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Der Nahost-Konflikt

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dutty
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Re: Der Nahost-Konflikt

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Skagerath
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Re: Der Nahost-Konflikt

Interessanterweise ist es ja nicht nur Greta.. von Luisa hört absolut gar nicht zu dem Thema wo sie doch sonst starke und mutige Statments zu allerhand Sachverhalte des Weltgeschehens absetzt.
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GoldenInside
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Re: Der Nahost-Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 09:16 Interessanterweise ist es ja nicht nur Greta.. von Luisa hört absolut gar nicht zu dem Thema wo sie doch sonst starke und mutige Statments zu allerhand Sachverhalte des Weltgeschehens absetzt.
Luisa Neubauer hat sich letztes Jahr von Greta Thunberg distanziert und den Terror der Hamas verurteilt. Ich finde es eigentlich legitim, dass man sich als deutsche Klimabewegung nicht weiter zu dem Thema äußert, egal in welche Richtung.
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chiki
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Re: Der Nahost-Konflikt

kann man irgendwie kalkulieren wieviele opfer es in Israel gegeben hätte/geben würde wenn man keine gutes Raketenabwehrsystem hätte?
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Skagerath
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Re: Der Nahost-Konflikt

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:18
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 09:16 Interessanterweise ist es ja nicht nur Greta.. von Luisa hört absolut gar nicht zu dem Thema wo sie doch sonst starke und mutige Statments zu allerhand Sachverhalte des Weltgeschehens absetzt.
Luisa Neubauer hat sich letztes Jahr von Greta Thunberg distanziert und den Terror der Hamas verurteilt. Ich finde es eigentlich legitim, dass man sich als deutsche Klimabewegung nicht weiter zu dem Thema äußert, egal in welche Richtung.
Ausser wenn es natürlich im "Kampf gegen Rechts" dann kann auch eine Luisa Neubauer nicht mehr schweigen wie zB hier

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 67ab05304a
"Bei der letzten Europawahl mobilisierte Fridays for Future viele junge Menschen. Diesmal droht ein deutlicher Rechtsruck. »Es geht um alles«, sagt die Aktivistin Luisa Neubauer – und appelliert an die Christdemokraten.

Fridays for Future will wieder fürs Klima mobilisieren – doch die Umstände sind widriger als vor der Europawahl 2019. »Unsere Gegner sind stärker geworden, die Rechtsradikalen vor allem und die Klimaleugner«, sagt Luisa Neubauer im »Stimmenfang«-Interview. Deshalb gehe man jetzt »kreativere, humorvollere, direktere Wege, um Menschen mitzunehmen«.

Neubauer hat eine Zahnbürste ins Studio mitgebracht, ihre Bewegung fährt gerade eine Kampagne mit dem Slogan: »Wählen ist wie Zähneputzen – machst du es nicht, wird’s braun!« Die Aktivistin spricht längst über mehr als den Meeresspiegel und den Kohleausstieg, sie tritt bei Demos gegen Krieg und Rechtsextremismus auf.

»Heute hat sich die Front, vor der wir stehen, total verschoben. Wir kämpfen viel weniger gegen Desinteresse, sondern wir kämpfen viel mehr gegen Rechtsradikale, die uns degradieren und mit Hass und Hetze überziehen.« Zum Klimastreik müsse sie inzwischen mit Personenschutz gehen, sagt Neubauer: »Ich meine, in welcher Welt leben wir?«

Den Grund dafür sieht die Aktivistin in den Erfolgen der Klimabewegung: »Vor zehn Jahren war die Notwendigkeit, die ökologischen, die demokratisch Überzeugten zu bekämpfen, offensichtlich nicht so groß. Jetzt stehen wir da, wir haben einen Green Deal.«

Diese Fortschritte stünden bei der Europawahl jedoch auf dem Spiel: »Sollten wir am Ende eine Allianz von Rechtsradikalen und Konservativen im Europaparlament sehen, dann Halleluja! Dann werden wir hier ganz andere Kämpfe zu kämpfen haben.«

»Stimmenfang« ist der Politikpodcast des SPIEGEL. Für alle, die Deutschland besser verstehen wollen. Marius Mestermann bespricht mit seinen Gästen das politische Thema der Woche. Jeden Donnerstag neu."
Ist dann jetzt noch Klimabewegung oder halt doch Kulturkampf von Links mit Grünem Anstrich ?

