Putin und seine Sicht der Dinge..."Der Deal mit den Nazis, den Putin für »keine schlechte Idee« hält
Der Hitler-Stalin-Pakt prägte das 20. Jahrhundert, er brachte Terror und Totalitarismus über Ostmitteleuropa. Die Sowjetunion jedoch leugnete ihre Verantwortung. Heute nutzt Putin das Abkommen für seine Propaganda.
Vor 85 Jahren, am 23. August 1939, unterzeichneten der deutsche und der sowjetische Außenminister in Moskau einen Nichtangriffspakt. Damals schockierte das Abkommen die westeuropäische Diplomatie – zu Recht. Denn es bestimmte Europas Schicksal im 20. Jahrhundert maßgeblich mit. Und Russlands Präsident Wladimir Putin nutzt die Vereinbarung heute wieder für seine politischen Zwecke.
Worum ging es bei dem Abkommen?
Der Pakt, bekannt als »Hitler-Stalin-Pakt« (oder, nach den unterzeichnenden Außenministern, Ribbentrop-Molotow-Pakt), garantierte gegenseitige Neutralität bei Konflikten mit Dritten – damit war der deutsche Angriff auf Polen vorbereitet, der am 1. September dann tatsächlich folgte.
Ebenso schwerwiegend aber war ein geheimes Zusatzprotokoll, das Ostmitteleuropa in deutsche und sowjetische Einflusszonen aufteilte: Die Sowjetunion erhielt Finnland, Estland, Lettland und Bessarabien. Polen wurde vorläufig geteilt. Wenige Wochen später ordnete ein weiterer Vertrag auch Litauen dem Einfluss des Kreml zu.
Das Abkommen hatte ganz konkrete Folgen. Es erlaubte mit dem deutschen Überfall auf Polen den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Und es ermöglichte Stalin, die westlichen Grenzen des früheren Russischen Reiches wiederherzustellen, indem er der Sowjetunion mitteleuropäische Gebiete einverleibte.
Am 17. September besetzte die Rote Armee Ostpolen, gewaltsam wurde dort ein sowjetisches System etabliert. 1939 folgten Verträge mit den baltischen Staaten, 1940 deren Eingliederung. Rumänien musste im Juni 1940 Bessarabien und die Nordbukowina abtreten, Finnland nach dem Winterkrieg 1939/40 große Teile Kareliens. Die Sowjetunion rechtfertigte die Annexionen durch inszenierte »Volksabstimmungen«. Gegner wurden deportiert und erschossen, darunter Tausende polnische Militärangehörige bei Katyń 1940.
Hitler brach den Nichtangriffspakt am 22. Juni 1941 mit dem Einmarsch in die Sowjetunion. Stalin erklärte einige Tage später in einer Radioansprache, der Pakt habe seinem Land Zeit zur Vorbereitung des Kriegs gegen Hitlerdeutschland verschafft. An dieser Darstellung hielten sowjetische Politiker lange fest, ohne die eigenen Aggressionen gegen die Nachbarländer zu erwähnen.
Nach Kriegsende behielt Stalin die im Pakt beanspruchten Gebiete, mit Zustimmung der Westmächte. Sie blieben bis zum Zusammenbruch 1991 Teil der Sowjetunion.
Wie behandelte die Sowjetunion das Thema nach dem Zweiten Weltkrieg?
Der Sieg im »Großen Vaterländischen Krieg« gegen Deutschland war für das Selbstverständnis der Sowjetunion zentral. Dass man selbst zu Beginn dieses Kriegs ebenfalls gewaltsam in andere Länder einmarschiert war, verschwiegen die sowjetischen Oberen nach Kriegsende lieber.
Im Kalten Krieg gab es von Anfang an gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen Ost und West über falsche Entscheidungen und gar gefährliche Kooperationen während der deutschen Kriegsvorbereitung. 1948 veröffentlichte Stalin die Schrift »Geschichtsfälscher«. Darin beschuldigte er die westliche Außenpolitik, ihre Verstrickung in die NS-Aufrüstung zu verschleiern.
