Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[clayz]

Man muss ja gar keine beschissen arbeiten machen, aber vom Prospekte Zusammenanlegen, dem auflegen im Band in der Fabrik oder ähnlichen arbeiten ist noch keiner kaputt gegangen und genau so fängts eben an.

Das einzige Argument, wo das für mich zieht ist das überbrücken zwischen zwei Jobs. Wenn ich vor dem nichts stehe oder gerade keine Perspektive habe, würde ich morgen bei McDonald's stehen. Das ist 10x besser als zu hoffen, dass es von alleine besser wird.

[elsie]

was für andere gilt, gilt hier auch für dich, bitte nichts unkommentiert einfach hier reinwerfen

sonst gibt's beim nächsten mal auch ne auszeit

[Weltraumsoldat]

Von der Frage, ob die nicht trotzdem arbeiten gehen könnten Mal abgesehen, haben die am Ende des Monats nach eigenen Angaben kein Geld mehr zur Verfügung.

Eine Runde Mitleid für deine Nachbarn.

More than half of Americans earning over $100,000 a year live paycheck to paycheck

https://www.cnbc.com/2023/12/11/why-eve ... check.html

Es ist immer eine Frage von Einnahmen und Ausgaben.

Man muss ja gar keine beschissen arbeiten machen, aber vom Prospekte Zusammenanlegen, dem auflegen im Band in der Fabrik oder ähnlichen arbeiten ist noch keiner kaputt gegangen und genau so fängts eben an.

Das einzige Argument, wo das für mich zieht ist das überbrücken zwischen zwei Jobs. Wenn ich vor dem nichts stehe oder gerade keine Perspektive habe, würde ich morgen bei McDonald's stehen. Das ist 10x besser als zu hoffen, dass es von alleine besser wird.

Solche Jobs können einen auch motivieren, sich anzustrengen, damit man nicht dauerhaft darauf hängen bleibt.

Und da sehe ich auch ein großes Problem bei einer zu starken Erhöhung des Mindestlohns. Es darf keine indirekte Aufforderung zum Schulabbruch werden. Es muss immer klar sein, dass Bildung sich lohnt und Lieferando nicht so wirklich. Alles andere kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten.
Die Träumer werden sagen, dass man halt einfach alle Löhne erhöhen soll. Aber so funktioniert es halt nicht. Schonmal gar nicht in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage.

[Certa]

Von der Frage, ob die nicht trotzdem arbeiten gehen könnten Mal abgesehen, haben die am Ende des Monats nach eigenen Angaben kein Geld mehr zur Verfügung.

Eine Runde Mitleid für deine Nachbarn.

More than half of Americans earning over $100,000 a year live paycheck to paycheck

https://www.cnbc.com/2023/12/11/why-eve ... check.html

Es ist immer eine Frage von Einnahmen und Ausgaben.

Man muss ja gar keine beschissen arbeiten machen, aber vom Prospekte Zusammenanlegen, dem auflegen im Band in der Fabrik oder ähnlichen arbeiten ist noch keiner kaputt gegangen und genau so fängts eben an.

Das einzige Argument, wo das für mich zieht ist das überbrücken zwischen zwei Jobs. Wenn ich vor dem nichts stehe oder gerade keine Perspektive habe, würde ich morgen bei McDonald's stehen. Das ist 10x besser als zu hoffen, dass es von alleine besser wird.

Solche Jobs können einen auch motivieren, sich anzustrengen, damit man nicht dauerhaft darauf hängen bleibt.

Und da sehe ich auch ein großes Problem bei einer zu starken Erhöhung des Mindestlohns. Es darf keine indirekte Aufforderung zum Schulabbruch werden. Es muss immer klar sein, dass Bildung sich lohnt und Lieferando nicht so wirklich. Alles andere kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten.
Die Träumer werden sagen, dass man halt einfach alle Löhne erhöhen soll. Aber so funktioniert es halt nicht. Schonmal gar nicht in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage.

Diese Jobs muss aber jemand ausüben und wenn, dann sollte man hierdurch auch in der Lage sein ohne Hilfe vom Staat sein Leben in Grundzügen bestreiten zu können. Wir reden hier von Millionen von Angestellten in diesem Niedriglohnsektor, die in diesem Jahre bzw Jahrzehnte verweilen, weil es diese Jobs halt auch nun Mal gibt und wir auch gerne möchten, dass jemand diese ausübt.

[St0ckf15h]

Geht halt um die Verhältnismäßigkeit - Mindestlohn wird zum 01.01.2025 wieder ansteigen, das macht dann seit Einführung mehr als 50% Anstieg in den 10 Jahren.

Verbraucherpreisindex ist keine 30% gestiegen in dem Zeitraum, ohne den Corona-Ukraine-Preisschock wären es nicht mal 20% gewesen.

