es gibt einfach keinen grund mehr arbeiten zu müssen
Toplel, im Text steht 4 Personen, während in der Übersicht im Betrag 5 Personen aufgeführt werden. Und wenn der Bruder und die Frau wirklich Vollzeit arbeiten würden, wären das selbst bei Mindestlohn ca. 3,6k netto und nicht nur "kaum" mehr als 3,2k.
Größte Schweinerei mMn, dass die Zahlungen für Kinder höher sind als das Kindergeld.
Als bringen denen die 80h Arbeit die Woche ca. 400 € mehr?
Wow. Das lohnt sich.
Nochmal alles lesen bitte. Die Familie im Beitrag hat 3 Kinder, mit 2 Kindern wären es demnach eher 2,8k. Und ich habe ja die Annahme getroffen, dass beide n der Vergleichsfamilie nur Mindestlohn kriegen, welcher mittlerweile natürlich deutlich zu niedrig ist.
Mein Punkt ist, dass wieder mal mit offensichtlich falschen Zahlen ein Framing gegen Bürgergeldempfänger gemacht wird. Wir hetzen Arbeitslose und Geringverdiener gegeneinander auf.
Toplel, im Text steht 4 Personen, während in der Übersicht im Betrag 5 Personen aufgeführt werden. Und wenn der Bruder und die Frau wirklich Vollzeit arbeiten würden, wären das selbst bei Mindestlohn ca. 3,6k netto und nicht nur "kaum" mehr als 3,2k.
Größte Schweinerei mMn, dass die Zahlungen für Kinder höher sind als das Kindergeld.
Als bringen denen die 80h Arbeit die Woche ca. 400 € mehr?
Wow. Das lohnt sich.
Nochmal alles lesen bitte. Die Familie im Beitrag hat 3 Kinder, mit 2 Kindern wären es demnach eher 2,8k. Und ich habe ja die Annahme getroffen, dass beide n der Vergleichsfamilie nur Mindestlohn kriegen, welcher mittlerweile natürlich deutlich zu niedrig ist.
Mein Punkt ist, dass wieder mal mit offensichtlich falschen Zahlen ein Framing gegen Bürgergeldempfänger gemacht wird. Wir hetzen Arbeitslose und Geringverdiener gegeneinander auf.
Okay, habe deinen Punkt verstanden und vermutlich hätte ich besser auf den ursprünglichen Beitrag geantwortet.
Die Differenz ist ein Witz, selbst wenn wir von 2,8 zu 3,6k ausgehen.
Für 800 € mehr 40h die Woche auf der Arbeit hocken?
es gibt einfach keinen grund mehr arbeiten zu müssen
Toplel, im Text steht 4 Personen, während in der Übersicht im Betrag 5 Personen aufgeführt werden. Und wenn der Bruder und die Frau wirklich Vollzeit arbeiten würden, wären das selbst bei Mindestlohn ca. 3,6k netto und nicht nur "kaum" mehr als 3,2k.
Größte Schweinerei mMn, dass die Zahlungen für Kinder höher sind als das Kindergeld.
Diese 400€ sind schneller weg, als man gucken kann.
a) Mobilität, wollen ja beide zur Arbeit
b) Kinderbetreuung, ist ja niemand mehr Zuhause
Als bringen denen die 80h Arbeit die Woche ca. 400 € mehr?
Wow. Das lohnt sich.
Nochmal alles lesen bitte. Die Familie im Beitrag hat 3 Kinder, mit 2 Kindern wären es demnach eher 2,8k. Und ich habe ja die Annahme getroffen, dass beide n der Vergleichsfamilie nur Mindestlohn kriegen, welcher mittlerweile natürlich deutlich zu niedrig ist.
Mein Punkt ist, dass wieder mal mit offensichtlich falschen Zahlen ein Framing gegen Bürgergeldempfänger gemacht wird. Wir hetzen Arbeitslose und Geringverdiener gegeneinander auf.
Okay, habe deinen Punkt verstanden und vermutlich hätte ich besser auf den ursprünglichen Beitrag geantwortet.
Die Differenz ist ein Witz, selbst wenn wir von 2,8 zu 3,6k ausgehen.
Für 800 € mehr 40h die Woche auf der Arbeit hocken?
