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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:23
► Text anzeigen
Ja, man merkt ihm definitiv seine Vorfahren in seinem Handeln und seiner Denkweise an.
Sprichst du jetzt vom krah oder Habeck? Oder beiden?
GastXY

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

SS-Brigadeführer Habeck, geht runter wie Öl :-)
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 09:28 Und zum zweiten Punkt. Das ist ein bekanntes Muster bei dir. Du diskutierst so lange mit, wie du denkst,
dass du noch Contra geben kannst, es besser weißt als das Gegenüber oder dich in die Moralschiene retten kannst.

Eine Zustimmung zu anderen Usern sucht man vergebens. Da wird lieber nicht reagiert bzw. das Thema gewechselt.
Und das wird sich auch nicht ändern, solange noch genug User dieses Taubenschach immer wieder mitspielen. #05#
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clearly
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Lebenshaltungskosten fast 70 Prozent teurer: So verliert Deutschland den Kampf um Fachkräfte

Ein neues Vergleichstool für 174 Staaten offenbart eine große Schere zwischen den Lebenskosten in Deutschland und jenen der wichtigsten Herkunftsländer von Fachkräften. Nur ein Land liegt noch vor Deutschland.

Frankfurt – In den bedeutendsten Herkunftsstaaten ausländischer Fach- und Arbeitskräfte außerhalb der EU sind die Lebenshaltungskosten deutlich niedriger als in Deutschland. Eine neue Vergleichsdatenbank des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass das Preisniveau in Indien um 67 Prozent niedriger ist, und in den Westbalkanstaaten bis zu 50 Prozent. In Vietnam und Tunesien lebte es sich 60 Prozent preisgünstiger im Vergleich zu Deutschland. Nur in den Vereinigten Staaten liegen die Lebenshaltungskosten um 7 Prozent höher als in Deutschland.

Niedrige Lebenshaltungskosten im Wettkampf um Fachkräfte wichtig

Dies könnte sich auf die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland und im Konkurrenzkampf um Fachkräfte mit anderen Ländern auswirken - langfristig könnte dies zu einer Verknappung von Fachkräften führen, zu Engpässen in verschiedenen Wirtschaftssektoren führen und die deutsche Wirtschaft ausbremsen. Denn Deutschland sucht dringend qualifiziertes Personal, fehlt es doch in fast jedem siebten Beruf an Fachkräften. Besonders große Job-Engpässe verzeichnete der Pflege- und Gesundheitswesen, die Gastronomie oder der IT-Bereich. Der Fachkräftemangel ist auch in der Medizin spürbar, wo jeder achte Arzt keinen deutschen Pass besitzt.

Ausländische Erwerbstätige aus Drittstaaten tragen Beschäftigungswachstum in Deutschland

Erst letztes Jahr warb Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem ersten Staatsbesuch in Indien um Fachpersonal für Deutschland, wo er versprach, bürokratische Hürden abzubauen. Dies soll der Bundesrepublik dabei helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Mit 1,4 Milliarden Einwohnern ist Indien die bevölkerungsreichste Nation der Welt - mit Hunderttausenden, die ins Ausland abwandern möchten.

Im Jahr 2023 wurde das Beschäftigungswachstum in Deutschland ausschließlich von Ausländern getragen, wobei Drittstaatsangehörige den größten Beitrag leisteten, geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Indien war dabei Spitzenreiter mit 116.000 Beschäftigten mehr als noch im Vorjahr.
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34
Lebenshaltungskosten fast 70 Prozent teurer: So verliert Deutschland den Kampf um Fachkräfte

Ein neues Vergleichstool für 174 Staaten offenbart eine große Schere zwischen den Lebenskosten in Deutschland und jenen der wichtigsten Herkunftsländer von Fachkräften. Nur ein Land liegt noch vor Deutschland.

Frankfurt – In den bedeutendsten Herkunftsstaaten ausländischer Fach- und Arbeitskräfte außerhalb der EU sind die Lebenshaltungskosten deutlich niedriger als in Deutschland. Eine neue Vergleichsdatenbank des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass das Preisniveau in Indien um 67 Prozent niedriger ist, und in den Westbalkanstaaten bis zu 50 Prozent. In Vietnam und Tunesien lebte es sich 60 Prozent preisgünstiger im Vergleich zu Deutschland. Nur in den Vereinigten Staaten liegen die Lebenshaltungskosten um 7 Prozent höher als in Deutschland.

