"Lagebild der Polizei NRW
Messerkriminalität im öffentlichen Raum ist 2023 stark gestiegen
Messer wurden laut der Polizeistatistik in Nordrhein-Westfalen 2023 deutlich häufiger genutzt als im Vorjahr. Allerdings schwanken die Zahlen – und machen einen kleinen Teil der Gewaltkriminalität aus.
Die Polizei Nordrhein-Westfalen hat neue Zahlen zur Messerkriminalität vorgelegt. Aus dem Lagebild geht hervor, dass die Zahl der Messerdelikte im öffentlichen Raum 2023 im Vorjahresvergleich um gut 42 Prozent gestiegen ist.
Die Auswertung des Landeskriminalamts ermöglicht erstmals detaillierte Zahlen zur Messerkriminalität in NRW. Sie basiert auf der Polizeilichen Kriminalstatistik, erfasst also Straftaten, von denen die Polizei erfährt. Außerdem berücksichtigt die Statistik nur Kriminalität, die im öffentlichen Raum begangen wurde. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Zahlen an diesem Mittwoch vorgestellt. Der Termin stand bereits vor dem Messeranschlag von Solingen fest.
Mehr als 3500 Fälle registriert
Aus dem Lagebild geht hervor, dass 2023 in nur knapp fünf Prozent aller Fälle von Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum überhaupt ein »Tatmittel« eingesetzt wurde. Ist ein solches »Tatmittel« im Spiel, handelt es sich zu 56,5 Prozent um Stichwaffen; Schuss- und Hiebwaffen sind deutlich seltener.
Die Zahlen reichen zurück bis ins Jahr 2019. Es zeigt sich, dass die mit Messern im öffentlichen Raum begangene Gewaltkriminalität im Zeitablauf schwankt. 2019 wurden 3420 Fälle erfasst, in den Coronajahren danach deutlich weniger: 2532 (2020), 2186 (2021) und 2479 (2022). Im vergangenen Jahr waren es dann 3536 Taten, verglichen mit 2022 also 42,6 Prozent mehr, verglichen mit dem Vor-Coronajahr 2019 waren es 3,4 Prozent mehr. In den Coronajahren ist die Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum gesunken, was nicht zuletzt an den Ausgangsbeschränkungen lag.
Die Taten wurden 2023 laut LKA vor allem spätabends und am Wochenende begangen. 93,4 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, 45 Prozent haben keinen deutschen Pass. Damit sind Männer und Ausländer verglichen zu ihrem Anteil an der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert. Beides lässt sich im Kern auch für die Jahre ab 2019 sagen. Bei den Tatverdächtigen ohne deutschen Pass tauchen in der Statistik 2023 vor allem Menschen aus Syrien, der Türkei und dem Irak auf.
Die häufigste Straftat, die demnach 2023 im öffentlichen Raum begangen wurde, ist mit 1233 Fällen die Bedrohung. Danach folgen die gefährliche Körperverletzung (1224) und der schwere Raub (627). "
Was soll man da noch sagen... ?
Auf jeden Fall noch, dass auch Menschen mit deutschem Pass nicht zwingend "Deutsche" sind. Diesen Trick erleben wir ja auch schon immer in den wundervollen Statistiken
Die Auswüchse sind nur so immens, dass man es selbst damit glasklar erkennen kann.
kann auch mal anfangen an deinen Beiträgen Erbsen zu zählen, dann wars das aber für dich auf dieser Plattform mein Freund. also lass mal Provokation jetzt bleiben.
Du weißt ganz genau wie und zu welchem Thema mein Beitrag gemeint war
"Lagebild der Polizei NRW
Messerkriminalität im öffentlichen Raum ist 2023 stark gestiegen
Messer wurden laut der Polizeistatistik in Nordrhein-Westfalen 2023 deutlich häufiger genutzt als im Vorjahr. Allerdings schwanken die Zahlen – und machen einen kleinen Teil der Gewaltkriminalität aus.
