Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Dreadlift]

Wie in Polen?

[mello]

Edit: Speicher werden sich dadurch umso mehr lohnen, da man den Eigenverbrauch und die zeitlich versetzte Einspeisung fördert.

Ist das wieder aus Sicht Eigenbau geschrieben?
Inwieweit ein Speicher sich lohnt hängt vom Grad der Nutzung ab. Und niemand stellt sich zukünftig einen Speicher hin, damit er diesen tagsüber befüllen und nachts einspeisen kann.

PV Anlagen rentieren sich gefühlt nur noch mit Speicher. Wie viel willst du denn einspeisen bei der lächerlichen Einspeisevergütung , dass sich eine PV Anlage ohne Speicher rechnet?

Siehe oben. Speicher teuer, Einspeisevergütung gering => Speicher lohnt sich nur bei entsprechendem Eigenverbrauch. Fällt die Einspeisevergütung auf Null, so wird der Speicher nicht automatisch rentabel.

[Dreadlift]

Ist das wieder aus Sicht Eigenbau geschrieben?
Inwieweit ein Speicher sich lohnt hängt vom Grad der Nutzung ab. Und niemand stellt sich zukünftig einen Speicher hin, damit er diesen tagsüber befüllen und nachts einspeisen kann.

Eigenbau, wie auch Fertigakkus würden sich mehr lohnen, wenn die feste Einspeisevergütung wegfällt und man zu den tatsächlichen Marktpreisen kaufen und verkaufen würde. Zusätzlich würde es sich noch positiv auf die Netzstabilität und die Preise auswirken, da man als reiner Verbraucher nicht mehr die Einspeisevergütung bei negativen Marktpreisen mit zahlen müsste.
Win-win für alle, außer die, die nutzlosen Strom "produzieren", der dann einfach verpufft.

Natürlich müsste man jegliche Stromproduktion mit einbeziehen, also auch Wind, Wasser, Kohle, Gas, Müll und Atomkraft.

[mello]

Stimme ich grundlegend zu. Gibt Leute, die nutzen einen flexiblen Stromvertrag wie bspw. über Tibber und laden ihr E-Auto zu günstigen Zeiten. Das Spiel funktioniert natürlich auch in die andere Richtung. Strom wird dann über den Speicher ins Netz gegeben, wenn ich ihn sowieso nicht nutzen kann. Die Frage ist nur, ob sich sowas für den Privatmann auszahlt.

[Dreadlift]

Das würde sich einpendeln, wenn wir auf dem Strommarkt eine wirkliche freie Marktwirtschaft mit Angebot und Nachfrage hätten, aber Subventionen wie die Einspeisevergütung und das Merit-Order Prinzip zerstören diese. Von Dummheiten wie EEG-Umlage und anderen Zwangsabgaben ganz zu schweigen.

[St0ckf15h]

EEG-Umlage existiert doch nicht mehr, wurde von der Ampel 2023 abgeschafft.

Endlich ein guter Punkt für den Leistungsnachweis

[Dreadlift]

Nein, wurde sie nicht, sie wird nur atm aus dem Bundeshaushalt finanziert.

[St0ckf15h]

Die EEG-Umlage als Kostenpunkt für den Verbraucher existiert nicht mehr:

Seit dem 1. Juli 2022 wurde die EEG-Umlage auf Null abgesenkt. Mit dem am 1. Januar 2023 in Kraft tretenden Energiefinanzierungsgesetz wird die EEG-Umlage vollständig abgeschafft.

Die Förderung für den weiteren Ausbau - wofür die EEG ursprünglich da war - übernimmt jetzt der Bund, das stimmt:

Der Finanzierungsbedarf der erneuerbaren Energien wird künftig durch den Bund (Klima- und Transformationsfond) ausgeglichen.

Aber ja, auf diese Weise "subventionierter" Strom ist sicher nicht die schlechteste Entscheidung, die bisher getroffen wurde - hilft am Ende allen Verbrauchern, und verschwendet sehe ich das Geld so auch nicht - da gibt's schon Schlimmeres.