Niedrige Lebenshaltungskosten im Wettkampf um Fachkräfte wichtig

Dies könnte sich auf die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland und im Konkurrenzkampf um Fachkräfte mit anderen Ländern auswirken - langfristig könnte dies zu einer Verknappung von Fachkräften führen, zu Engpässen in verschiedenen Wirtschaftssektoren führen und die deutsche Wirtschaft ausbremsen. Denn Deutschland sucht dringend qualifiziertes Personal, fehlt es doch in fast jedem siebten Beruf an Fachkräften. Besonders große Job-Engpässe verzeichnete der Pflege- und Gesundheitswesen, die Gastronomie oder der IT-Bereich. Der Fachkräftemangel ist auch in der Medizin spürbar, wo jeder achte Arzt keinen deutschen Pass besitzt.

Ausländische Erwerbstätige aus Drittstaaten tragen Beschäftigungswachstum in Deutschland

Erst letztes Jahr warb Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem ersten Staatsbesuch in Indien um Fachpersonal für Deutschland, wo er versprach, bürokratische Hürden abzubauen. Dies soll der Bundesrepublik dabei helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Mit 1,4 Milliarden Einwohnern ist Indien die bevölkerungsreichste Nation der Welt - mit Hunderttausenden, die ins Ausland abwandern möchten.

Im Jahr 2023 wurde das Beschäftigungswachstum in Deutschland ausschließlich von Ausländern getragen, wobei Drittstaatsangehörige den größten Beitrag leisteten, geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Indien war dabei Spitzenreiter mit 116.000 Beschäftigten mehr als noch im Vorjahr.
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 14:38 die eigentliche Frage ist doch, warum traut der Wähler den Grünen ihre eigene Kernthematik wie Klimarettung und Umweltschutz (am bsp der Wärmepumpe) nicht mehr zu ?
Weil ohne vorher eine wirkliche und tatsächliche, preisgünstige oder zumindest kostenneutrale Alternative zu haben alles mögliche preiserhöht, bestraftbesteuert, verboten etc. wird - das macht vielleicht ein Teil der Idealisten aus ideologischen Gründen mit. Die Grünenwähler mit mehr Bodenhaftung (und weniger Geld) steigen da halt aus. #05#
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34 denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Mit Sicherheit. ;)
Niedrige Lebenshaltungskosten im Wettkampf um Fachkräfte wichtig
Das ist doch schon relevant für Leute, die innerhalb Deutschlands in Betracht ziehen, die Arbeitsstelle zu wechseln und dafür umziehen müssten. War die Tage auf 'ner Fortbildung. Großstadt. Teuer. Ach, ihr sucht Leute? Hm ja, werdet ihr auch weiterhin suchen, wenn schon bei lächerlich langen Arbeitswegen die Mieten trotzdem noch so sind wie sie sind.

:guenni:
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Frage mich aber auch was das für ne revolutionäre Studie sein soll? In Deutschland ist das Leben teurer als in Indien? Sag bloß...
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musclebra1n
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:40
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34
Lebenshaltungskosten fast 70 Prozent teurer: So verliert Deutschland den Kampf um Fachkräfte

Ein neues Vergleichstool für 174 Staaten offenbart eine große Schere zwischen den Lebenskosten in Deutschland und jenen der wichtigsten Herkunftsländer von Fachkräften. Nur ein Land liegt noch vor Deutschland.

Frankfurt – In den bedeutendsten Herkunftsstaaten ausländischer Fach- und Arbeitskräfte außerhalb der EU sind die Lebenshaltungskosten deutlich niedriger als in Deutschland. Eine neue Vergleichsdatenbank des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass das Preisniveau in Indien um 67 Prozent niedriger ist, und in den Westbalkanstaaten bis zu 50 Prozent. In Vietnam und Tunesien lebte es sich 60 Prozent preisgünstiger im Vergleich zu Deutschland. Nur in den Vereinigten Staaten liegen die Lebenshaltungskosten um 7 Prozent höher als in Deutschland.

Niedrige Lebenshaltungskosten im Wettkampf um Fachkräfte wichtig

Dies könnte sich auf die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland und im Konkurrenzkampf um Fachkräfte mit anderen Ländern auswirken - langfristig könnte dies zu einer Verknappung von Fachkräften führen, zu Engpässen in verschiedenen Wirtschaftssektoren führen und die deutsche Wirtschaft ausbremsen. Denn Deutschland sucht dringend qualifiziertes Personal, fehlt es doch in fast jedem siebten Beruf an Fachkräften. Besonders große Job-Engpässe verzeichnete der Pflege- und Gesundheitswesen, die Gastronomie oder der IT-Bereich. Der Fachkräftemangel ist auch in der Medizin spürbar, wo jeder achte Arzt keinen deutschen Pass besitzt.

