Jau, nur deshalb habe ich damals den Master überhaupt gemacht. Hat mir inhaltlich nichts gebracht, ich brauchte aber das Papier.Landesmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 16:21Willkommen im öffentlichen Dienst.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 15:20Dann sind das Idioten und/oder schlecht beratenGoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 15:08
War auch nur semi srs, natürlich haben wir genau solche Angebote. Aber gibt auch manchmal so Hardliner, die eine Stelle lieber ein halbes Jahr unbesetzt lassen, als einen 80%-Kandidaten zu nehmen und zu entwickeln. Weiß man halt nicht immer.
@HungrigerBiber verstehe ich grundsätzlich, aber formell Führungserfahrung kannst du halt nicht über Schulungen lernen, da muss man irgendwann mal ins kalte Wasser geworfen werden.
Kollege sollte Abteilungsleiter werden. Amtsleiter wollte es, andere Abteilungsleiter haben sich für ihn ausgesprochen, Mitarbeiter auch, fachlich sowieso kein Problem, seit Jahren inoffizieller Stellvertreter, ist von seiner Art auch persönlich dafür geeignet.
Personalamt sagt trotzdem nein, weil er nur eine Ausbildung hat und kein Studium und man ihn deswegen nicht auf eine entsprechend bezahlte Stelle heben will.
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Was macht denn ein Portfolio Manager in HR? Kenne den Begriff nur in Bezug auf Vermögen?!clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 15:22 Kleiner Schwank, wie es bei mir gerade läuft.
Hab mich auf eine Portfolio Manager Stelle (ist AT) in der HR Strategy in unserem Konzern beworben.
Gespräch 1 war mit der Leiterin und gut. Hatte ein super Gefühl.
Gespräch 2 war mir einer Kollegin aus dem Team, das auch prima war und nachdem ich schon mega euphorisch war. Ihr letzten Sätzen waren "man merke, dass ich meinen Job wirklich liebe und bis bald".
Jetzt kam noch ein Gespräch 3 (25 min unter dem Titel follow Up erneut mit der Leiterin). Wusste gar nicht, was da auf mich zukommt.
Gespräch ist gerade vorbei und sie meinte sie will noch abstecken, welchen der finalen Kandidaten sie wohin setzt.
Sie hat eine Project Manager Stelle in Era 12 und die Portfolio Manager Stelle als AT.
Sie macht sich jetzt nächste Woche Gedanken, wer worauf passen könnte und wollte das Gespräch nutzen um abzuklären, wer für welche Stellen offen wäre.
Ich hab gesagt bin für beide offen, hier aber die Begründung, warum die AT Stelle gut passen würde.
Jetzt heißt es warten bis Anfang KW 41.
Würde mich bei beiden tatsächlich freuen, da ich aktuell in der ERA 11 bin (würde mich also nicht verschlechtern) und mich der Bereich interessiert + beide Stellen wären in Herzogenaurach (bisher ja IT in Nürnberg).
Worst Case wäre jetzt natürlich es wird nichts mit keiner von beiden Stellen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Im Endeffekt stehst du über den Projekt Managern und formulierst Standards wie Projekte im HR Umfeld geführt werden sollen. Du sorgst dafür, dass alle Projekte einen gewissen Standard an PM Methoden berücksichtigen und bist Sparringspartner der Projektmanager bei Problemen.
Aufgabe ist es im Gegenzug zu den Projekt-Managern nicht, Projekte durchzuführen, sondern den Standard der Projektarbeit im HR Umfeld zu steigern.
Aktuell gibt es kein eigenes Projekt Management bei uns in der HR und die Projektleiter sind oftmals eben Personen mit HR Hintergrund, die fachlich sehr fit sind, aber methodisch noch Potential haben.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Projekt ... management
Aufgabe ist es im Gegenzug zu den Projekt-Managern nicht, Projekte durchzuführen, sondern den Standard der Projektarbeit im HR Umfeld zu steigern.
Aktuell gibt es kein eigenes Projekt Management bei uns in der HR und die Projektleiter sind oftmals eben Personen mit HR Hintergrund, die fachlich sehr fit sind, aber methodisch noch Potential haben.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Projekt ... management
Somit zielt das Projektportfoliomanagement vor allem auf eine höhere Effektivität der Projektwirtschaft, während beim Projektmanagement im Allgemeinen vor allem die effiziente Umsetzung von Projekten im Vordergrund steht.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Jap, genau das. Bin in einem IG Metall Konzern.HungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 16:11 Bist du in der Industrie und meinst das Entgeltrahmenabkommen (ERA) für den Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie?
Musste googeln, kenn mich da nicht aus
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Was wundert dich? Danke
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Da ich erwarte, dass meine Branche in 5-10 Jahren weitgehend automatisiert wurde und ein großer Teil der Jobs wegbrechen wird, habe ich entschieden meine Sparrate zu erhöhen, damit ich in 5 Jahren ein zweites Studium an einer privaten Uni rocken kann.