[Dreadlift]

Stimme ich dir größtenteils zu, dennoch verfälscht es den Marktpreis.

[clearly]

23-jähriger Syrer kassiert 13.000 Euro monatlich mit Pflegekindern: „Für mich ist das wie eine Zuhälterei“

Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber bittere Realität. In Nordrhein-Westfalen kassiert ein 23-jähriger Syrer monatlich 13.000 Euro vom Staat für fünf Pflegekinder, die er über Jugendträger vermittelt bekommen hat. Auch diese verdienen an jedem Kind, das eine Pflegefamilie gefunden hat. Bei NIUS Live sprechen Björn Harms und Birgit Kelle über die Profiteure der Asylindustrie und warum der Sozialstaat durch diesen Missbrauch in Gefahr ist.

„Das sind 13 syrische Jahresgehälter“, so die Autorin Birgit Kelle. „Einem Deutschen würde das Jugendamt die Kinder wegnehmen“, ist sie überzeugt. Der Mann sei Friseur und erst 23 Jahre alt. „Man sollte finanziell abgesichert sein und nicht von dem Geld leben müssen, das man vom Staat bekommt“, wenn man Kinder aufnimmt, erzieht, sie mit der deutschen Gesellschaft bekannt macht. „Das ist ein Hohn für all die Familien in Deutschland, die jeden Morgen aufstehen, ohne Geld zu bekommen, um sich um ihre Kinder zu kümmern“.


„Das ist eine Einladung zur organisierten Kriminalität“
Ganz offensichtlich nutze der junge Mann die Kinder, um sich vom Staat bezahlen zu lassen. „Für mich ist das wie eine Zuhälterei“, kommentiert Kelle. „Das ist eine Einladung zur organisierten Kriminalität. Für mich hängt der Jugendträger hier massiv mit drin“. Es sei eine Veruntreuung von Steuergeldern, „eine Einladung zum Betrug“.


Kelle, selbst Mutter von vier Kindern, sei mit 300 Euro Erziehungsgeld „abgespeist worden“. Der Fall des Syrers zeige, es ist Geld in den Kassen. „Milliarden sind da. Die Frage ist nur, wer bekommt sie“. Auf NIUS-Anfrage behauptet das Ministerium, es handele sich um einen Einzelfall. „Die Insiderin, mit der ich gesprochen habe, sagt etwas anderes. Es ist ein Geschäftsmodell geworden“, schildert Björn Harms seine Recherchen. „Ich hoffe, dass dieser Fall auch ein Nachspiel haben wird“. Denn: „Wir sehen, ein Sozialstaat funktioniert nur mit geschlossenen Grenzen. Sonst entwickelt sich ein Sozialstaat ganz schnell in einen Asozialstaat.“

https://www.nius.de/politik/news/23-jae ... a8827e4dba


hier gibt es nichts zu sehen

hier der ausführlichere artikel
https://www.nius.de/gesellschaft/news/g ... 60a9a5a23f

NIUS liegen exklusiv Dokumente vor, die zeigen, wie gnadenlos bei diesem Thema der deutsche Sozialstaat abgezockt wird, ohne dass die Politik eingreift. Konkret geht es um einen Syrer, der seit 2015 in Deutschland ist und im nordrhein-westfälischen Hagen lebt. Osama H. ist laut offiziellen Papieren am 1. Januar 2001 geboren. Damit wäre er 23 Jahre alt. Laut eigenen Angaben ist er als Friseur tätig. Offenbar erlangte H. kürzlich Kenntnis davon, dass freie Jugendträger nach Personen suchen, die unbegleitete minderjährige Asylbewerber in ihrer Wohnung aufnehmen. Also entschied sich der Alleinstehende, Gastvater zu werden.

H. nimmt gleich zwei Kinder bei sich auf. Besonders auffällig: Laut den offiziellen Dokumenten sind auch Abdurrahman A. (16) und Mohammad A. (17) an einem 1. Januar geboren. Ein Problem scheint dies nicht zu sein. Vom Jugendamt erhält der Gastvater laut dem Vertrag fortan 4.074 Euro monatlich, zum einen für den „Grundbedarf“ und zum anderen für die „Kosten der Erziehung“ der beiden Kinder.

