerne in allerhand Lebensbereiche eingemischt warum hier auf einmal dann nicht ?
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:42
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Der Arbeitsmarkt ist, wie es der Name schon sagt, ein Markt wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Arbeitsplätze in gewissen Branchen/Betrieben attraktiv zu gestalten sollte hier nicht primär Aufgabe des Staates sein, sondern Aufgabe dieser Branchen/Betriebe.
Ich sage auch nicht primär.
Aber Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen können vermutlich keine Gehälter zahlen die so attraktiv sind das sie genug Leute ausführen wollen.
Wenn man da steuerliche Anreize schaffen würde, würden vermutlich ein paar planlose die Entscheidung treffen evtl. Pfleger, Kindergärtner usw. zu lernen.
Aber ist ja auch nur ein Beispiel.
Gott und die Welt nach Deutschland holen in der Hoffnung das diese Personen die Job Lücken stopfen während wir ihnen bürgergeld in den rachen werfen ist halt naiv.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
in NRW arbeiten 890.000 von insgesamt 7,3 mio sozialversicherungspflichtig erwerbstätigen im öffentlichen dienst, also über 12%
120.000 mehr menschen als noch 2013
In den vergangenen zehn Jahren haben das Land NRW und die NRW-Kommunen zusätzliche Stellen geschaffen. Die Anzahl der Beschäftigten – sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Beamte – ist insgesamt um 16 Prozent gestiegen.
Im öffentlichen Dienst des Landes NRW arbeiten immer mehr Menschen. Im Jahr 2023 wiesen Land und Kommunen 890.000 Beschäftigte auf und somit rund 120.000 Beschäftigte mehr als im Jahr 2013 (Statistisches Bundesamt, 2014; 2024). Von dem Zuwachs entfallen lediglich zwei Fünftel (48.000 Beschäftigte) auf das Land, während drei Fünftel des Zuwachses (72.000 Beschäftigte) auf die Kommunen entfallen. Auch prozentual fiel der Zuwachs bei den Kommunen mit 22 Prozent deutlich stärker aus als beim Land (11 Prozent).
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 08:42
Sehe ich wie Golden.
Meiner Meinung nach sollte man evtl. auch mal versuchen finanzielle Anreize zu schaffen für Jobs die dringend Personal benötigen.
Zum Beispiel in dem Leute die in gewissen Berufen arbeiten weniger besteuert werden etc.
Gefühlt passiert da absolut gar nichts, außer das evtl. die Arbeitgeber mehr bezahlen, so lange sie das finanziell können.
Und nein damit meine ich nicht nur ausländischen Fachkräften paar Jahre Steuersenkungen zu schenken sondern eben auch einheimische kommende Mitarbeiter mit attraktiven Konzepten zu locken gewisse Berufe zu lernen.
Der Arbeitsmarkt ist, wie es der Name schon sagt, ein Markt wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Arbeitsplätze in gewissen Branchen/Betrieben attraktiv zu gestalten sollte hier nicht primär Aufgabe des Staates sein, sondern Aufgabe dieser Branchen/Betriebe.
Wir haben aber auch Fachkräftemangel in Kitas, wo nach TVÖD bezahlt wird und der Staat eh schon in die Gehälter involviert ist.
Naja, TVöD wird zwar mit dem Staat als payer verhandelt, die verhandler auf der Arbeitnehmer Seite sind aber die Gewerkschaften, welche von den Arbeitnehmern gewählt werden.
Es gibt ja auch noch andere Hebel abseits vom Gehalt um einen Arbeitsplatz attraktiv zu gestalten, insbesondere bei Ausbildungsberufen. Da muss halt auch teilweise ein Wechsel der Mentalität stattfinden. Ich habe ja selber auch eine berufliche Ausbildung gemacht und mitbekommen wie mit Auszubildenden teilweise umgegangen wird. Man kann es aber auch so laufen lassen und sich jeden Tag beschweren, dass die Generation X/Y/Z keinen Bock mehr auf Arbeit hat
Sarvadon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Jan 2025, 07:27
Die verschließen die Augen vor der Realität, da die "Umvolkung" bzw. der Prozess, dass Einheimische in Deutschland zur Minderheit werden, in vollem Gange ist und spätestens seit 2015 nicht mehr übersehen werden kann.
Dann hätte es diese "Umvolkung" in der jüngeren Vergangenheit bereits min. 2 mal geben müssen, einmal während der Industrialiesierung durch die massenhafte Zuwanderung von polnischen Arbeitern, vorallem in NRW und dann zb während des Wirtschaftswunderst als sogenannte Gastarbeiter aus Griechenland, Italien und der Türkei nach Deutschland kamen.
Warum sollte das dieses mal gravierender sein ? Weil sich die Göring-Eckhardt das in ihren feuchten Träumen so wünscht ? Oder die Chebli von einem deutschen "al-Andalus" träumt ?
Weil Polnische, Griechische und Italienische Einwanderer Europäer sind. Sie haben ähnliche Moralvorstellungen und eine ähnliche christlich geprägte Kultur, die sich im Laufe der Generationen assimilieren lässt. Bei den Türken sieht es da doch schon anders aus. Da ist selbst in der 3. und 4. Generation immernoch eine Abtrennung von den Deutschen zu sehen, immernoch eine Zugehörigkeit zu den Vorfahren anstatt zu dem eigenen Land.