Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[GoldenInside]

Vielleicht täuscht mich auch meine Erinnerung, aber war nicht 2021 ziemlich klar, dass abseits von Linken und AFD alle Kombinationen möglich wären? Bzw. SPD und Grüne auch mit den Linken koalieren würden?

[Eric]

https://www.spiegel.de/start/landtagswa ... 925bd1d0ff

Wie die AfD mein Studentenleben verändern will

Eine Kolumne von Ananda Klaar
Schluss mit Gender Studies, weniger Studierende aus dem Ausland: Sollte die AfD nach der Landtagswahl in Sachsen regieren, könnte meine linksalternative Blase am Campus platzen. Ein Blick auf die Pläne der Partei.

Ich weiß nicht, ob man sich damit beim Spiegel einen Gefallen getan hat. Für mich ist der Artikel eher Werbung als Warnung vor der AFD.

[Herbert]

https://www.spiegel.de/start/landtagswa ... 925bd1d0ff

Wie die AfD mein Studentenleben verändern will

Eine Kolumne von Ananda Klaar
Schluss mit Gender Studies, weniger Studierende aus dem Ausland: Sollte die AfD nach der Landtagswahl in Sachsen regieren, könnte meine linksalternative Blase am Campus platzen. Ein Blick auf die Pläne der Partei.

Ich weiß nicht, ob man sich damit beim Spiegel einen Gefallen getan hat. Für mich ist der Artikel eher Werbung als Warnung vor der AFD.

Klingt gut, würde ich 1:1 befürworten.

Nach „nicht abschieben wenn jmd sich wehrt“, „geld für kriminelle ausländer bei Abschiebung“ und der Anweisung Gefährder ins Land zu holen demontiert sich die Regierung mal wieder immer mehr selbst und eine AFD-Regierungsbeteiligung wird weiter realistischer

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/start/landtagswa ... 925bd1d0ff

Wie die AfD mein Studentenleben verändern will

Eine Kolumne von Ananda Klaar
Schluss mit Gender Studies, weniger Studierende aus dem Ausland: Sollte die AfD nach der Landtagswahl in Sachsen regieren, könnte meine linksalternative Blase am Campus platzen. Ein Blick auf die Pläne der Partei.

Ich weiß nicht, ob man sich damit beim Spiegel einen Gefallen getan hat. Für mich ist der Artikel eher Werbung als Warnung vor der AFD.

Jedenfalls stell ich mir linksalternative "Studierende" exakt so vor.

[AT93]

Ein bisschen was geht schon auf kommunaler Ebene

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[Skagerath]

https://www.deutschlandfunk.de/fdp-vors ... n-102.html

"Entwicklungshilfe
FDP-Vorschlag zu Abschaffung des Entwicklungsministeriums sorgt für Diskussionen
Die FDP sorgt derzeit mit mehreren polarisierenden Vorschlägen für Aufsehen: Fraktionschef Dürr forderte die Senkung des Bürgergelds, das Parteipräsidium beschloss ein Papier zur Stärkung des Autoverkehrs. Nun ist in einem Medienbericht von Überlegungen führender Liberaler die Rede, sich für eine Abschaffung des Entwicklungsministeriums einzusetzen.

Die Entwicklungszusammenarbeit sollte vollständig in das Auswärtige Amt eingegliedert werden, heißt es in einem Papier der Bundestagsfraktion, das vom Nachrichtenportal „Politico“ veröffentlicht wurde. Dadurch wäre der Zugewinn an Effektivität und Effizienz enorm. Weiter heißt es, Entwicklungshilfe müsse als Instrument der Außenpolitik verstanden werden. Das gelte für Deutschland und für alle anderen Staaten der EU und G7-Gruppe.
Zuletzt mahnte Parteichef und Finanzminister Lindner in der Debatte über den Bundeshaushalt 2025 Kürzungen bei der Entwicklungshilfe an. Entwicklungsministerin Schulze, SPD, betonte hingegen, die Hilfen seien im Interesse Deutschlands.

Ähnliche Erwägungen schon 2009

Die FDP hatte ähnliche Forderungen bereits im Vorfeld der Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2009 gestellt. Damals war sie in eine Regierung mit CDU und CSU eingetreten. Statt eine Abschaffung des Ministeriums durchzusetzen, stellte die FDP letztlich mit ihrem damaligen Generalsekretär Niebel den Ressortchef.
Niebel sagte „Politico“, damals habe Bundeskanzlerin Merkel auf eine Änderung des Ressortzuschnitts verzichtet, um Streit mit Nichtregierungsorganisation und Kirchen zu vermeiden. Dem Nachrichtenportal zufolge bezeichnete Niebel das aktuelle Papier als „hervorragend“.

Kritik von Regierungspartnern

Der stellvertretende entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Gava, kritisierte den Vorstoß gegenüber dem „Tagesspiegel“ scharf. Es handele sich um eine „absolute Luftnummer der FDP“, die hoffe, damit „ein paar mehr Stimmen zu erhalten“, sagte Gava. Ähnlich äußerte sich der entwicklungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, von Holtz.

