Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 09:41
Nicht in DE. Falls das überhaupt in der Tagesschau kommt, dann nur als "rechter Aufmarsch gegen Geflüchtete".
Genau. Wenn es nach mir ginge, sollte immer das beste Argument gewinnen und es gäbe direkte Demokratie. ÖRR-Abo natürlich auf Freiwilligkeitsbasis.
Die Journos wissen schon, warum sie direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Die Mehrheit will ihre Ruhe, trockene Vernunft und keine Experimente.
Sprichst du von direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild ?
Wäre ein Fortschritt, ja. Könnte man ja nach eigenem Gusto ausgestalten.
In der Schweiz wird vor kontroversen Themen aber auch starke Meinungsmache betrieben zugunsten dessen, was vom Establishment gewünscht wird, was ich so am Rande mitbekommen habe. Aber ein "herrschaftsfreier Diskurs" ist ja leider eh unrealistisch.
------
@Certa
Genau, alles unzufriedene frustrierte Neider.
Mit ist tatsächlich egal, ob jemand Neider ist oder nicht. Ich lebe mein Leben und bin zufrieden. Aber wenn man permanent andere Personen diskreditieren muss, dann sagt das im Zweifelsfall mehr über einen selber als über diese Personen aus.
@AT93
Ich bin der Meinung das man auf kommunaler und vielleicht sogar regionaler Ebene durchaus auch in Deutschland mit Direkter Demoktratie arbeiten könnte.
Allerdings hab da eher Zweifel, dass dann auch auf Landesebene oder eben Bundesebene sinnvoll wäre. Ich glaube nicht, dass dadurch speziell dort "mehr" Demokratie geschaffen werden könnte, da auf dieser Ebene Sachverhalte in der Regel derart komplex sind, dass man sie eben nicht mehr mit "Ja oder Nein" abhandeln kann.
Sprichst du von direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild ?
Wäre ein Fortschritt, ja. Könnte man ja nach eigenem Gusto ausgestalten.
In der Schweiz wird vor kontroversen Themen aber auch starke Meinungsmache betrieben zugunsten dessen, was vom Establishment gewünscht wird, was ich so am Rande mitbekommen habe. Aber ein "herrschaftsfreier Diskurs" ist ja leider eh unrealistisch.
------
@Certa
Genau, alles unzufriedene frustrierte Neider.
Mit ist tatsächlich egal, ob jemand Neider ist oder nicht. Ich lebe mein Leben und bin zufrieden. Aber wenn man permanent andere Personen diskreditieren muss, dann sagt das im Zweifelsfall mehr über einen selber als über diese Personen aus.
Lel, habe mich noch nie über dein Beamtendasein geäußert seit ich hier bin und jetzt auch nur im Kontext von links vs konservativ, um einen Unterschied im jeweiligen Verhalten aufzeigen zu können. Aber ok.
Du machst den Kohl auch nicht mehr fett. Hier geht eh alles den Bach runter. Insofern gibt es hoffentlich wenigstens vernünftiges Futter beim parlamentarischen Frühstück und keine Convenience Miniwraps vom Aldi.
Mit ist tatsächlich egal, ob jemand Neider ist oder nicht. Ich lebe mein Leben und bin zufrieden. Aber wenn man permanent anderen Personen die eigene komfortable Arbeitssituatiom provokativ unter die Nase reiben muss, dann sagt das im Zweifelsfall mehr über einen selber als über diese Personen aus.
Habs mal korrigiert.
Mittlerweile täglich bei dir.
Es ist übrigens keine Diskreditierung, wenn jemand anders dich politisch nicht dort einordnet, wo du dich "Zuhause" fühlst. Da du offenbar selber keinerlei Zweifel an deinen eigenen Positionen hast und auch nicht daran wo du stehst, frage ich mich was du dann hier willst.
Einerseits sagst du dann "Ja, ich bin ja offen für andere Sichtweisen" andererseits dürfen diese Sichtweisen keine Zweifel an deinen Sichtweisen beinhalten. Dann kommt wieder Pistolenartige Parolen aus dem Bunten Ampel-Kabinett und alles dreht sich im Kreis.