Mag ja alles gut und legitim sein, man aber kein Wort diese Richtung was den hochkochenden islamistischen Antisemitismus mit freundlicher unterstützung Linksradikaler in Deutschland angeht
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Re: Der Nahost-Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:24
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:18
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 09:16 Interessanterweise ist es ja nicht nur Greta.. von Luisa hört absolut gar nicht zu dem Thema wo sie doch sonst starke und mutige Statments zu allerhand Sachverhalte des Weltgeschehens absetzt.
Luisa Neubauer hat sich letztes Jahr von Greta Thunberg distanziert und den Terror der Hamas verurteilt. Ich finde es eigentlich legitim, dass man sich als deutsche Klimabewegung nicht weiter zu dem Thema äußert, egal in welche Richtung.
Ausser wenn es natürlich im "Kampf gegen Rechts" dann kann auch eine Luisa Neubauer nicht mehr schweigen wie zB hier

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 67ab05304a
"Bei der letzten Europawahl mobilisierte Fridays for Future viele junge Menschen. Diesmal droht ein deutlicher Rechtsruck. »Es geht um alles«, sagt die Aktivistin Luisa Neubauer – und appelliert an die Christdemokraten.

Fridays for Future will wieder fürs Klima mobilisieren – doch die Umstände sind widriger als vor der Europawahl 2019. »Unsere Gegner sind stärker geworden, die Rechtsradikalen vor allem und die Klimaleugner«, sagt Luisa Neubauer im »Stimmenfang«-Interview. Deshalb gehe man jetzt »kreativere, humorvollere, direktere Wege, um Menschen mitzunehmen«.

Neubauer hat eine Zahnbürste ins Studio mitgebracht, ihre Bewegung fährt gerade eine Kampagne mit dem Slogan: »Wählen ist wie Zähneputzen – machst du es nicht, wird’s braun!« Die Aktivistin spricht längst über mehr als den Meeresspiegel und den Kohleausstieg, sie tritt bei Demos gegen Krieg und Rechtsextremismus auf.

»Heute hat sich die Front, vor der wir stehen, total verschoben. Wir kämpfen viel weniger gegen Desinteresse, sondern wir kämpfen viel mehr gegen Rechtsradikale, die uns degradieren und mit Hass und Hetze überziehen.« Zum Klimastreik müsse sie inzwischen mit Personenschutz gehen, sagt Neubauer: »Ich meine, in welcher Welt leben wir?«

Den Grund dafür sieht die Aktivistin in den Erfolgen der Klimabewegung: »Vor zehn Jahren war die Notwendigkeit, die ökologischen, die demokratisch Überzeugten zu bekämpfen, offensichtlich nicht so groß. Jetzt stehen wir da, wir haben einen Green Deal.«

Diese Fortschritte stünden bei der Europawahl jedoch auf dem Spiel: »Sollten wir am Ende eine Allianz von Rechtsradikalen und Konservativen im Europaparlament sehen, dann Halleluja! Dann werden wir hier ganz andere Kämpfe zu kämpfen haben.«

»Stimmenfang« ist der Politikpodcast des SPIEGEL. Für alle, die Deutschland besser verstehen wollen. Marius Mestermann bespricht mit seinen Gästen das politische Thema der Woche. Jeden Donnerstag neu."
Ist dann jetzt noch Klimabewegung oder halt doch Kulturkampf von Links mit Grünem Anstrich ?