Die Sowjetunion hingegen wollte der Kreml als friedliebenden, antiimperialistischen Staat darstellen, der Europa durch den Sieg über Hitler gerettet hat. Die 22-monatige Allianz mit dem nationalsozialistischen Diktator passte nicht in dieses Bild.
Sowjetische Geschichtsbücher erwähnten den Pakt, verschwiegen aber die Besatzungsherrschaft ab 1939 und den Terror in den besetzten Gebieten. Stattdessen stellten sie die sowjetische Umgestaltung der Gesellschaften als Wohltaten für die »Brudervölker« dar. Der Pakt wurde als notwendige Maßnahme zur Kriegsvorbereitung erklärt. Das Zusatzprotokoll bestritt Moskau stets.
Diese Vertuschung war möglich, weil die Originaltexte lange nicht auffindbar waren. Auf den Nürnberger Prozessen gegen führende Repräsentanten des nationalsozialistischen Regimes legten die Angeklagten zu ihrer Verteidigung Kopien vor, die der sowjetische Chefankläger als Fälschung bezeichnete. Die Originale im deutschen Auswärtigen Amt hatten Mitarbeiter verbrannt, nachdem man sie verfilmt hatte. Die Filme gelangten an die Alliierten und wurden 1965 an Deutschland zurückgegeben. Sowjetische Vertreter leugneten die Existenz von Originalen in ihren Archiven.
Wann änderte sich der Blick auf den Hitler-Stalin-Pakt?
Erst unter Michail Gorbatschows Öffnungspolitik in den Achtzigerjahren begann eine offene Debatte über den Pakt. Als der sowjetische Regierungschef 1988 von der deutschen Bundesregierung die Akten erbat, fanden sich im Archiv des Auswärtigen Amts zwar keine Originale mehr, doch sowjetische Historiker zweifelten kaum an der Echtheit der Kopien. Nur altgediente Kader wie der sowjetische Außenminister Andrei Gromyko beharrten auf der stalinistischen Lehrmeinung: In einem SPIEGEL-Interview im April 1989 sagte er, das Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt sei gefälscht
Im selben Jahr kam es aber zu einem politischen Durchbruch: Der Kongress der Volksdeputierten der UdSSR nahm offiziell Stellung zu Pakt und Geheimprotokoll. Demnach seien die Verhandlungen eigenmächtig von Stalin und seinem Außenminister Molotow geführt worden, ohne Wissen des sowjetischen Volkes und der Regierung. Das Geheimprotokoll sei nicht ratifiziert und nie Ausdruck des Willens des sowjetischen Volkes gewesen und daher unwirksam. Man bestätigte also erstmals die Echtheit des Zusatzprotokolls, distanzierte sich aber gleichzeitig davon.
1990 fanden sich schließlich doch Originale des Pakts und des Protokolls im Archiv der Außenpolitik der UdSSR und das russische Außenministerium veröffentlichte sie.
Wie nutzt Putin den Hitler-Stalin-Pakt heute?
Als Putin 2000 Präsident wurde, bekam der sowjetische Sieg im Zweiten Weltkrieg wieder stärker eine staatstragende Bedeutung. Der Sieg sollte dem Staat, der Regierung und dem Militär Legitimation verschaffen. Stalin wurde wieder als öffentliche Identifikationsfigur geehrt, seine Verbrechen rückten in den Hintergrund.
Putin nutzte seine Version der Geschichte als Propagandawerkzeug, um die zunehmende Militarisierung Russlands zu rechtfertigen. Er wies Kritik am Hitler-Stalin-Pakt zurück und rechtfertigte das Abkommen als defensiven Akt, ganz ähnlich, wie es Stalin selbst einst getan hatte. Für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs machte Putin nun wieder die Westmächte mitverantwortlich, weil sie Hitler im Münchner Abkommen 1938 freien Zugriff auf die Tschechoslowakei geboten hatten.
Die russische Geschichtspropaganda richtete sich zunehmend gegen Polen. Russische Historiker behaupteten, das Land sei für seine Besetzung 1939 selbst verantwortlich gewesen, weil es die von Hitler geforderte Rückgabe des einstmals deutschen Danzigs ebenso verweigert habe wie das Durchzugsrecht der Roten Armee nach Westen.
