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[M.a.K]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) .
Musste man glaub ein Jahr lang haben.
Ich hab einen natürlichen Wert der zwischen 2,8-3,3 schwankt und hätte mich da durchaus reindrücken können. Ist schon komplett verrückt.

[summerset]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) . .

Böse Zungen würden eventuell behaupten, dass vermutlich zu viele Frauen Probleme mit erhöhten Werten hätten aufgrund von Doping und die Teilnehmeranzahl dann sehr begrenzt wäre.

[AT93]

NZZ Chefredaktor DE not amused.

[GoldenInside]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) .
Musste man glaub ein Jahr lang haben.
Ich hab einen natürlichen Wert der zwischen 2,8-3,3 schwankt und hätte mich da durchaus reindrücken können. Ist schon komplett verrückt.

Wobei ich mich da nach dem Sinn frage, wenn wir wirklich von einer Frau und nicht einer intersexuellen Person sprechen. Im Endeffekt ist ein hoher natürlicher Testowert doch auch nur ein genetischer Vorteil wie lange Arme beim Schwimmen oder viele Typ II Muskelfasern bei Sprintern.

[Harun]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) .
Musste man glaub ein Jahr lang haben.
Ich hab einen natürlichen Wert der zwischen 2,8-3,3 schwankt und hätte mich da durchaus reindrücken können. Ist schon komplett verrückt.

Wobei ich mich da nach dem Sinn frage, wenn wir wirklich von einer Frau und nicht einer intersexuellen Person sprechen. Im Endeffekt ist ein hoher natürlicher Testowert doch auch nur ein genetischer Vorteil wie lange Arme beim Schwimmen oder viele Typ II Muskelfasern bei Sprintern.

Und wie willst du feststellen ob es eine Frau ist? Penis ja oder nein zieht nicht mehr.
Irgendwie muss man eine Grenze ziehen. Und es gibt Werte, die von Frauen natürlicherweise nicht erreicht werden können.

[GoldenInside]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) .
Musste man glaub ein Jahr lang haben.
Ich hab einen natürlichen Wert der zwischen 2,8-3,3 schwankt und hätte mich da durchaus reindrücken können. Ist schon komplett verrückt.

Wobei ich mich da nach dem Sinn frage, wenn wir wirklich von einer Frau und nicht einer intersexuellen Person sprechen. Im Endeffekt ist ein hoher natürlicher Testowert doch auch nur ein genetischer Vorteil wie lange Arme beim Schwimmen oder viele Typ II Muskelfasern bei Sprintern.

Und wie willst du feststellen ob es eine Frau ist? Penis ja oder nein zieht nicht mehr.
Irgendwie muss man eine Grenze ziehen. Und es gibt Werte, die von Frauen natürlicherweise nicht erreicht werden können.

Kein Plan, in meinem Beitrag geht es ja auch nicht um die Feststellung des Geschlechts, sondern die willkürliche Testogrenze. Es gibt halt immer einen statistischen Ausreißer. Beim Basketball würdest du einen 3m großen Spieler ja auch nicht ausschließen.

[Harun]

Schwierig. Egal, wie man versucht, es abzugrenzen, irgendwer fühlt sich immer auf die Füße getreten.
mMn hat die genetische Wunderfrau mit dem 10fachen naturalen Testo Wert dann einfach Pech gehabt.

[Skagerath]

Bleibt trotdem die Frage warum sich ein Boxerin möglicherweise von einem als Mann geborener Person hat verprügelt und bei Olympia hat vorführen lassen müssen.

[M.a.K]

Deswegen wird aber auch bei Dopingtests nicht alleine der gemessene Wert sondern bestimmte Verhältnisse herangezogen damit man natürliche Ausreißer auch erkennen kann. Aber es wird nicht viele Frauen geben welche solch hohen Werte haben und bei ehemaligen Männern zieht diese Vorgehensweise halt auch nicht mehr.
Sobald ein Mann durch die Pubertät ging wird er Vorteile haben, selbst wenn die hormonellen Werte angeglichen sind.

[BlackStarZ]

Also bei den letzten Olympischen Spielen gab es die Regel, dass man einen Testowert von max 2,5 haben durfte (übrigens ca. das 5-10 fache einer normalen Frau) .
Musste man glaub ein Jahr lang haben.
Ich hab einen natürlichen Wert der zwischen 2,8-3,3 schwankt und hätte mich da durchaus reindrücken können. Ist schon komplett verrückt.

Wobei ich mich da nach dem Sinn frage, wenn wir wirklich von einer Frau und nicht einer intersexuellen Person sprechen. Im Endeffekt ist ein hoher natürlicher Testowert doch auch nur ein genetischer Vorteil wie lange Arme beim Schwimmen oder viele Typ II Muskelfasern bei Sprintern.