Jetzt mal ernsthaft, die würden auch nicht arbeiten gehen, wenn sie 1500€ bekommen würden. Die kommen aus der tiefsten Armut und kacken jetzt in sauberes Trinkwasser. Für die ist das ein Leben im Paradies.
Als bringen denen die 80h Arbeit die Woche ca. 400 € mehr?
Wow. Das lohnt sich.
Nochmal alles lesen bitte. Die Familie im Beitrag hat 3 Kinder, mit 2 Kindern wären es demnach eher 2,8k. Und ich habe ja die Annahme getroffen, dass beide n der Vergleichsfamilie nur Mindestlohn kriegen, welcher mittlerweile natürlich deutlich zu niedrig ist.
Mein Punkt ist, dass wieder mal mit offensichtlich falschen Zahlen ein Framing gegen Bürgergeldempfänger gemacht wird. Wir hetzen Arbeitslose und Geringverdiener gegeneinander auf.
Okay, habe deinen Punkt verstanden und vermutlich hätte ich besser auf den ursprünglichen Beitrag geantwortet.
Die Differenz ist ein Witz, selbst wenn wir von 2,8 zu 3,6k ausgehen.
Für 800 € mehr 40h die Woche auf der Arbeit hocken?
Sehe ich ja ähnlich, aber meine Schlussfolgerung ist eine andere. Nicht 2,8k sind zu hoch, sondern 3,6k zu niedrig. Es braucht eine deutliche Anpassung des Mindestlohns und des Kindergeldes. Wenn Bürgergeldempfänger über 300€ pro Kind kriegen, sollte das Kindergeld entsprechend auch in dieser Höhe sein.
@H_B Kinderbetreuung ist in solchen Einkommensregionen oft kostenlos (leider kommunal unterschiedlich). Und auch dir empfehle ich genaues Lesen, da es eben nicht 400€ sind.
Nochmal alles lesen bitte. Die Familie im Beitrag hat 3 Kinder, mit 2 Kindern wären es demnach eher 2,8k. Und ich habe ja die Annahme getroffen, dass beide n der Vergleichsfamilie nur Mindestlohn kriegen, welcher mittlerweile natürlich deutlich zu niedrig ist.
Mein Punkt ist, dass wieder mal mit offensichtlich falschen Zahlen ein Framing gegen Bürgergeldempfänger gemacht wird. Wir hetzen Arbeitslose und Geringverdiener gegeneinander auf.
Okay, habe deinen Punkt verstanden und vermutlich hätte ich besser auf den ursprünglichen Beitrag geantwortet.
Die Differenz ist ein Witz, selbst wenn wir von 2,8 zu 3,6k ausgehen.
Für 800 € mehr 40h die Woche auf der Arbeit hocken?
Sehe ich ja ähnlich, aber meine Schlussfolgerung ist eine andere. Nicht 2,8k sind zu hoch, sondern 3,6k zu niedrig. Es braucht eine deutliche Anpassung des Mindestlohns und des Kindergeldes. Wenn Bürgergeldempfänger über 300€ pro Kind kriegen, sollte das Kindergeld entsprechend auch in dieser Höhe sein.
@H_B Kinderbetreuung ist in solchen Einkommensregionen oft kostenlos (leider kommunal unterschiedlich). Und auch dir empfehle ich genaues Lesen, da es eben nicht 400€ sind.
Und dann wird Personal wieder abgebaut um Kosten zu senken und alles wird teurer. Danach wird das Bürgergeld erhöht, weil der Abstand nicht zu hoch zum Mindestlohn sein darf.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jan 2025, 13:37
2.8k sind auf jeden Fall zu hoch. Es muss so niedrig sein dass man da um jeden Preis raus will. Sonst ist es viel zu einfach damit zu chillen
Nur um sicher zu gehen, da bestimmt nicht jeder das Video angeschaut hat:
In diesem Betrag ist die Warmmiete eingerechnet, es gibt also keine 2,8k zur freien Verfügung auf dem Konto. Ob ~1,7k für Nahrung, Kleidung, Mobilität, etc. für 4 Köpfe dann immer noch viel ist, ist sicherlich subjektiv.