Polen reagierte empört. Putin, damals Ministerpräsident, entschärfte die Situation, weil er 2011 in Danzig zusammen mit westlichen Politikern die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns begehen wollte. Diplomatisch bezeichnete er in einer polnischen Zeitung den Pakt und jede Form eines Abkommens mit dem NS-Regime als moralisch inakzeptabel.
Doch mit Putins erneuter Präsidentschaft ab 2012 verschärfte sich der Ton im Kreml wieder, auch angesichts innenpolitischer Proteste und wirtschaftlicher Probleme. 2014, als Soldaten aus Russland in die Ostukraine und auf die Krim eindrangen und Russland völkerrechtswidrig ukrainische Gebiete annektierte, verteidigte Putin bei einer Historikerversammlung in Moskau den Pakt als »keine schlechte Idee«.
2019 bezeichnete das Europäische Parlament in einer Erklärung den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs als direkte Folge des Hitler-Stalin-Pakts. Putin veröffentlichte daraufhin am 19. Juni 2020 einen längeren Essay, in dem er jegliche sowjetische Mitschuld am Kriegsausbruch abstritt und einmal mehr die Westeuropäer wegen ihrer Rolle beim Münchner Abkommen 1938 beschuldigte. Er behauptete sogar, die Eingliederung der baltischen Staaten in die UdSSR sei mit ihrer Zustimmung geschehen.
Widerspruch gegen diese diktierte Geschichtssicht schränkt die Russländische Föderation seit Jahren ein. Seit 2021 verbietet ein Gesetz »Geschichtsfälschungen« und stellt die Gleichsetzung von nationalsozialistischen und stalinistischen Handlungen unter Strafe. Ein freier Diskurs über den Zweiten Weltkrieg ist nicht mehr möglich. Der Kreml bestimmt das Narrativ und zieht Parallelen zwischen dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland und der Gegenwart: Den Krieg gegen die Ukraine stellt man als »defensiv« und »gerecht« gegen »Faschisten« dar.
In einem Interview mit dem umstrittenen US-amerikanischen Moderator Tucker Carlson zeigte Putin im Februar 2024 sogar Verständnis für den Imperialismus der Nationalsozialisten : Hitler habe sich nur genommen, was man ihm verweigert hätte.
Die Parallele zum Krieg gegen die Ukraine ist klar erkennbar.
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/geschichte/hitle ... 292c1f3bd4
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Re: Ukraine Konflikt
Überall im Land patriots, mantis, arrow Raketen und Iron Dome ähnlich. Ist doch klar heheMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Aug 2024, 10:37Aha, ok ... wie sehen denn deine Maßnahmen dagegen aus, um das zu verhindern?stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2024, 16:16 https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... en398.html
wie kommt es eigentlich dazu das ne orlan 10 Drohne in Brünsbüttel kritische Infrastruktur aus der Luft ausspioniert ?
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Re: Ukraine Konflikt
Nur doof, dass beispielsweise die Radarrückstrahlfläche oftmals zu gering ist, um solche Systeme zu erkennen und durch LV zu bekämpfen.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Aug 2024, 12:41Überall im Land patriots, mantis, arrow Raketen und Iron Dome ähnlich. Ist doch klar heheMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Aug 2024, 10:37Aha, ok ... wie sehen denn deine Maßnahmen dagegen aus, um das zu verhindern?stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2024, 16:16 https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... en398.html
wie kommt es eigentlich dazu das ne orlan 10 Drohne in Brünsbüttel kritische Infrastruktur aus der Luft ausspioniert ?
Sind wir hier eigentlich noch Herr im Haus, schlafen die in Berlin?
Oder wie kommt es wohl, dass ukrainische Drohnen beispielsweise bis nach Moskau kommen?
Ah ja, stimmt ... rund um die Hauptstadt gibt es ja keinen engen LV-Ring zum Schutz. Mal abgesehen von der LV die eh schon an der Grenze steht.