Die Polizei Nordrhein-Westfalen hat neue Zahlen zur Messerkriminalität vorgelegt. Aus dem Lagebild geht hervor, dass die Zahl der Messerdelikte im öffentlichen Raum 2023 im Vorjahresvergleich um gut 42 Prozent gestiegen ist.
Die Auswertung des Landeskriminalamts ermöglicht erstmals detaillierte Zahlen zur Messerkriminalität in NRW. Sie basiert auf der Polizeilichen Kriminalstatistik, erfasst also Straftaten, von denen die Polizei erfährt. Außerdem berücksichtigt die Statistik nur Kriminalität, die im öffentlichen Raum begangen wurde. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Zahlen an diesem Mittwoch vorgestellt. Der Termin stand bereits vor dem Messeranschlag von Solingen fest.
Mehr als 3500 Fälle registriert
Aus dem Lagebild geht hervor, dass 2023 in nur knapp fünf Prozent aller Fälle von Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum überhaupt ein »Tatmittel« eingesetzt wurde. Ist ein solches »Tatmittel« im Spiel, handelt es sich zu 56,5 Prozent um Stichwaffen; Schuss- und Hiebwaffen sind deutlich seltener.
Die Zahlen reichen zurück bis ins Jahr 2019. Es zeigt sich, dass die mit Messern im öffentlichen Raum begangene Gewaltkriminalität im Zeitablauf schwankt. 2019 wurden 3420 Fälle erfasst, in den Coronajahren danach deutlich weniger: 2532 (2020), 2186 (2021) und 2479 (2022). Im vergangenen Jahr waren es dann 3536 Taten, verglichen mit 2022 also 42,6 Prozent mehr, verglichen mit dem Vor-Coronajahr 2019 waren es 3,4 Prozent mehr. In den Coronajahren ist die Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum gesunken, was nicht zuletzt an den Ausgangsbeschränkungen lag.
Die Taten wurden 2023 laut LKA vor allem spätabends und am Wochenende begangen. 93,4 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, 45 Prozent haben keinen deutschen Pass. Damit sind Männer und Ausländer verglichen zu ihrem Anteil an der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert. Beides lässt sich im Kern auch für die Jahre ab 2019 sagen. Bei den Tatverdächtigen ohne deutschen Pass tauchen in der Statistik 2023 vor allem Menschen aus Syrien, der Türkei und dem Irak auf.
Die häufigste Straftat, die demnach 2023 im öffentlichen Raum begangen wurde, ist mit 1233 Fällen die Bedrohung. Danach folgen die gefährliche Körperverletzung (1224) und der schwere Raub (627). "
Was soll man da noch sagen... ?
Auf jeden Fall noch, dass auch Menschen mit deutschem Pass nicht zwingend "Deutsche" sind. Diesen Trick erleben wir ja auch schon immer in den wundervollen Statistiken
Die Auswüchse sind nur so immens, dass man es selbst damit glasklar erkennen kann.
Auf jeden Fall noch, dass auch Menschen mit deutschem Pass nicht zwingend "Deutsche" sind. Diesen Trick erleben wir ja auch schon immer in den wundervollen Statistiken
Die Auswüchse sind nur so immens, dass man es selbst damit glasklar erkennen kann.
wann ist man deutscher?
Zum Beispiel ist Cacau (ehemals VFB Stuttgart) ist für mich eher ein Brasilianer als Deutscher, obwohl er den deutschen Pass hat.
Im Falle einer Straftat würde da aber jedesmal DEUTSCHER stehen.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 14:07
es geht nicht drum was man wie wahrnimmt oder empfindet sondern wie es rechtlich aussieht.
jaja, wollte ja nur daraufhinweisen, dass solche Statistiken halt schon immer massiv geschönt wurden.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 14:07
es geht nicht drum was man wie wahrnimmt oder empfindet sondern wie es rechtlich aussieht.
jaja, wollte ja nur daraufhinweisen, dass solche Statistiken halt schon immer massiv geschönt wurden.
Wieso geschönt? Wenn jemand die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, dann ist er deutscher. Unabhängig davon ob er in einer Kriminalstatistik oder Fußballverein auftaucht.
