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[summerset]

Ich würde auch nach all den Vorkommnissen einen Unterschied machen wollen zwischen Menschen, die tatsächlich Schutz suchen und sich entsprechend benehmen und Menschen, die nicht nur keinen Schutz verdient, sondern generell jedes Aufenthaltsrecht durch ihr Handeln verwirkt haben.

Ja, ich auch - trotzdem ist es angesichts der durch unter dem Begriff "Schutzsuchende" zusammengefassten Menschen begangenen Gewalttaten ein Hohn und wird es auch bleiben, wenn nicht endlich klare Kante gezeigt wird gegen Straftäter.

Die Stimmung in der Bevölkerung wäre IMO eine ganz andere, wenn zugewanderte Straftäter konsequent bestraft und ausgeschafft werden würden und man "Bürgergeld" nicht inzwischen schon (genauso höhnisch) anfangen würde als "Ausländergeld" zu bezeichnen, weil es viel zu easy ist, sich hier auf ewig durchfüttern zu lassen, sobald man einmal einen Fuß über die Grenze gesetzt hat. Aber Bezahlkarte ja irgendwie gegen die Menschenwürde usw.

[dutty]

Schutzsuchende

Der Hohnbegriff schlechthin.

Ich würde auch nach all den Vorkommnissen einen Unterschied machen wollen zwischen Menschen, die tatsächlich Schutz suchen und sich entsprechend benehmen und Menschen, die nicht nur keinen Schutz verdient, sondern generell jedes Aufenthaltsrecht durch ihr Handeln verwirkt haben.

Die Mutter Theresa Nummer funktioniert wie man sieht nicht, bis dahin haben halt auch solche solche Leute Pech gehabt bis man die Grenzen endlich vernünftig geschützt hat und eine Methode eingeführt hat um zu sehen wer überhaupt in das Land kommt. Stichwort kontrollierte Einwanderung.

[Certa]

Der Hohnbegriff schlechthin.

Ich würde auch nach all den Vorkommnissen einen Unterschied machen wollen zwischen Menschen, die tatsächlich Schutz suchen und sich entsprechend benehmen und Menschen, die nicht nur keinen Schutz verdient, sondern generell jedes Aufenthaltsrecht durch ihr Handeln verwirkt haben.

Die Mutter Theresa Nummer funktioniert wie man sieht nicht, bis dahin haben halt auch solche solche Leute Pech gehabt bis man die Grenzen endlich vernünftig geschützt hat und eine Methode eingeführt hat um zu sehen wer überhaupt in das Land kommt. Stichwort kontrollierte Einwanderung.

Inwiefern haben die Pech gehabt? Die können doch weiterhin in Deutschland Asyl beantragen und haben je nach Herkunftsländern relativ hohe Anerkennungsquoten.

[BlackStarZ]

Braucht es für alles irgendwelche Studien die ohnehin hin kaum haltbar sind?

Zumal es für jeden Scheiß dann auch gleich noch eine "Gegenstudie" gibt und es herrscht wieder absolute Paralyse und "Weiter so!".

No offense, aber sowas kommt idR von Leuten, die nie gelernt haben, wie man Studien interpretiert und hauptsächlich Überschriften lesen.
Hast du nicht sogar Medizin studiert?

Das Problem mit dem interpretieren ist, dass häufig nach eigenem Gusto interpretiert wird oder was gerade "en woke" ist.
Habe ich einiges drüber gelernt in der Corona Zeit. Da waren abweichende Interpretationen von der herrschenden Meinung bekannter Wirrologen ja ein Akt des Teufels.

Es ist eben so das häufig Korrelationen als Kausalitäten dargestellt werden beispielsweise oder zumindest der Eindruck erweckt wird es handele sich um Kausalitäten.

Das gilt übrigens für jegliche Perspektiven. Es könnte genauso gut eine Kausalität in Punkto Ausländerkriminalität dargestellt werden, die aber keine ist.