Einige sollten mal ihre "Hollywood-Vorstellungen" ablegen ... hat wenig mit der Realität zu tun. Ganz so einfach ist das nicht.
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Re: Ukraine Konflikt
Den russischen Botschafter einbestellen, mehr wird man in erster Linie gegen diese Drohnenflüge nicht tun können.
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Re: Ukraine Konflikt
Dafür ergeht es Russland nicht besser, nur dass die Drohnen der Ukrainer schon was dabei haben.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Aug 2024, 13:32 Den russischen Botschafter einbestellen, mehr wird man in erster Linie gegen diese Drohnenflüge nicht tun können.
In den letzten Tagen wurden 2 Öldepots angegriffen (und beschädigt), eine Fähre mit geladenem Treibstoff für die Krim versenkt und ein Militärflugplatz angegriffen - die beiden letzteren vermutlich mit ATACAMS
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Re: Ukraine Konflikt
Geilenkirchen ist auf Warnstufe Charlie.
Interesssant ist, dass dort die AWACS starten, die auch die Ukraine beobachten/aufklären.
Interesssant ist, dass dort die AWACS starten, die auch die Ukraine beobachten/aufklären.
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Re: Ukraine Konflikt
Schon wieder abgesenktGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Aug 2024, 15:11 Geilenkirchen ist auf Warnstufe Charlie.
Interesssant ist, dass dort die AWACS starten, die auch die Ukraine beobachten/aufklären.
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Re: Ukraine Konflikt
Vielleicht liegst daran das ich kein X habe aber ich versteh den Post nicht so wirklichCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:00
Schon verrückt was im russischen TV so abgeht
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Re: Ukraine Konflikt
Musst ein bisschen runter scrollen, da sind dann Ausschnitte aus den russischen TV SendungenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:02Vielleicht liegst daran das ich kein X habe aber ich versteh den Post nicht so wirklichCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:00
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Re: Ukraine Konflikt
geht für mich leider nicht, da kein X AccountCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:06Musst ein bisschen runter scrollen, da sind dann Ausschnitte aus den russischen TV SendungenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:02Vielleicht liegst daran das ich kein X habe aber ich versteh den Post nicht so wirklichCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:00
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Re: Ukraine Konflikt
Hier eine Sammlung auf YouTube dazu:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:13geht für mich leider nicht, da kein X AccountCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:06Musst ein bisschen runter scrollen, da sind dann Ausschnitte aus den russischen TV SendungenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:02
Vielleicht liegst daran das ich kein X habe aber ich versteh den Post nicht so wirklich
https://t.co/abZxJ3yn9C
Anschauen auf eigene Gefahr, ist nicht ganz objektiv
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Re: Ukraine Konflikt
Achso.. russisches Propaganda-StadlCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:21Hier eine Sammlung auf YouTube dazu:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:13geht für mich leider nicht, da kein X AccountCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Aug 2024, 13:06
Musst ein bisschen runter scrollen, da sind dann Ausschnitte aus den russischen TV Sendungen
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Anschauen auf eigene Gefahr, ist nicht ganz objektiv
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Re: Ukraine Konflikt
Ist jetzt auch nicht wirklich was neues dabei...
Dann hast du da solche Videos, vom Kreml abgesegnet (denn sonst läuft sowas auch gar nicht im russischen Rundfunk): "Vladimir Solovyov says Russia will take all of Ukraine"
Und hier (nicht speziell das Forum, aber halt Europa) gibt es immer noch Menschen, die denken, man könnte mit Putin vernünftig reden
Macht schon betroffen, irgendwie
Dann hast du da solche Videos, vom Kreml abgesegnet (denn sonst läuft sowas auch gar nicht im russischen Rundfunk): "Vladimir Solovyov says Russia will take all of Ukraine"
Und hier (nicht speziell das Forum, aber halt Europa) gibt es immer noch Menschen, die denken, man könnte mit Putin vernünftig reden
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Re: Ukraine Konflikt
Ich verfolge sowas nicht regelmäßig und war schon erstaunt was da zur besten Sendezeit so abgelassen wirs