Hohe natürliche Testosteronwerte sind kein genetischer Vorteil, sondern ein genetischer Defekt bzw. eine nicht-Normalität.

Wer Sport gerecht machen will, der muss einen Bereich definieren, der für die überwältigende Mehrheit der Frauen kein Problem darstellt.
Für Ausreisser ist eigentlich kein Platz, weil es von vornherein nicht fair ist.
Du kannst noch so viel fleiss besitzen. Bringt halt alles nichts.

Beispielhafter Gendefekt:
Typischerweise sind "Frauen" mit Androgenresistenz sehr oft im Sport anzutreffen und selbstverständlich besonders erfolgreich.
"Frauen" in Anführungszeichen weil genau hier sich ein Problem darstellt. Es handelt sich eigentlich um genetische Männer, die durch die Androgenresistenz weibliche Geschlechtsmerkmale ausgebildet haben und auch als Frauen aufwachsen. Fällt oft erst in der Pubertät auf, weil innere Organe der Frau fehlen (Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter)
Trotz der Resistenz hat das erhöhte Testosteron einen Effekt auf die Leistungsfähigkeit, das ist wichtig zu wissen.

Das ist alles Scheisse für die Betroffenen. Die Frage ist aber ob es unfair für 99,9% der anderen Teilnehmer ist jetzt Ausnahmen für die Betroffenen zu machen.

[GoldenInside]

Bleibt trotdem die Frage warum sich ein Boxerin möglicherweise von einem als Mann geborener Person hat verprügelt und bei Olympia hat vorführen lassen müssen.

Bitte keine Fake News verbreiten. Die Person wurde als Frau geboren (in einem Land, in dem Transsexualität illegal ist) und erst 2023 wurde bei einem Test festgestellt, dass sie XY-Chromosomen hat und damit intersexuell ist. Hat ja auch schon bei Olympia 2020 als Frau teilgenommen.

Wir können gerne über die Sinnhaftigkeit der Teilnahme sprechen, aber dann mit korrekten Infos.

[GoldenInside]

@Blackstarz bevor mir hier wieder was vorgeworfen wird (nicht von dir), ich finde das Thema ebenfalls schwierig und habe keine Lösung. Aber es darf jetzt nicht zu Hetze gegen diese Athletin führen, wie es leider aktuell stattfindet.

[BigRon]

Ein Wahnsinn ist das alles. Da schlägt ein Mann, oder eine Intersexuelle Person von mir aus, auf eine Frau ein und dann wird sowas von manchen auch noch verteidigt. Ich verstehe das einfach nich. Gerade im Kampfsport kann das ernsthafte Folgen haben, nicht ohne Grund gibt es diese fein aufgeteilten Gewichtsklassen.

Es gibt Frauen und Männer Klassen und das macht die Einteilung ganz einfach. Dann haben Trans- und Intersexuelle Personen einfach Pech gehabt wenn die nicht starten dürfen.

[BigRon]

@Blackstarz bevor mir hier wieder was vorgeworfen wird (nicht von dir), ich finde das Thema ebenfalls schwierig und habe keine Lösung. Aber es darf jetzt nicht zu Hetze gegen diese Athletin führen, wie es leider aktuell stattfindet.

Die Lösung ist ganz einfach. Nicht antreten lassen.

[BlackStarZ]

Bitte keine Fake News verbreiten. Die Person wurde als Frau geboren (in einem Land, in dem Transsexualität illegal ist) und erst 2023 wurde bei einem Test festgestellt, dass sie XY-Chromosomen hat und damit intersexuell ist. Hat ja auch schon bei Olympia 2020 als Frau teilgenommen.

Wir können gerne über die Sinnhaftigkeit der Teilnahme sprechen, aber dann mit korrekten Infos.

Also als Frau wurde Sie ja nicht geboren, wenn sie XY-Chromosomen hat. Sie wurde dann eigentlich als Mann geboren, wahrscheinlich mit Androgenresistenz, wie ich es ausgeführt habe. Aber genau weiss ich das jetzt nicht.

Was wiederum meine Ausführungen von vorhin stützt - es ist am Ende nicht fair.


Dass die Athletin sich nicht vor zwei Jahren überlegt hat "Ach, werde ich doch mal Frau und räume ab", sondern wirklich unter einem Fehlentwicklung "leidet" ist aber wichtig festzuhalten. Sie kann in dem Falle genauso wenig dafür bevorteilt zu sein, wie andere das sie benachteiligt sind.

Die Frage ist nach wie vor wo man die Grenze zieht und einzelnen Athletinnen eine Teilnahme verbieten muss, im Zuge einer Chancengleichheit.