Und wenn ich mich nicht ganz täusche, dann wurde im Westen zwar ein positiver gesamtwirtschaftlicher Effekt durch die Einführung festgestellt, im Osten aber genau Gegenteiliges beobachtet

[husefak]

Uff. Das gab's doch inzwischen schon häufiger, oder?
Fällt einem schwer, da keine Agenda hinter zu sehen.

Vor allem geben Sie selber Entlarvungstipps. Da müssten sie vllt. nochmal ihre alten Beiträge anschauen, wie es richtig geht...

-MEGALOL-

[H_B]

Uff. Das gab's doch inzwischen schon häufiger, oder?
Fällt einem schwer, da keine Agenda hinter zu sehen.

Vor allem geben Sie selber Entlarvungstipps. Da müssten sie vllt. nochmal ihre alten Beiträge anschauen, wie es richtig geht...

-MEGALOL-

ÖRR oft einfach nur noch Satire. Aber lustig ist es.

[Weltraumsoldat]

Von der Frage, ob die nicht trotzdem arbeiten gehen könnten Mal abgesehen, haben die am Ende des Monats nach eigenen Angaben kein Geld mehr zur Verfügung.

Eine Runde Mitleid für deine Nachbarn.

More than half of Americans earning over $100,000 a year live paycheck to paycheck

https://www.cnbc.com/2023/12/11/why-eve ... check.html

Es ist immer eine Frage von Einnahmen und Ausgaben.

Man muss ja gar keine beschissen arbeiten machen, aber vom Prospekte Zusammenanlegen, dem auflegen im Band in der Fabrik oder ähnlichen arbeiten ist noch keiner kaputt gegangen und genau so fängts eben an.

Das einzige Argument, wo das für mich zieht ist das überbrücken zwischen zwei Jobs. Wenn ich vor dem nichts stehe oder gerade keine Perspektive habe, würde ich morgen bei McDonald's stehen. Das ist 10x besser als zu hoffen, dass es von alleine besser wird.

Solche Jobs können einen auch motivieren, sich anzustrengen, damit man nicht dauerhaft darauf hängen bleibt.

Und da sehe ich auch ein großes Problem bei einer zu starken Erhöhung des Mindestlohns. Es darf keine indirekte Aufforderung zum Schulabbruch werden. Es muss immer klar sein, dass Bildung sich lohnt und Lieferando nicht so wirklich. Alles andere kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten.
Die Träumer werden sagen, dass man halt einfach alle Löhne erhöhen soll. Aber so funktioniert es halt nicht. Schonmal gar nicht in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage.

Diese Jobs muss aber jemand ausüben und wenn, dann sollte man hierdurch auch in der Lage sein ohne Hilfe vom Staat sein Leben in Grundzügen bestreiten zu können. Wir reden hier von Millionen von Angestellten in diesem Niedriglohnsektor, die in diesem Jahre bzw Jahrzehnte verweilen, weil es diese Jobs halt auch nun Mal gibt und wir auch gerne möchten, dass jemand diese ausübt.

40h bei 12,41 Euro ergeben 2.151 Euro brutto. Das ist genug Geld. Würde der Staat den Leuten nicht so viel wegnehmen, müsste er sie auch nicht nachher wieder mit einem Wohngeldantrag demütigen.

[summerset]

weniger junge männer. dafür dann bitte keine irreguläre migration mehr.

Die kämen trotzdem dann noch zusätzlich mit Schleusern illegal ins Land. Da muss man sich nix vormachen.

[AT93]

was für andere gilt, gilt hier auch für dich, bitte nichts unkommentiert einfach hier reinwerfen

sonst gibt's beim nächsten mal auch ne auszeit

Ok, aber das Thumbnail ist doch eig aussagekräftig?
Habe mich hier dran orientiert:

viewtopic.php?p=475904#p475904

------

@GoldenInside

Ok. Ich folge ja etlichen rechten Accounts auf X, aber sowas hatte ich noch nie im Feed. Weder ein Hitlerportrait und erst recht nicht in so einem Kontext.
Sehe zurzeit nur öfter Sticheleien gegen Inder (Tenor: scheißen überall hin und sind so notgeil, dass sie sogar Plakate und Statuen begatten).