Außerdem möchte ich in den 5 Jahren meine Studienkredite zurückgezahlt haben, um schuldenfrei ins neue Studium zu starten. Die Kosten der Privatuni kommen dann vom Ersparten und Lebenshaltungskosten sollen über Werkstudentenstelle abgedeckt werden.
Das bedeutet jetzt natürlich, dass ich die nächsten 10 Jahre sehr sparsam leben muss und auch wenig Urlaub drin sein wird, zumindest kein klassischer mit Fliegen und Hotel. War aber eh noch nie mein Ding.
Habe Wirtschaftswissenschaften und dann Wirtschaftsinformatik studiert und bin aktuell der technische Lead in einem kleinen Team aus IT Beratern. Bilde mich aktuell weiter Richtung Senior Cloud Architekt. Insbesondere in großen Cloud Plattformen wie AWS ist ersichtlich wieviel Arbeitskraft maschinell abstrahiert und automatisiert werden kann, der Trend geht auch stark in die Richtung immer weniger Leute für immer komplexere Systeme zu brauchen, weil die Software ganz viel Arbeit abnimmt.
Habe 0.0% Lust Richtung Business zu gehen, trotz auf dem Papier Wirtschaft studiert zu haben und Berater zu sein. Daher wird das neue Studium Psychotherapie werden, da ich dann anstrebe Psychologe zu werden. Dafür braucht es Bachelor, Master und anschließend 3-5 Jahre Approbation.
Außerdem möchte ich in den 5 Jahren meine Studienkredite zurückgezahlt haben, um schuldenfrei ins neue Studium zu starten. Die Kosten der Privatuni kommen dann vom Ersparten und Lebenshaltungskosten sollen über Werkstudentenstelle abgedeckt werden.
Das bedeutet jetzt natürlich, dass ich die nächsten 10 Jahre sehr sparsam leben muss und auch wenig Urlaub drin sein wird, zumindest kein klassischer mit Fliegen und Hotel. War aber eh noch nie mein Ding.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Muss nur noch mental nen besseren Umgang und ne positivere innere Einstellung zu meinen Schulungen und dem Lernen für Zertifikate aufbringen. Mache seit April 15-20 Stunden die Woche nebenberufliche Fortbildungen und hatte da anfangs richtig Freude dran, weil es sich gut anfühlt Kompetenz und Sicherheit aufzubauen. Nur erodieren die Glücksgefühle seit meiner Feststellung dass mir das ultimativ nichts bringen wir. Wenn sich das ganze System von innen auffrisst und das was ich liebe und worin ich gut bin, nicht mehr gebraucht wird.
Fühlt sich gerade eher so an als würde ich mit voller Energie in einem sinkenden Boot Wasser zurück ins Meer kippen um den Untergang hinauszögern, irgendwann aber trotzdem absaufen.
Das nervt gerade ziemlich weil mir mein Job richtig Spaß macht.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
KdfHungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2024, 16:03 Muss nur noch mental nen besseren Umgang und ne positivere innere Einstellung zu meinen Schulungen und dem Lernen für Zertifikate aufbringen. Mache seit April 15-20 Stunden die Woche nebenberufliche Fortbildungen und hatte da anfangs richtig Freude dran, weil es sich gut anfühlt Kompetenz und Sicherheit aufzubauen. Nur erodieren die Glücksgefühle seit meiner Feststellung dass mir das ultimativ nichts bringen wir. Wenn sich das ganze System von innen auffrisst und das was ich liebe und worin ich gut bin, nicht mehr gebraucht wird.
Fühlt sich gerade eher so an als würde ich mit voller Energie in einem sinkenden Boot Wasser zurück ins Meer kippen um den Untergang hinauszögern, irgendwann aber trotzdem absaufen.
Das nervt gerade ziemlich weil mir mein Job richtig Spaß macht.
Fühle mich auch als einer der letzten IT Infrastruktur Dinosaurier. Meine Kenntnisse bzgl. performanten Netzen und Servern interessieren bald auch keinen mehr und ich muss auch schauen, wo sich mein beruflicher Lebensabend hin verlagert. Cloud Administration interessiert mich null, das ist nur Klickibunti und dort wo der Problemlöser in mir loslegen könnte, kommt er gar nicht ran. Sehr unbefriedigend.
Mein zweites Steckenpferd, Tontechnik insb. Herstellung/Reperatur und Modding von Gitarrenamps und -effekten entwickelt sich dank DSP auch stark zurück.
Alles Shaize iwie, hab noch keine Lösung.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
betrifft ja nicht nur euch beide so sondern in aller Regel auch alle anderen.
Ich selber muss mir auch immer und immer wieder "irgendwas" reinziehen um bei meiner Tätigkeit mit der Zeit zu gehen und am Ball zu bleiben. Heißt aber auch dass sich meine Tätigkeiten verschieben und verändern. Gefällt mir auch nur so bedingt, hab da einerseits mein Spaß dran aber auf der anderen Seite ist man natürlich auch immer gefordert.
Alternative sehe ich dazu aber trotzdem keine. Könnte es so machen wie viele andre auch, ein Job lernen und ausführen bis es vorbei ist um danach zu sehen was passieren wird. Aber dieses Vorgehen hört sich halt auch Scheiße an und führt sicher auch nicht ins lange Glück...