Mag ja alles gut und legitim sein, man aber kein Wort diese Richtung was den hochkochenden islamistischen Antisemitismus mit freundlicher unterstützung Linksradikaler in Deutschland angeht
Da "Rechts" so ziemlich geschlossen den Klimawandel leugnen/Maßnahmen ablehnen passt das doch ziemlich gut.
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Skagerath
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Re: Der Nahost-Konflikt

Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:36
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:24
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 12:18

Luisa Neubauer hat sich letztes Jahr von Greta Thunberg distanziert und den Terror der Hamas verurteilt. Ich finde es eigentlich legitim, dass man sich als deutsche Klimabewegung nicht weiter zu dem Thema äußert, egal in welche Richtung.
Ausser wenn es natürlich im "Kampf gegen Rechts" dann kann auch eine Luisa Neubauer nicht mehr schweigen wie zB hier

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 67ab05304a
"Bei der letzten Europawahl mobilisierte Fridays for Future viele junge Menschen. Diesmal droht ein deutlicher Rechtsruck. »Es geht um alles«, sagt die Aktivistin Luisa Neubauer – und appelliert an die Christdemokraten.

Fridays for Future will wieder fürs Klima mobilisieren – doch die Umstände sind widriger als vor der Europawahl 2019. »Unsere Gegner sind stärker geworden, die Rechtsradikalen vor allem und die Klimaleugner«, sagt Luisa Neubauer im »Stimmenfang«-Interview. Deshalb gehe man jetzt »kreativere, humorvollere, direktere Wege, um Menschen mitzunehmen«.

Neubauer hat eine Zahnbürste ins Studio mitgebracht, ihre Bewegung fährt gerade eine Kampagne mit dem Slogan: »Wählen ist wie Zähneputzen – machst du es nicht, wird’s braun!« Die Aktivistin spricht längst über mehr als den Meeresspiegel und den Kohleausstieg, sie tritt bei Demos gegen Krieg und Rechtsextremismus auf.

»Heute hat sich die Front, vor der wir stehen, total verschoben. Wir kämpfen viel weniger gegen Desinteresse, sondern wir kämpfen viel mehr gegen Rechtsradikale, die uns degradieren und mit Hass und Hetze überziehen.« Zum Klimastreik müsse sie inzwischen mit Personenschutz gehen, sagt Neubauer: »Ich meine, in welcher Welt leben wir?«

Den Grund dafür sieht die Aktivistin in den Erfolgen der Klimabewegung: »Vor zehn Jahren war die Notwendigkeit, die ökologischen, die demokratisch Überzeugten zu bekämpfen, offensichtlich nicht so groß. Jetzt stehen wir da, wir haben einen Green Deal.«

Diese Fortschritte stünden bei der Europawahl jedoch auf dem Spiel: »Sollten wir am Ende eine Allianz von Rechtsradikalen und Konservativen im Europaparlament sehen, dann Halleluja! Dann werden wir hier ganz andere Kämpfe zu kämpfen haben.«

»Stimmenfang« ist der Politikpodcast des SPIEGEL. Für alle, die Deutschland besser verstehen wollen. Marius Mestermann bespricht mit seinen Gästen das politische Thema der Woche. Jeden Donnerstag neu."
Ist dann jetzt noch Klimabewegung oder halt doch Kulturkampf von Links mit Grünem Anstrich ?

Mag ja alles gut und legitim sein, man aber kein Wort diese Richtung was den hochkochenden islamistischen Antisemitismus mit freundlicher unterstützung Linksradikaler in Deutschland angeht
Da "Rechts" so ziemlich geschlossen den Klimawandel leugnen/Maßnahmen ablehnen passt das doch ziemlich gut.
Mag sein das sich unter Konservativen und Recht deutlich mehr Klimawandekskeptiker/Klimawandelleugner befinden, allerdings schmälert das nicht die linke Blindheit auf dem antisemitischen Auge.
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Promthi82
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Re: Der Nahost-Konflikt

BREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 09:34
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Okt 2024, 17:55
Humiliation for Putin as 'Israel devastates Russian airbase in Syria' with missile attack
Thirty missiles are reported to have hit the Khmeimim airbase in the early hours of Thursday morning.
https://www.express.co.uk/news/world/19 ... base-syria
ok, was ist der Hintergrund? hat Israel nicht schon genug Fronten?
De fakto steht Russland eh schon auf der anderen Seite der Front. Nachdem man im russischen Tv ja auch sehr Hamas freundlich berichtet hat etc. ist doch ein Vertreter der israelischen Militärführung im russischen TV völlig ausgerastet und hat direkt angekündigt, dass man sich in der Ukraine revanchieren wird, der staatlich bestellte Moderator war um Schadensbegrenzung sehr bemüht als er mit russischen (antiisraelischen) Propagandaaussagen konfrontiert wurde. Davon mal abgesehen steht Russland in Syrien eh auf Seiten Assads, auf Seite des Irans usw. Da muss sich kein Russe wundern, warum man sich überall Feinde macht. Clownstaat.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 09:16 Interessanterweise ist es ja nicht nur Greta.. von Luisa hört absolut gar nicht zu dem Thema wo sie doch sonst starke und mutige Statments zu allerhand Sachverhalte des Weltgeschehens absetzt.
haben sich doch zumindest ein wenig von Greta Asperg und ihrer traditionell antisemitischen Familie distanziert.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 13:16
Mag sein das sich unter Konservativen und Recht deutlich mehr Klimawandekskeptiker/Klimawandelleugner befinden, allerdings schmälert das nicht die linke Blindheit auf dem antisemitischen Auge.
Antisemitismus ist sicher ein Thema, aber das aktuelle Vorgehen der israelischen Regierung einfach jedem pauschal Antisemitismus zu unterstellen, der nicht 100% nach ihrem Narrativ tanzt ist halt auch lächerlich. Wie beim UN-Generalsekretär geschehen, oder beim Papst.

Braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn die Antisemitismuskeule, analog zur Nazikeule, immer weiter abstumpft bei solcher Überbeanspruchung.
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Re: Der Nahost-Konflikt

St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 13:21
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 13:16
Mag sein das sich unter Konservativen und Recht deutlich mehr Klimawandekskeptiker/Klimawandelleugner befinden, allerdings schmälert das nicht die linke Blindheit auf dem antisemitischen Auge.
Antisemitismus ist sicher ein Thema, aber das aktuelle Vorgehen der israelischen Regierung einfach jedem pauschal Antisemitismus zu unterstellen, der nicht 100% nach ihrem Narrativ tanzt ist halt auch lächerlich. Wie beim UN-Generalsekretär geschehen, oder beim Papst.

Braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn die Antisemitismuskeule, analog zur Nazikeule, immer weiter abstumpft bei solcher Überbeanspruchung.
blödsinniger post, allein nur durch die Nennung von Guterres. Absoluter Totengräber der UN und antisemitische Marionette, war indirekt auch Mithelfer (vermutlich auch Mitwisser) beim Überfall auf Israel. Legimes Ziel für die Kollegen beim Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben. Hoffe, da kommt noch was. Komischerweise ist bei Ihm noch kein Pager geplatzt, hätte niemanden gewundert.
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Re: Der Nahost-Konflikt

2020 verlieh ihm der Jüdische Weltkongress den Theodor-Herzl-Preis, in der Laudatio wurde er „einen wahren und hingebungsvollen Freund des jüdischen Volkes und des Staates Israel genannt“, der „die Stimme der Fairness und Gerechtigkeit, auf die der Staat Israel und das jüdische Volk bei den Vereinten Nationen sehr, sehr lange Zeit gehofft hatten“
Scheint ein richtiger antisemitischer Dreckssack zu sein, hast recht.