Woran die Studie aber nichts ändert ist die Tatsache, dass die Effekte spürbar sind.
Es ist also immer die Frage zu stellen ob die Auswirkungen groß genug sind, dass man erstmal den Leidensdruck reduziert und Symptommaßnahmen einleitet oder ob es aushaltbar ist und man gleich mit Ursachenforschung ran geht. Bei der Flüchtlingspolitik sind wir aber definitiv im Bereich Symptommaßnahmen einleiten.

[Skagerath]

Der Hohnbegriff schlechthin.

Ich würde auch nach all den Vorkommnissen einen Unterschied machen wollen zwischen Menschen, die tatsächlich Schutz suchen und sich entsprechend benehmen und Menschen, die nicht nur keinen Schutz verdient, sondern generell jedes Aufenthaltsrecht durch ihr Handeln verwirkt haben.

Die Mutter Theresa Nummer funktioniert wie man sieht nicht, bis dahin haben halt auch solche solche Leute Pech gehabt bis man die Grenzen endlich vernünftig geschützt hat und eine Methode eingeführt hat um zu sehen wer überhaupt in das Land kommt. Stichwort kontrollierte Einwanderung.

Asylrecht ist nicht dasselbe wie Zuwanderung
Darum ist ja das Geheule immer wieder entsprechend groß wenn ein Asylstatus ausläuft (zB weil der Asylgrund wegfäll) oder aus welchen Gründen auch immer entzogen wird und man dann auf einmal doch abgeschoben wird selbst wenn zB bereits Jahre vergangen sind.

So wird zwar gerne mal von der "Pro" Seite argumentiert sprich das man da ja einen unvorstellbaren Schatz an potenziellem "Fachpersonal" vor sich hätte den man quasi nur heben müsste in in dem man aus Asylbewebern per Hand auflegen mal eben schnell einen Einwanderer macht. Dass das in der Regel aber dann doch nicht so recht klappen will sehen wir ja an den derzeitigen Zuständen.

Ich bin daher der Meinung das man das noch strikter trennen müsste, sprich (gezielte) Zuwanderung und Asylverfahren nicht mit einander vermischen.

[Harun]

Darum ist ja das Geheule immer wieder entsprechend groß wenn ein Asylstatus ausläuft (zB weil der Asylgrund wegfäll) oder aus welchen Gründen auch immer entzogen wird und man dann auf einmal doch abgeschoben wird selbst wenn zB bereits Jahre vergangen sind.

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

[Certa]

Darum ist ja das Geheule immer wieder entsprechend groß wenn ein Asylstatus ausläuft (zB weil der Asylgrund wegfäll) oder aus welchen Gründen auch immer entzogen wird und man dann auf einmal doch abgeschoben wird selbst wenn zB bereits Jahre vergangen sind.

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

[Eric]

Darum ist ja das Geheule immer wieder entsprechend groß wenn ein Asylstatus ausläuft (zB weil der Asylgrund wegfäll) oder aus welchen Gründen auch immer entzogen wird und man dann auf einmal doch abgeschoben wird selbst wenn zB bereits Jahre vergangen sind.

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

In der Regel kommt man aus sicheren Drittstaaten und hat dadurch eigentlich sowieso keinen Anspruch auf Asyl.

[Somewhere87]

Flüchtlinge gibt's auch noch in diversen Sporthallen.

Schutzsuchende

Hat sich "Ankommende" nicht durchgesetzt?

[M.a.K]

https://www.bundestag.de/presse/hib/kur ... 20geduldet.

Danach konnten 31.330 Abschiebungen im Jahr 2023 nicht vollzogen werden. Davon scheiterten 30.276 den Angaben zufolge vor Übergabe der Person an die Bundespolizei und 1.054 während beziehungsweise nach Übernahme durch die Bundespolizei. Gründe für den Nichtvollzug der Abschiebung waren laut Vorlage unter anderem in 15.798 Fällen eine „Stornierung des Ersuchens“ und in 14.011 Fällen eine „nicht erfolgte Zuführung“.

Wenn ich die Zahlen zwischen Ausreisepflichtigen (242.642), dann doch geduldeten (193.972) und tatsächlicher Abschiebung (16.430 von 48670) vergleiche wird da gar nichts fleißig gemacht.

