flou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 09:31
Schon irgendwie süß wie sich einer nach dem anderen vor den fahrenden Güterzug wirft um Lindner zu beschützen.
Ein Partner von KKR und Aufsichtsratmitglied von Springer hat gestern btw 50k an die FDP gespendet. KKR ist größter Investor vom Springer-Verlag. Demnächst wird von BILD und Welt also noch mehr gegen die Grünen geschossen.
Also immer im Hinterkopf haben, dass diese "Medien" mittlerweile nicht nur reißerisch und populistisch sind, sondern auch noch Propaganda für KKR-Interessen betreiben.
Das die Bild nicht unabhängig ist sollte doch schon länger klar sein.
Lehne ich persönlich ab, genauso das der SPD die auflagenstärkste Zeitung in Ostwestfalen gehört.
flou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 09:31
Schon irgendwie süß wie sich einer nach dem anderen vor den fahrenden Güterzug wirft um Lindner zu beschützen.
Ich wollte und konnte den unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten nicht mehr verteidigen, dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen.
Hat schon was diese Zeilen zu tippen, während die eigene Partei in dieser Zeit die Staatsfinanzen verwaltet hat und genau deshalb Deutschland nicht das gemacht hat, was beim Rest der Welt (USA, China...) ja zu funktionieren scheint - Geld in die Hand nehmen
flou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 09:31
Schon irgendwie süß wie sich einer nach dem anderen vor den fahrenden Güterzug wirft um Lindner zu beschützen.
Ich wollte und konnte den unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten nicht mehr verteidigen, dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen.
Hat schon was diese Zeilen zu tippen, während die eigene Partei in dieser Zeit die Staatsfinanzen verwaltet hat und genau deshalb Deutschland nicht das gemacht hat, was beim Rest der Welt (USA, China...) ja zu funktionieren scheint - Geld in die Hand nehmen
Passend dazu auch die Forderung von Lindner nach „mehr Milei wagen“. Wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung anderer Länder in den letzten Jahren angucke, wäre „mehr Biden wagen“ inkl. Abschaffung der Schuldenbremse wohl das beste.
flou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 09:31
Schon irgendwie süß wie sich einer nach dem anderen vor den fahrenden Güterzug wirft um Lindner zu beschützen.
Ich wollte und konnte den unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten nicht mehr verteidigen, dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen.
Hat schon was diese Zeilen zu tippen, während die eigene Partei in dieser Zeit die Staatsfinanzen verwaltet hat und genau deshalb Deutschland nicht das gemacht hat, was beim Rest der Welt (USA, China...) ja zu funktionieren scheint - Geld in die Hand nehmen
FDP einfach unglaubwürdig hoch10. Jetzt so rumzupoltern, während die Grüne Politik 3,5 Jahre lang mitgetragen wurde, passiert doch einfach nur aus Verzweiflung.
flou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 09:31
Schon irgendwie süß wie sich einer nach dem anderen vor den fahrenden Güterzug wirft um Lindner zu beschützen.
Ich wollte und konnte den unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten nicht mehr verteidigen, dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen.
Hat schon was diese Zeilen zu tippen, während die eigene Partei in dieser Zeit die Staatsfinanzen verwaltet hat und genau deshalb Deutschland nicht das gemacht hat, was beim Rest der Welt (USA, China...) ja zu funktionieren scheint - Geld in die Hand nehmen
Passend dazu auch die Forderung von Lindner nach „mehr Milei wagen“. Wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung anderer Länder in den letzten Jahren angucke, wäre „mehr Biden wagen“ inkl. Abschaffung der Schuldenbremse wohl das beste.
Welche Verdienste hat deiner Meinung nach Biden für die amerikanische Wirtschaft getan?
Und warum würdest du Biden Milei vorziehen?
Hat schon was diese Zeilen zu tippen, während die eigene Partei in dieser Zeit die Staatsfinanzen verwaltet hat und genau deshalb Deutschland nicht das gemacht hat, was beim Rest der Welt (USA, China...) ja zu funktionieren scheint - Geld in die Hand nehmen
Passend dazu auch die Forderung von Lindner nach „mehr Milei wagen“. Wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung anderer Länder in den letzten Jahren angucke, wäre „mehr Biden wagen“ inkl. Abschaffung der Schuldenbremse wohl das beste.