[Weltraumsoldat]

Kann einfach alles nicht wahr sein. Diese ganze Sozialindustrie müsste aufgeräumt werden. Leider traue ich es der Union natürlich auch nicht zu. Wieso auch. Die hat sie ja mit geschaffen.

[H_B]

Am 01.01.2001 geboren. Man kennts.

[AT93]

Weiß nicht genau, ob wir das nicht schon hatten, aber auch nicht schlecht:

https://www.merkur.de/politik/migration ... 65540.html

Mit einem Haushaltstrick sichert Annalena Baerbock die Finanzierung der privaten Seenotretter im Mittelmeer, trotz Widerstand der FDP. Steht neuer Asyl-Streit bevor?

Die FDP verlangt jetzt eine Erklärung vom möglichen Kanzlerkandidaten der Partei, Robert Habeck. Die Koalition habe sich im vergangenen Jahr darauf verständigt, dass das Auswärtige Amt nichts dergleichen finanziert, schimpfte der Vize-Fraktionschef Christoph Meyer in der Bild-Zeitung..Einen Tag zuvor war bekannt geworden, dass Baerbock trotz eines FDP-Vetos weiterhin die private Seenotrettung von Bootsmigranten im Mittelmeer mit ihren Haushaltsmitteln finanziert. Sie hatte die Gelder nur umgebucht, aber nicht eingestellt.

Doch Baerbock lässt das kalt. Sie verwies in einer Stellungnahme auf die genehmigten Gelder des Haushaltsausschusses und darauf, dass bei der Verteilung die Ressortzuständigkeit gelte. Heißt: Sie entscheidet über das Geld, nicht die FDP. Im Übrigen, so ließ sie ihren Sprecher hinzufügen, würden mit dem Geld Menschen aus Seenot gerettet. Dies sei vor einem Jahr richtig gewesen. Und dies sei auch heute richtig.

Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen, buchte das Auswärtige Amt die Gelder offenbar um. So wanderten laut Bild-Zeitung die Mittel von einem kleinen 24-Millionen-Euro-Haushaltstopf mit dem Titel „Internationale Aktivitäten gesellschaftlicher Gruppen“ einfach in einen riesigen 2,2-Milliarden-Topf. Dort verschwand die Seenotretter-Finanzierung unter zig Haushaltstiteln unter dem Label „Humanitäre Hilfe“.

Vorgeschichte:

Als dann auch noch Italiens Ministerpräsidentin Georgia Meloni sich einschaltete und einen Protestbrief nach Berlin schickte, ging auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf Distanz. Sie habe „mit Erstaunen erfahren“, so schrieb Meloni laut Handelsblatt damals, dass die Bundesregierung – ohne sich mit der italienischen Regierung abzustimmen – angeblich beschlossen habe, „Nichtregierungsorganisationen, die sich mit der Aufnahme von irregulären Migranten auf italienischem Territorium und mit Rettungsaktionen im Mittelmeer beschäftigen, mit erheblichen Mitteln zu unterstützen.“

[stabil]

Kann einfach alles nicht wahr sein. Diese ganze Sozialindustrie müsste aufgeräumt werden. Leider traue ich es der Union natürlich auch nicht zu. Wieso auch. Die hat sie ja mit geschaffen.

derweil steuern diejenigen die den ganzen Bums hier finanzieren auf 50% Abgabenlast vom Lohn zu bis zum Ende des Jahrzehnts, einfach Topkek

[Gurkenplatzer]

Kann einfach alles nicht wahr sein. Diese ganze Sozialindustrie müsste aufgeräumt werden. Leider traue ich es der Union natürlich auch nicht zu. Wieso auch. Die hat sie ja mit geschaffen.

derweil steuern diejenigen die den ganzen Bums hier finanzieren auf 50% Abgabenlast vom Lohn zu bis zum Ende des Jahrzehnts, einfach Topkek

Und musst dich dann auch messern lassen bei Bedarf während an der Ostflanke der Schützengraben als Alternative wartet