Dass es in der UN auch Staaten gibt, die Palästina anerkennen und Israel nicht, und der Generalsekretär dieser Völkervereinigung nicht einfach eine Linie zugunsten der israelischen Regierung einschlagen kann wird in Europa und Nordamerika wohl gerne übersehen.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Nein, es wird nichts übersehen, vor allem nicht die EINSEITIGE verurteilung israels durch ihn. Er konnte den Iran nicht einmal namentlich erwähnen, als er vor weiterer eskalation warnte, natürlich nur in richtung israels. dazu die förderung terroristischer organisationen durch die un etc.

Im Grunde klammerst du hier einiges aus was die Personalie angeht. Ihn also als kronzeugen für die meinetwegen legitimen Kritiker des israelischen Vorgehens zu benennen, ist ein gewaltiges Eigentor. Dann Doch lieber den Papst.

Tja, 2020 noch n Preis, heute darf er Israel nichtmal mehr betreten, 4 Jahre hart gearbeitet.
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Re: Der Nahost-Konflikt

Vielleicht ist aber auch nicht jede Kritik an der UN und ihrem Generalsekretär ungerechtfertigt?

- Hisbollah/Libanon verstößt seit Jahren gegen Resolution 1701, kein Problem
- UNRWA und Hamas arbeiten seit Jahren Hand in Hand, kein Problem
- keine Distanzierung der UN von UNRWA
- Israel und Hamas (neuerdings Hisbollah) werden meistens in einem Atemzug genannt, nach dem Motto „beide Parteien sollten zur Vernunft kommen“ - kein Wort darüber, dass die Hamas eine mordende Terrorgruppe ist, die den Krieg bewusst auf dem Rücken der Zivilisten austrägt

Also ja - nicht jede Kritik an Israel ist Antisemitismus, allerdings ist auch nicht jede Kritik an der UN oder Guterres ist „blind-pro-Israel“
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St0ckf15h
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Re: Der Nahost-Konflikt

Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2024, 13:34 Nein, es wird nichts übersehen, vor allem nicht die EINSEITIGE verurteilung israels durch ihn. Er konnte den Iran nicht einmal namentlich erwähnen, als er vor weiterer eskalation warnte, natürlich nur in richtung israels. dazu die förderung terroristischer organisationen durch die un etc.

Im Grunde klammerst du hier einiges aus was die Personalie angeht. Ihn also als kronzeugen für die meinetwegen legitimen Kritiker des israelischen Vorgehens zu benennen, ist ein gewaltiges Eigentor. Dann Doch lieber den Papst.

Tja, 2020 noch n Preis, heute darf er Israel nichtmal mehr betreten.
Die Einstufung wie von dir genannt als unerwünschte Person erfolgte aber erst kürzlich, der Antisemitismusvorwurf steht schon länger im Raum:
Am 6. Dezember 2023 aktivierte er den Artikel 99 der UN-Charta, um eine humanitäre Katastrophe in Gaza zu verhindern, sollte der UN-Sicherheitsrat einen Waffenstillstand erreichen.[21] Daraufhin wurde Guterres von jüdischer Seite Antisemitismus vorgeworfen.
Nämlich, als er auf die Verpflichtung Israels als de-facto Besatzungsmacht in Gaza darauf hinwies, dass es in ihrer Verantwortung (bzw. der Verantwortung der israelischen Regierung) liegt, eine humanitäre Katastrophe dort zu verhindern. Was im übrigen einfach nur weltweit anerkanntem und seit Jahrzehnten praktizierten Völkerrecht entspricht, und keinen antisemitischen Hintergrund hat.

Israels derzeitige Regierung fährt analog zu Russlands aktuell einen "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt (und wer was dagegen hat ist antisemitisch/russophob)"-Kurs, mit dem einen Unterschied, dass Israel damit sowohl militärisch als auch in der Außendarstellung weitaus erfolgreicher ist, und Israel zumindest den 07. Oktober als Auslöser nicht verschuldet hat, ganz anders als Russland mit seiner Invasion.
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