[clearly]

Glaub dieser Fall wurde hier noch gar nicht besprochen

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Iserlohn: Untersuchungshaft

Nach dem Polizeieinsatz in der Nacht zu Sonntag sprach Staatsanwalt Michael Burggräf von einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung, die sich auf dem ehemaligen Brauerei-Gelände abgespielt habe. Nach aktuellen Ermittlungen sollen die vier mutmaßlichen Täter das Opfer gefesselt und sexuell erniedrigt haben. Bei dem Opfer handele es sich um einen 30-jährigen iranischen Geflüchteten, so Burggräf. Er kam ins Krankenhaus.

https://www1.wdr.de/nachrichten/sexuald ... n-100.html

Iserlohn: Mutmaßliche Täter sind offenbar regimetreue Iraner

Dem Sexualdelikt in Iserlohn ging nach SPIEGEL-Informationen ein Streit unter Befürwortern und einem Gegner des iranischen Regimes voraus. Das Opfer, ein Oppositioneller, sollte erniedrigt werden.

https://www.spiegel.de/panorama/sexuald ... 3fcab97c1b


so kann man echte flüchtlinge nicht mehr schützen, wenn man alle reinlässt. wie bei den jährlichen eritrea-festivals, man kann halt nicht beide seiten importieren

[Hustleröder!]

Muss man sich mal vorstellen, da flüchtest du irgendwo hin um vor diesen Regimeschergen in Sicherheit zu sein und dann sitzen die mit dir im selben Zimmer... Syrien, Afghanistan ja das gleiche...

[Masthuhn]

Eine Runde Mitleid für deine Nachbarn.


https://www.cnbc.com/2023/12/11/why-eve ... check.html

Es ist immer eine Frage von Einnahmen und Ausgaben.



Solche Jobs können einen auch motivieren, sich anzustrengen, damit man nicht dauerhaft darauf hängen bleibt.

Und da sehe ich auch ein großes Problem bei einer zu starken Erhöhung des Mindestlohns. Es darf keine indirekte Aufforderung zum Schulabbruch werden. Es muss immer klar sein, dass Bildung sich lohnt und Lieferando nicht so wirklich. Alles andere kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten.
Die Träumer werden sagen, dass man halt einfach alle Löhne erhöhen soll. Aber so funktioniert es halt nicht. Schonmal gar nicht in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage.

Diese Jobs muss aber jemand ausüben und wenn, dann sollte man hierdurch auch in der Lage sein ohne Hilfe vom Staat sein Leben in Grundzügen bestreiten zu können. Wir reden hier von Millionen von Angestellten in diesem Niedriglohnsektor, die in diesem Jahre bzw Jahrzehnte verweilen, weil es diese Jobs halt auch nun Mal gibt und wir auch gerne möchten, dass jemand diese ausübt.

40h bei 12,41 Euro ergeben 2.151 Euro brutto. Das ist genug Geld. Würde der Staat den Leuten nicht so viel wegnehmen, müsste er sie auch nicht nachher wieder mit einem Wohngeldantrag demütigen.

Mit den Abgaben hast du natürlich recht, aber ist der Mindestlohn bei 40h/ Woche nicht etwa 200,- € weniger?

[elsie]

was für andere gilt, gilt hier auch für dich, bitte nichts unkommentiert einfach hier reinwerfen

sonst gibt's beim nächsten mal auch ne auszeit

Ok, aber das Thumbnail ist doch eig aussagekräftig?
Habe mich hier dran orientiert:

viewtopic.php?p=475904#p475904

------

@GoldenInside

Ok. Ich folge ja etlichen rechten Accounts auf X, aber sowas hatte ich noch nie im Feed. Weder ein Hitlerportrait und erst recht nicht in so einem Kontext.
Sehe zurzeit nur öfter Sticheleien gegen Inder (Tenor: scheißen überall hin und sind so notgeil, dass sie sogar Plakate und Statuen begatten).

es wäre schön, wenn das bei jedem link, ob twitter, insta oder ne einfaxh grafik so ist, dass man auch etwas dazu sagt

sei es eigene haktung, pro oder contra dazu oder dergleichen

[Jdizzle]

Diese Jobs muss aber jemand ausüben und wenn, dann sollte man hierdurch auch in der Lage sein ohne Hilfe vom Staat sein Leben in Grundzügen bestreiten zu können. Wir reden hier von Millionen von Angestellten in diesem Niedriglohnsektor, die in diesem Jahre bzw Jahrzehnte verweilen, weil es diese Jobs halt auch nun Mal gibt und wir auch gerne möchten, dass jemand diese ausübt.

40h bei 12,41 Euro ergeben 2.151 Euro brutto. Das ist genug Geld. Würde der Staat den Leuten nicht so viel wegnehmen, müsste er sie auch nicht nachher wieder mit einem Wohngeldantrag demütigen.

Mit den Abgaben hast du natürlich recht, aber ist der Mindestlohn bei 40h/ Woche nicht etwa 200,- € weniger?

Man geht von 174 Stunden im Monat aus, sind dann 2151 brutto.
Der Teil mit den Abgaben ist aber natürlich Bullshit, da man kaum Steuern zahlt und sich in der Gehaltsklasse die Sozialabgaben noch "lohnen"