NGO One: Negativbeispiel Großbritannien

Die international tätige Nichtregierungsorganisation One warnte vor einer „Verzwergung“ deutscher Entwicklungspolitik. Europa-Direktor Exo-Kreischer sagte in einer Mitteilung der Organisation, es habe sich immer wieder gezeigt, wie wichtig es sei, dass das Entwicklungsressort auf Augenhöhe mit anderen Ministerien am Kabinettstisch vertreten ist.
Im Vereinigten Königreich, wo der damalige Premier Johnson 2020 eine derartige Zusammenlegung durchgesetzt hatte, sei durch den Schritt Einfluss und Fachwissen verloren gegangen. Dort gebe es heute eine deutlich geringere Transparenz bei den Entwicklungsausgaben, sagte Exo-Kreischer. London habe damit weltweit an Einfluss eingebüßt.

GPPi: Verzahnung richtig, aber ohne Sparziel

Der Direktor des Berliner Thinktanks Global Public Policy Institute (GPPi), Brenner, sagte dagegen dem „Tagesspiegel“, über eine Fusion von Auswärtigem Amt und Entwicklungsministerium könne man perspektivisch reden. Die von der FDP geforderte stärkere Verzahnung von Außen-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik sei richtig. Jedoch müsse man für eine Zusammenlegung beider Ressorts Geld in die Hand nehmen, damit das neue Ministerium nicht dysfunktional werde.
Über die umstrittenen aktuellen Vorstöße der FDP berichtet auch der Deutschlandfunk-Podcast Der Tag."

Dafür !

[H_B]

Die Brandmauer hält halt nur genau so lange, bis die AfD nicht mehr zu ignorieren ist, respektive sehr hohe Ergebnisse einfährt. Dann wird es einfach nur noch darum gehen, wer zuerst mit der AfD auf einen Nenner kommt, denn regieren wollen sie doch letztlich alle.

Und da wir weiterhin keinen Richtungswechsel in der Politik sehen, wird es wohl auch weiter bergauf gehen bei der AfD.

[summerset]

Jedenfalls stell ich mir linksalternative "Studierende" exakt so vor.

Weltfremd und verurteilend i. B. auf alles, was nicht ihrer eigenen Meinung entspricht plus #irgendwasschlimmesorakeln, falls die AfD "an die Macht kommt"? Stimmt.

[Somewhere87]

https://www.spiegel.de/start/landtagswa ... 925bd1d0ff

Wie die AfD mein Studentenleben verändern will

Eine Kolumne von Ananda Klaar
Schluss mit Gender Studies, weniger Studierende aus dem Ausland: Sollte die AfD nach der Landtagswahl in Sachsen regieren, könnte meine linksalternative Blase am Campus platzen. Ein Blick auf die Pläne der Partei.

Ich weiß nicht, ob man sich damit beim Spiegel einen Gefallen getan hat. Für mich ist der Artikel eher Werbung als Warnung vor der AFD.

"Für mich würde das bedeuten, dass es meinen Studiengang nicht mehr gäbe – zumindest so, wie er im Moment in Leipzig angeboten wird. Denn Ethnologie ist ein Fach, das sich unter anderem mit Feminismus, Postkolonialismus und Gender beschäftigt, Themen, die laut AfD keiner Forschung bedürfen. "

Was macht man später damit beruflich? Außer Professor für Ethnologie?

[Alt, aber weise?]

Wollen wir wirklich weniger ausländische Studierende in Deutschland? Ich denke, dass wäre katastrophal.

[Eric]

Wollen wir wirklich weniger ausländische Studierende in Deutschland? Ich denke, dass wäre katastrophal.

Warum?

[husefak]

https://www.spiegel.de/start/landtagswa ... 925bd1d0ff

Wie die AfD mein Studentenleben verändern will

Eine Kolumne von Ananda Klaar
Schluss mit Gender Studies, weniger Studierende aus dem Ausland: Sollte die AfD nach der Landtagswahl in Sachsen regieren, könnte meine linksalternative Blase am Campus platzen. Ein Blick auf die Pläne der Partei.

Ich weiß nicht, ob man sich damit beim Spiegel einen Gefallen getan hat. Für mich ist der Artikel eher Werbung als Warnung vor der AFD.

Alleine schon der erste Abschnitt. Hilfe...

Mein Leipzig ist eine linksalternative Blase, in der alle versuchen, zu gendern und sich vegan oder zumindest vegetarisch zu ernähren.

[Alt, aber weise?]

Wollen wir wirklich weniger ausländische Studierende in Deutschland? Ich denke, dass wäre katastrophal.

Warum?

Weil wir nicht genug qualifizierte Arbeitskräfte (Lehrer, Ärzte, It´ler etc.) haben. Wer hier studiert bleibt möglicherweise dann auch hier.

Außerdem sind sicher nicht die Studierenden, die Ausländer, die hier Probleme bereiten.

[Somewhere87]

Wollen wir wirklich weniger ausländische Studierende in Deutschland? Ich denke, dass wäre katastrophal.

Wer will das denn?

[dutty]

Linke Studiengänge braucht niemand und ich rede hier nicht von Sozialen Berufen, sondern eher eher wie oben genannt Gender Studies und jeglichen Blödsinn.