Muss halt doch noch ein Lottogewinn her
Ich selber muss mir auch immer und immer wieder "irgendwas" reinziehen um bei meiner Tätigkeit mit der Zeit zu gehen und am Ball zu bleiben. Heißt aber auch dass sich meine Tätigkeiten verschieben und verändern. Gefällt mir auch nur so bedingt, hab da einerseits mein Spaß dran aber auf der anderen Seite ist man natürlich auch immer gefordert.
Alternative sehe ich dazu aber trotzdem keine. Könnte es so machen wie viele andre auch, ein Job lernen und ausführen bis es vorbei ist um danach zu sehen was passieren wird. Aber dieses Vorgehen hört sich halt auch Scheiße an und führt sicher auch nicht ins lange Glück...
Muss halt doch noch ein Lottogewinn her
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Dazulernen ist in IT normal, das machst du quasi täglich. Technologien entwickeln sich weiter und neue kommen dazu. Aber das hilft einem nicht dagegen, das komplette Bereiche und Tätigkeiten sukzessive wegfallen und durch vermeintlich wesentlich einfachere Vorgänge ersetzt werden.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Aber in der Infrastruktur ist doch auch immer noch Projektmanagement, Rollouts, transformation etc nötig?husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2024, 17:29 Dazulernen ist in IT normal, das machst du quasi täglich. Technologien entwickeln sich weiter und neue kommen dazu. Aber das hilft einem nicht dagegen, das komplette Bereiche und Tätigkeiten sukzessive wegfallen und durch vermeintlich wesentlich einfachere Vorgänge ersetzt werden.
Design, Architektur etc?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich in der behäbigen Pharmaindustrie arbeite. Die Herstellung ist da seit Jahrzehnten die gleiche und verändert sich mariginal und langsam. Die letzte Änderung der EU-Vorschrift (RU-GMP) war 2023 und davor 2008 und die betrifft stark die QS und die Bereitstellung von diversen Dokumenten.
Krafttraining und Laufen --> LOG
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Generika kann jeder Trottel zusammen mischen, weshalb es ja auch hauptsächlich in Indien usw gemacht wird. Aufwändiger sind dann biosimilars/atmp/vektoren usw., da entwickelt sich das Gebiet auch jährlich stark weiter.Barbellmonkey hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2024, 18:02 Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich in der behäbigen Pharmaindustrie arbeite. Die Herstellung ist da seit Jahrzehnten die gleiche und verändert sich mariginal und langsam. Die letzte Änderung der EU-Vorschrift (RU-GMP) war 2023 und davor 2008 und die betrifft stark die QS und die Bereitstellung von diversen Dokumenten.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ja, sicher. Mit Clients hab ich Gott sei dank nix zu tun. Clientrollouts heutzutage auch piece of cake. Feld-Wald-Wiesenlaptop von Dell direkt vom Distri, O365 Anmeldung und durch Microsoft Autopilot instet sich die Standard Software komplett remote. Brauchst nichtmal ins Office. Einzig i-welche Spezialrechner (z.B. Dev) brauchen noch manuellen Care.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2024, 17:39Aber in der Infrastruktur ist doch auch immer noch Projektmanagement, Rollouts, transformation etc nötig?husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2024, 17:29 Dazulernen ist in IT normal, das machst du quasi täglich. Technologien entwickeln sich weiter und neue kommen dazu. Aber das hilft einem nicht dagegen, das komplette Bereiche und Tätigkeiten sukzessive wegfallen und durch vermeintlich wesentlich einfachere Vorgänge ersetzt werden.
Design, Architektur etc?
Aber klar, Transformation und PM is Grossteil meines täglich Brot. Richtig gut bin ich aber in Planung, Bereitstellung, Verbesserung und Problemlösung grösserer Infrastrukturen, also Ops (Betrieb).
Mein C-Promis wollen das aber gerne auslagern, gegen den Widerstand aller technischen Verantwortlichen, auch Produkt/Dev. Man meint eine Risikominimierung zu erreichen.
Zum Glück läuft der Cloudshift der internen Server schon so beschissen, dass man die SaaS Systeme aktuell noch in Ruhe lässt. Aber iwann sind die dran, trotz Mehrkosten, höher Abhängigkeit und Ausgeliefertheit, weil unsere CTOs "alles in der Cloud" wollen. Das wir eine eigene Cloud betreiben verstehen sie einfach nicht.
Immerhin stellt der neue CFO mal die richtigen Fragen z.B. "wann ROI?"
Nach unserer Rechnung gar nicht.
Eigener Betrieb is in der Größe immer billiger, wenn man gleich anspruchsvolle Performance haben will. Alleine eine Verfügbarkeit von +99,99% (wir selber sind bei five nines, also 99,999 = <40min Ausfall pro Jahr) und die dafür notwendige Bereitschaft würde ein Schweinegeld kosten.
Hoffe aktuell noch drauf, dass diverse Decisions der alten GF revidiert werden.