Welche Verdienste hat deiner Meinung nach Biden für die amerikanische Wirtschaft getan?
Und warum würdest du Biden Milei vorziehen?
Biden hat den Geldsack ordentlich auf gemacht und damit die Nachfrage angekurbelt sowie den Standort sehr attraktiv gemacht für internationale Unternehmen. Inflation reduction act, der Chips and science act, der infrastructure act usw usw
Gegenstand der Kritik sind u.a. die weitreichenden Lokalisierungspflichten bei Förderprogrammen: So wird die Steuergutschrift in Höhe von 7.500 US-Dollar für die Anschaffung neuer Elektrofahrzeuge nur dann gewährt, wenn eine Endmontage in den USA und eine Verwendung von US-amerikanischen Batterierohstoffen erfolgte. Diese Restriktionen stellen einen Verstoß gegen Welthandelsregeln dar und benachteiligen deutsche Unternehmen im Wettbewerb. Zudem könnten diese langfristig Europa und dem Industriestandort Deutschland schaden, da Unternehmen zunehmend mit Produktionsverlagerungen in die USA reagieren.
Massive staatliche Subventionen für die eigene Industrie, mit der man die in anderen Ländern kaputt macht.
Wird das nicht immer böswillig China vorgehalten?
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 10:13
Ok, also werden Probleme einfach mit massig Geld zugeschüttet und versucht damit zu lösen. Sehr nachhaltig
Gegenstand der Kritik sind u.a. die weitreichenden Lokalisierungspflichten bei Förderprogrammen: So wird die Steuergutschrift in Höhe von 7.500 US-Dollar für die Anschaffung neuer Elektrofahrzeuge nur dann gewährt, wenn eine Endmontage in den USA und eine Verwendung von US-amerikanischen Batterierohstoffen erfolgte. Diese Restriktionen stellen einen Verstoß gegen Welthandelsregeln dar und benachteiligen deutsche Unternehmen im Wettbewerb. Zudem könnten diese langfristig Europa und dem Industriestandort Deutschland schaden, da Unternehmen zunehmend mit Produktionsverlagerungen in die USA reagieren.
Massive staatliche Subventionen für die eigene Industrie, mit der man die in anderen Ländern kaputt macht.
Wird das nicht immer böswillig China vorgehalten?
Naja, sich aus einer Krise herauszusparen hat auch noch nie so richtig gut funktioniert. Beide Varianten haben ihre individuellen Vorteile und Nachteile. Schwierig wird es, wenn man sich gegen den globalen Trend stellt
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 10:13
Ok, also werden Probleme einfach mit massig Geld zugeschüttet und versucht damit zu lösen. Sehr nachhaltig
Gegenstand der Kritik sind u.a. die weitreichenden Lokalisierungspflichten bei Förderprogrammen: So wird die Steuergutschrift in Höhe von 7.500 US-Dollar für die Anschaffung neuer Elektrofahrzeuge nur dann gewährt, wenn eine Endmontage in den USA und eine Verwendung von US-amerikanischen Batterierohstoffen erfolgte. Diese Restriktionen stellen einen Verstoß gegen Welthandelsregeln dar und benachteiligen deutsche Unternehmen im Wettbewerb. Zudem könnten diese langfristig Europa und dem Industriestandort Deutschland schaden, da Unternehmen zunehmend mit Produktionsverlagerungen in die USA reagieren.
Massive staatliche Subventionen für die eigene Industrie, mit der man die in anderen Ländern kaputt macht.
Wird das nicht immer böswillig China vorgehalten?
Genauso könnte man halt Deutschland vorhalten, die eigene Wirtschaft nicht genug mit Subventionen gegen den Druck von außen zu stützen - der exisitiert ja unabhängig davon, was die Regierung macht.
Bin keiner der sagt, Scheckbuch auf und Blankos ausstellten wird alles lösen oder wäre sogar nachhaltig. Aber ist ja auch nicht so, dass man nicht in gewissen Bereichen Investitionsbedarf hätte, wo durchaus dann deutsche Unternehmen profitieren würden.
