Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Okt 2024, 18:40
Ich will kein Rassist sein. Aber es gibt Gründe wieso arabische Länder keine Palästinenser aufnehmen wollen. Jordanien ist fast zerbrochen. Ägypten will nicht aus Gründen. Aber wir kriegen das hin
in Berlin Neukölln gibts doch schon den ersten Hamas Clan, offene Grenzen sei dank
Eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gaza-Streifen, schleust ihre Angehörigen nach Europa. Allein in Berlin leben nach B.Z.-Informationen bereits über 300 Mitglieder der Familie Barbakh. Tendenz steigend.
Wie genau sie in die Hauptstadt kommen – unklar. Doch was sie hier tun, zeigt sich bei jedem Anti-Israel-Protest: Sie preisen Hamas-Terroristen, greifen Politiker, Journalisten und Polizisten brutal an und beschimpfen Deutschland auf Social-Media-Plattformen.
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Hashim Barbakh, 18 Jahre alt. Auch er zählt bei der Polizei zur fanatischen Hamas-Unterstützerszene in der Hauptstadt. Seinen Instagram-Account flutet er mit Terror-Inhalten. Fotos und Videos glorifizieren Hamas-Kämpfer, zeigen tote israelische Soldaten und schlimmste antisemitische Hetze. Besonders auffällig: Auf einem Foto von April 2021 posiert er mit einem Sturmgewehr in der linken Hand. Er selbst nutzte dieses Bild lange Zeit als Profilfoto.
„Einige jüngere Familienangehörige mit Kriegserfahrung gehören zu den Top 20 der schlimmsten Fanatiker in Berlin“, sagt ein Staatsschützer. Sie sind völlig enthemmt, gewalttätig, psychisch auffällig. „Wir trauen Einzelnen mittlerweile sogar Anschläge zu.“
Der Datenschutz hemmt die Ermittlungen, die Behörden kooperieren untereinander kaum. „Ohne Strukturermittlungen, ohne Personagramm und täterorientierte Maßnahmen werden wir das Problem nicht lösen“, sagt ein LKA-Beamter.
die werden das nicht lösen, weil sie die nie wieder los werden. ob da behörden zusammenspielen oder peng. da fährt man hin, sackt die ein und bringt die zurück. aber nicht in DE. da wird geduldet, geduldet, geduldet.
Gegen 5.15 Uhr deutscher Zeit meldete die israelische Armee: „Unsere Flugzeuge sind sicher heimgekehrt. Der Vergeltungsschlag ist abgeschlossen und die Mission wurde erfüllt.“ Was das genau heißt – unklar. Beschossen wurden Raketenfabriken und die Luftabwehr des Iran.
Aus dem Iran hieß es, es sei „begrenzter Schaden“ verursacht worden. Israel habe „Militärzentren“ in den Provinzen Teheran, Chusestan (Südwesten) und Ilam (Westen) angegriffen, erklärte die Luftabwehr am Samstag. Meldungen über Verletzte gibt es Stand Samstagmorgen 5.45 Uhr nicht.
Ok, klingt nach:"Wie ihr seht, können wir in euren Luftraum eindringen und euch wehtun, haben uns aber bewusst zurückgehalten. Jetzt lasst mal gut sein"
Nach dem israelischen Angriff auf den Iran plant die Regierung in Teheran Medienberichten zufolge bereits einen erneuten Gegenschlag. Ein Angriff mit Drohnen und ballistischen Raketen könnte vom Irak aus gestartet werden, berichtete die US-Nachrichtenseite Axios unter Berufung auf israelische Quellen. Demnach gehen die israelischen Geheimdienste davon aus, dass die Attacke möglicherweise noch vor der US-Wahl am kommenden Dienstag erfolgen könnte.
Der Iran werde mit Sicherheit auf den israelischen Angriff reagieren, sagte der Vizekommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Ali Fadawi, laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Mehr in einem Interview. „Seit mehr als 40 Jahren haben wir keine Aggression unbeantwortet gelassen.“ Der US-Fernsehsender CNN zitierte eine mit den Überlegungen in Teheran vertraute Person mit den Worten: „Die Antwort der Islamischen Republik Iran auf die Aggression des zionistischen Regimes wird endgültig und schmerzhaft sein.“
Während die israelischen Streitkräfte ihre Angriffe im Libanon fortsetzen, hat der Iran der Regierung in Beirut und der Hisbollah-Miliz volle Unterstützung bei all ihren Entscheidungen zugesagt. Damit könnte der wichtigste Unterstützer der Hisbollah signalisieren, dass er einen Waffenstillstand zwischen der libanesischen Schiiten-Organisation und den israelischen Streitkräften akzeptieren würde. Der Iran stimme jeder Entscheidung des «libanesischen Widerstands» (gemeint ist die Hisbollah) und der libanesischen Regierung zu und unterstütze diese, sagte der hochrangige iranische Berater Ali Laridschani laut Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur NNA nach einem Treffen mit dem libanesischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri.
Kaum ist Trump als Präsident bestätigt, der ja wohl eher als Hardliner in der Nahost-Politik zu verstehen ist, herrscht Zurückhaltung im nahen Osten.
Frieden durch Stärke (Trump) anstatt durch Beschwichtigungsfloskeln (Biden/Harris).
Earlier this year, an Israeli organization called Uri Tsafon (Awaken, O North) was founded with the aim of encouraging Jewish settlement in southern Lebanon, and it has called on the government to act.
While some may view this idea as far-fetched, it is worth remembering that just a century ago, so too was the notion of a sovereign Jewish state.
After all, today’s dreams have a tendency to portend tomorrow’s reality. Especially in the Middle East.
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