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 13:07
@AT93
Ich bin der Meinung das man auf kommunaler und vielleicht sogar regionaler Ebene durchaus auch in Deutschland mit Direkter Demoktratie arbeiten könnte.
Allerdings hab da eher Zweifel, dass dann auch auf Landesebene oder eben Bundesebene sinnvoll wäre. Ich glaube nicht, dass dadurch speziell dort "mehr" Demokratie geschaffen werden könnte, da auf dieser Ebene Sachverhalte in der Regel derart komplex sind, dass man sie eben nicht mehr mit "Ja oder Nein" abhandeln kann.
Verbrennerverbot
Heizungsgesetz
GEZ ja oder nein
Ausstieg Atomkraft
Etc
Da gibt es doch etliche Sachverhalte über die man auch bundesweit gut abstimmen könnte?!
Bei dem Bsp wäre es ja schon fraglich ob es generell um den Atomausstieg geht oder nur darum wann es am Sinnvollsten ist aus der Atomkraft auszusteigen.
Da wird es schon schwieriger mit nem einfachen "Ja" oder "Nein"
Oder die Ausweiung von straffällig geworden Asylbewerbern.
Auch da reicht ja das einfache "Ja" bzw "Nein" nicht so wirklich aus, meiner Meinung nach.
Es macht schon einen Unterschied wer, was und wo strafrechtlich getan hat.
Mit ist tatsächlich egal, ob jemand Neider ist oder nicht. Ich lebe mein Leben und bin zufrieden. Aber wenn man permanent anderen Personen die eigene komfortable Arbeitssituatiom provokativ unter die Nase reiben muss, dann sagt das im Zweifelsfall mehr über einen selber als über diese Personen aus.
Habs mal korrigiert.
Mittlerweile täglich bei dir.
Es ist übrigens keine Diskreditierung, wenn jemand anders dich politisch nicht dort einordnet, wo du dich "Zuhause" fühlst. Da du offenbar selber keinerlei Zweifel an deinen eigenen Positionen hast und auch nicht daran wo du stehst, frage ich mich was du dann hier willst.
Einerseits sagst du dann "Ja, ich bin ja offen für andere Sichtweisen" andererseits dürfen diese Sichtweisen keine Zweifel an deinen Sichtweisen beinhalten. Dann kommt wieder Pistolenartige Parolen aus dem Bunten Ampel-Kabinett und alles dreht sich im Kreis.
Andere Menschen als Parasiten betiteln ist halt offenbar der neue und zulässige Ton hier. Da muss ich mich wohl anpassen an eure Sichtweise
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 13:28
Andere Menschen als Parasiten betiteln ist halt offenbar der neue und zulässige Ton hier. Da muss ich mich wohl anpassen an eure Sichtweise
Hör doch mal auf ständig zu lügen und anderen Wörter in den Mund zu lügen. Er hat niemanden als Parasiten betitelt. Er sprach von parasitärem beruflichem Dasein, was völlig legitim ist.
Deine ständigen Sticheleien ohne Inhalt haben auch nichts mit dem Thread zu tun und bieten keinerlei Mehrwert.
Das würde ja dann in dem jeweiligen Antrag entsprechend formuliert werden. 5-6 Sätze zu lesen kann man dem Normalo schon zumuten.
Eine allgemeine Politisierung und ein selbstbewusstes, mündiges Bürgertum wären die Folge. Bei den Nachbarn klappt es doch auch.
Aber das führt hier im Thread zu weit und ist ja gar nicht das Thema.
Bei dem Bsp wäre es ja schon fraglich ob es generell um den Atomausstieg geht oder nur darum wann es am Sinnvollsten ist aus der Atomkraft auszusteigen.
Da wird es schon schwieriger mit nem einfachen "Ja" oder "Nein"
Oder die Ausweiung von straffällig geworden Asylbewerbern.
Auch da reicht ja das einfache "Ja" bzw "Nein" nicht so wirklich aus, meiner Meinung nach.
Es macht schon einen Unterschied wer, was und wo strafrechtlich getan hat.
usw usw usw
Man kann es nicht oft genug sagen, aber auch in der Schweiz haben die Gesetze die nachher umgesetzt werden meist nicht viel mit dem ursprünglichen Vorschlag zu tun, da man dann doch merkt das es Gesetze und Verträge gibt an die man sich halten muss