Okay, habe deinen Punkt verstanden und vermutlich hätte ich besser auf den ursprünglichen Beitrag geantwortet.
Die Differenz ist ein Witz, selbst wenn wir von 2,8 zu 3,6k ausgehen.
Für 800 € mehr 40h die Woche auf der Arbeit hocken?
Sehe ich ja ähnlich, aber meine Schlussfolgerung ist eine andere. Nicht 2,8k sind zu hoch, sondern 3,6k zu niedrig. Es braucht eine deutliche Anpassung des Mindestlohns und des Kindergeldes. Wenn Bürgergeldempfänger über 300€ pro Kind kriegen, sollte das Kindergeld entsprechend auch in dieser Höhe sein.
@H_B Kinderbetreuung ist in solchen Einkommensregionen oft kostenlos (leider kommunal unterschiedlich). Und auch dir empfehle ich genaues Lesen, da es eben nicht 400€ sind.
Und dann wird Personal wieder abgebaut um Kosten zu senken und alles wird teurer. Danach wird das Bürgergeld erhöht, weil der Abstand nicht zu hoch zum Mindestlohn sein darf.
Das Bürgergeld wird erhöht, wenn sich die Lebenshaltungskosten verändert haben.
Und Personal wird grundsätzlich immer abgebaut, wenn man es nicht wertschöpfend einsetzen kann.
Und Personal wird grundsätzlich immer abgebaut, wenn man es nicht wertschöpfend einsetzen kann.
Dass du da beim Tippen nicht selbst lachen musst.
Ok, man versucht es. Dass das aufgrund von Arbeitsrecht und Betriebsräten nicht immer so einfach geht, hat aber nicht mit dem Mindestlohn zu tun und ist ein anderes Thema.
Fakt ist, dass es genau dieses Argument auch vor der Einführung 2015 gab und es einfach nicht eingetroffen ist.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jan 2025, 13:37
2.8k sind auf jeden Fall zu hoch. Es muss so niedrig sein dass man da um jeden Preis raus will. Sonst ist es viel zu einfach damit zu chillen
Nur um sicher zu gehen, da bestimmt nicht jeder das Video angeschaut hat:
In diesem Betrag ist die Warmmiete eingerechnet, es gibt also keine 2,8k zur freien Verfügung auf dem Konto. Ob ~1,7k für Nahrung, Kleidung, Mobilität, etc. für 4 Köpfe dann immer noch viel ist, ist sicherlich subjektiv.
Was ist denn deine Meinung dazu? Findest du die 1700 € viel?
Selbst mit einem Auto würde es noch locker für uns vier reichen.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jan 2025, 13:37
2.8k sind auf jeden Fall zu hoch. Es muss so niedrig sein dass man da um jeden Preis raus will. Sonst ist es viel zu einfach damit zu chillen
Nur um sicher zu gehen, da bestimmt nicht jeder das Video angeschaut hat:
In diesem Betrag ist die Warmmiete eingerechnet, es gibt also keine 2,8k zur freien Verfügung auf dem Konto. Ob ~1,7k für Nahrung, Kleidung, Mobilität, etc. für 4 Köpfe dann immer noch viel ist, ist sicherlich subjektiv.
Was ist denn deine Meinung dazu? Findest du die 1700 € viel?
Selbst mit einem Auto würde es noch locker für uns vier reichen.
Ich habe damals auf Andro schon die Bürgergeld Challenge vorgeschlagen: jeder probiert Mal 1 Monat ausschließlich vom Regelsatz zu leben und berichtet dann.
Nur um sicher zu gehen, da bestimmt nicht jeder das Video angeschaut hat:
In diesem Betrag ist die Warmmiete eingerechnet, es gibt also keine 2,8k zur freien Verfügung auf dem Konto. Ob ~1,7k für Nahrung, Kleidung, Mobilität, etc. für 4 Köpfe dann immer noch viel ist, ist sicherlich subjektiv.
Was ist denn deine Meinung dazu? Findest du die 1700 € viel?
Selbst mit einem Auto würde es noch locker für uns vier reichen.
Ich habe damals auf Andro schon die Bürgergeld Challenge vorgeschlagen: jeder probiert Mal 1 Monat ausschließlich vom Regelsatz zu leben und berichtet dann.