Interessant ist auch, dass die Zahl der freiwilligen Ausreisen stark fällt.

https://mediendienst-integration.de/mig ... ungen.html

Duldung heißt: Ausreisepflichtige dürfen vorübergehend in Deutschland bleiben, weil sie nicht abgeschoben werden können. Das liegt meist daran, dass sie keine Ausweisdokumente nachweisen können oder eine Krankheit haben, die im Herkunftsland nicht behandelt werden kann. Geduldete haben somit keinen gesicherten Aufenthalt, rein rechtlich können sie jederzeit abgeschoben werden.

[Harun]

Darum ist ja das Geheule immer wieder entsprechend groß wenn ein Asylstatus ausläuft (zB weil der Asylgrund wegfäll) oder aus welchen Gründen auch immer entzogen wird und man dann auf einmal doch abgeschoben wird selbst wenn zB bereits Jahre vergangen sind.

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

<20%, nicht sehr fleißig.
Da hat wohl jeder andere Maßstäbe.

[Harun]

https://www.bundestag.de/presse/hib/kur ... 20geduldet.

Danach konnten 31.330 Abschiebungen im Jahr 2023 nicht vollzogen werden. Davon scheiterten 30.276 den Angaben zufolge vor Übergabe der Person an die Bundespolizei und 1.054 während beziehungsweise nach Übernahme durch die Bundespolizei. Gründe für den Nichtvollzug der Abschiebung waren laut Vorlage unter anderem in 15.798 Fällen eine „Stornierung des Ersuchens“ und in 14.011 Fällen eine „nicht erfolgte Zuführung“.

Wenn ich die Zahlen zwischen Ausreisepflichtigen (242.642), dann doch geduldeten (193.972) und tatsächlicher Abschiebung (16.430 von 48670) vergleiche wird da gar nichts fleißig gemacht.

Interessant ist auch, dass die Zahl der freiwilligen Ausreisen stark fällt.

https://mediendienst-integration.de/mig ... ungen.html

Duldung heißt: Ausreisepflichtige dürfen vorübergehend in Deutschland bleiben, weil sie nicht abgeschoben werden können. Das liegt meist daran, dass sie keine Ausweisdokumente nachweisen können oder eine Krankheit haben, die im Herkunftsland nicht behandelt werden kann. Geduldete haben somit keinen gesicherten Aufenthalt, rein rechtlich können sie jederzeit abgeschoben werden.

"eine Krankheit haben, die im Herkunftsland nicht behandelt werden kann"
haha Und hier bekommst du keinen Termin beim Kinderarzt.

[Certa]

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

<20%, nicht sehr fleißig.
Da hat wohl jeder andere Maßstäbe.

Was ist das für eine Prozentzahl?

Edit: achso, das bezog sich auf den Post davor.

Ich meinte es getrennt betrachtet nach Herkunftsländern.. Länder, in welche abgeschoben werden kann, weil die notwendigen Rahmenbedingungen passen, werden auch abgeschoben.

[Certa]

Wo genau soll das passieren? Wenn du in DE abgeschoben wirst, musst du schon sehr sehr viel Pech haben.

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

In der Regel kommt man aus sicheren Drittstaaten und hat dadurch eigentlich sowieso keinen Anspruch auf Asyl.

Kurios, dass je nach Herkunftsland dann trotzdem sehr oft ein Schutzstatus erteilt wird.

[Harun]

Es kommt doch vielmehr darauf an, aus welchem Land man ursprünglich kommt. Nach Georgien usw wird ja fleißig abgeschoben.

<20%, nicht sehr fleißig.
Da hat wohl jeder andere Maßstäbe.

Was ist das für eine Prozentzahl?

Asylanträge Januar bis Oktober 2023
Georgien 8513

Unter den 7.861 Abgeschobenen im ersten Halbjahr 2023 hatten mit 705 die meisten die georgische Staatsbürgerschaft

aufs Jahr gerechnet dann ca. 14%?
mMn ist das nicht wirklich fleißig.