Definitiv. Aber die USA hier jetzt Blaupause für Deutschland anzuführen, halte ich doch für gewagt, ums mal euphemistisch auszudrücken. Ich bin ja auch nicht per se gegen Schulden, wenn sie sinnvoll (!) eingesetzt werden (was ich unserer derzeitigen Regierung nicht zutraue hinzubekommen).
Die Staaten geben jährlich mehr für Zinsen als fürs eigene Militär aus.
Da bin ich doch dann eher bei Milei hinsichtlich Bürokratie- und Staatsapparat-Abbau als bei Biden mit Milliarden an neuen Schulden um die Wirtschaft am Laufen zu halten..
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 10:48
Da bin ich doch dann eher bei Milei hinsichtlich Bürokratie- und Staatsapparat-Abbau als bei Biden mit Milliarden an neuen Schulden um die Wirtschaft am Laufen zu halten..
Trump hat dasselbe gemacht wie Biden und wird wohl ab dem 20.01. auch so weiter machen.
Und ja, etwas Milei täte uns in Europa wohl auch gut - mehr Pragmatismus anstatt Bürokratie, würde ich sofort unterschreiben.
Deutschland musst halt eher mit den USA vergleichen hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation als mit Argentinien, was anderes wollte ich damit nicht sagen.
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 10:48
Definitiv. Aber die USA hier jetzt Blaupause für Deutschland anzuführen, halte ich doch für gewagt, ums mal euphemistisch auszudrücken. Ich bin ja auch nicht per se gegen Schulden, wenn sie sinnvoll (!) eingesetzt werden (was ich unserer derzeitigen Regierung nicht zutraue hinzubekommen).
Die Staaten geben jährlich mehr für Zinsen als fürs eigene Militär aus.
Da bin ich doch dann eher bei Milei hinsichtlich Bürokratie- und Staatsapparat-Abbau als bei Biden mit Milliarden an neuen Schulden um die Wirtschaft am Laufen zu halten..
Du, ich wollte das persönlich gar nicht hat bewerten. Welche Kennzahlen am Ende wirklich den Erfolg eines Landes bzw. der Wirtschaft darstellen, ist ein Stück weit auch ideologisch getrieben. Und dass Lindner dann Milei, der die Bürokratie und Inflation auf Kosten der Bürger reduziert, eher bevorzugt als Biden, der ein immenses BIP-Wachstum verzeichnen kann, zeigt dann eben Lindners Ideologie.
Ich persönlich würde keinen der beiden Wege in dieser Form einschlagen wollen.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 11:06
Und dass Lindner dann Milei, der die Bürokratie und Inflation auf Kosten der Bürger reduziert
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 11:06
Und dass Lindner dann Milei, der die Bürokratie und Inflation auf Kosten der Bürger reduziert
Was genau meinst du damit?
Wahrscheinlich spielt er auf die massive Kündigungswelle bei den öffentlich Angestellten an. Das senkt einerseits die Staatsausgaben, aber hast halt viele Leute ohne Job und Einkommen dadurch. Kurzfristig wird das dem Wachstum eher entgegenstehen, langfristig kann natürlich ein Profit stehen, wenn man die Menschen dann in der Privatwirtschaft unterbringen kann.
Würde deshalb Milei auch nicht an Kennzahlen nach rund einem Jahr Amtszeit messen, das wird seinem Ansatz nicht gerecht.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 11:06
Und dass Lindner dann Milei, der die Bürokratie und Inflation auf Kosten der Bürger reduziert
Was genau meinst du damit?
Sozialleistungen und Renten wurden gekürzt, wodurch 5 Mio Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht sind. Zusätzlich stehen durch den Ausgabenstop diverse Bauarbeiten an öffentlicher Infrastruktur (Trink-/Abwasser, Strom, etc.) still und führen zu einer Verschlechterung der Lebensqualität der betroffenen Bürger. Die Regeln zum Mieterschutz wurden teilweise gelockert, wodurch die Mieten wieder stärker steigen.