Nur weil jemand 3 Minuten nach Grenzübertritt den Pass bekommt ist das noch lang kein Deutscher auch wenn es auf dem Rechtsweg und auf dem Papier so aussieht.
Es gehört in diesen tollen Statistiken differenziert, so wird ja auch nicht erst seit heute argumentiert und jeder weiß vermutlich auch wie es gemeint ist, deshalb ist die Nachfrage "Wann ist man denn Deutscher?" in diesem Zusammenhang doch auch wieder nur Provokation.
chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 14:07
es geht nicht drum was man wie wahrnimmt oder empfindet sondern wie es rechtlich aussieht.
jaja, wollte ja nur daraufhinweisen, dass solche Statistiken halt schon immer massiv geschönt wurden.
Wieso geschönt? Wenn jemand die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, dann ist er deutscher. Unabhängig davon ob er in einer Kriminalstatistik oder Fußballverein auftaucht.
Seltsam, dass ein Großteil dieser „Deutschen „ das aber selbst oftmals nicht so sieht und sich innerlich immer noch als Bürger des Staates XY sieht.
Man wird durch die Passthematik niemals Statistiken finden die das wirkliche Ausmaß zeigen, weil wie schon gesagt: sobald jemand den deutschen Pass hat ist er deutscher.
Migrationshintergrund ist dann natürlich egal.
Frage mich was eine Statistik zeigen würde die bei Verbrechen die Religion dokumentiert...
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
jaja, wollte ja nur daraufhinweisen, dass solche Statistiken halt schon immer massiv geschönt wurden.
Wieso geschönt? Wenn jemand die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, dann ist er deutscher. Unabhängig davon ob er in einer Kriminalstatistik oder Fußballverein auftaucht.
Seltsam, dass ein Großteil dieser „Deutschen „ das aber selbst oftmals nicht so sehen und sich innerlich immer noch als Bürger des Staates XY sehen.
Soll jetzt bei einer Statistik vorher abgefragt werden nach welchem Staatsbürgertum sich jeder Protagonist fühlt? Das neue Einbürgerungsgesetz der Ampel ist übrigens erst seit ein paar Wochen in Kraft. Alle Leute, denen hier das Deutsch sein abgesprochen wird, wurden noch nach den alten Regeln eingebürgert
Wieso geschönt? Wenn jemand die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, dann ist er deutscher. Unabhängig davon ob er in einer Kriminalstatistik oder Fußballverein auftaucht.
Seltsam, dass ein Großteil dieser „Deutschen „ das aber selbst oftmals nicht so sehen und sich innerlich immer noch als Bürger des Staates XY sehen.
Soll jetzt bei einer Statistik vorher abgefragt werden nach welchem Staatsbürgertum sich jeder Protagonist fühlt? Das neue Einbürgerungsgesetz der Ampel ist übrigens erst seit ein paar Wochen in Kraft. Alle Leute, denen hier das Deutsch sein abgesprochen wird, wurden noch nach den alten Regeln eingebürgert
Du stellst dich doch wieder bewusst dumm. Nehmen wir doch mal das Beispiel Ösil. Meinst du wirklich, dass er selbst sich als Deutscher sieht?
Seltsam, dass ein Großteil dieser „Deutschen „ das aber selbst oftmals nicht so sehen und sich innerlich immer noch als Bürger des Staates XY sehen.
Soll jetzt bei einer Statistik vorher abgefragt werden nach welchem Staatsbürgertum sich jeder Protagonist fühlt? Das neue Einbürgerungsgesetz der Ampel ist übrigens erst seit ein paar Wochen in Kraft. Alle Leute, denen hier das Deutsch sein abgesprochen wird, wurden noch nach den alten Regeln eingebürgert
Du stellst dich doch wieder bewusst dumm. Nehmen wir doch mal das Beispiel Ösil. Meinst du wirklich, dass er selbst sich als Deutscher sieht?
Das ist für eine Statistik irrelevant. Du stellst dich doch wieder bewusst dumm.