Ausländische Erwerbstätige aus Drittstaaten tragen Beschäftigungswachstum in Deutschland

Erst letztes Jahr warb Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem ersten Staatsbesuch in Indien um Fachpersonal für Deutschland, wo er versprach, bürokratische Hürden abzubauen. Dies soll der Bundesrepublik dabei helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Mit 1,4 Milliarden Einwohnern ist Indien die bevölkerungsreichste Nation der Welt - mit Hunderttausenden, die ins Ausland abwandern möchten.

Im Jahr 2023 wurde das Beschäftigungswachstum in Deutschland ausschließlich von Ausländern getragen, wobei Drittstaatsangehörige den größten Beitrag leisteten, geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Indien war dabei Spitzenreiter mit 116.000 Beschäftigten mehr als noch im Vorjahr.
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
Ein Faktor ist bestimmt auch das schlechte Wetter in Deutschland. Dieser Faktor wird vermutlich auf der gleichen Stufe wie Rassismus stehen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 19:02
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:40
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
Ein Faktor ist bestimmt auch das schlechte Wetter in Deutschland. Dieser Faktor wird vermutlich auf der gleichen Stufe wie Rassismus stehen.
Weiß nicht. Mich würde als Ausländer Rassismus mehr stören als schlechtes Wetter
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 17:00
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 16:53
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 15:40 https://www.welt.de/vermischtes/promine ... aeter.html





Wie ärgerlich für uns. (gerade wenn man es im Zusammenhang mit seinem "konnte nie was mit Deutschland anfangen" Zitat sieht)
Stark. Dann darf der kleine Mann, dessen unbedeutende Ahnen nur als Kanonenfutter im Krieg dienten, gleich nochmal büßen, damit die feinen Herren ihre privaten Schuldgefühle durch hypermoralische Politik ausgleichen können. Gibt sicherlich viele dieser Fälle.
Lieber so als die SS und deren Verbrechen zu relativieren 👍
Hat der Krah auch nicht.
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musclebra1n
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 19:06
musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 19:02
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:40

Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
Ein Faktor ist bestimmt auch das schlechte Wetter in Deutschland. Dieser Faktor wird vermutlich auf der gleichen Stufe wie Rassismus stehen.
Weiß nicht. Mich würde als Ausländer Rassismus mehr stören als schlechtes Wetter
Vermutlich ist das Wetter nicht so schlecht und der Rassismus so ausgeprägt. Ansonsten würden ja nicht jedes Jahr so viele Ausländer nach Deutschland kommen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Mir ist die tage auch die nebenkostenabrechnung reingeflattert. Weniger verbrauch und trotzdem 2,5x höhere nachzahlung (letztes jahr noch guthaben). Strom und gas sind sehr sehr teuer (gerade nach dem auslaufen der deckelung und steuererleichterung). Und das im großen maßstab ist dann wirklich ein argument hier was liegen zu lassen und abzubauen bzw. abzuhauen.
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:40
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34
Lebenshaltungskosten fast 70 Prozent teurer: So verliert Deutschland den Kampf um Fachkräfte

Ein neues Vergleichstool für 174 Staaten offenbart eine große Schere zwischen den Lebenskosten in Deutschland und jenen der wichtigsten Herkunftsländer von Fachkräften. Nur ein Land liegt noch vor Deutschland.

Frankfurt – In den bedeutendsten Herkunftsstaaten ausländischer Fach- und Arbeitskräfte außerhalb der EU sind die Lebenshaltungskosten deutlich niedriger als in Deutschland. Eine neue Vergleichsdatenbank des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass das Preisniveau in Indien um 67 Prozent niedriger ist, und in den Westbalkanstaaten bis zu 50 Prozent. In Vietnam und Tunesien lebte es sich 60 Prozent preisgünstiger im Vergleich zu Deutschland. Nur in den Vereinigten Staaten liegen die Lebenshaltungskosten um 7 Prozent höher als in Deutschland.

Niedrige Lebenshaltungskosten im Wettkampf um Fachkräfte wichtig

Dies könnte sich auf die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland und im Konkurrenzkampf um Fachkräfte mit anderen Ländern auswirken - langfristig könnte dies zu einer Verknappung von Fachkräften führen, zu Engpässen in verschiedenen Wirtschaftssektoren führen und die deutsche Wirtschaft ausbremsen. Denn Deutschland sucht dringend qualifiziertes Personal, fehlt es doch in fast jedem siebten Beruf an Fachkräften. Besonders große Job-Engpässe verzeichnete der Pflege- und Gesundheitswesen, die Gastronomie oder der IT-Bereich. Der Fachkräftemangel ist auch in der Medizin spürbar, wo jeder achte Arzt keinen deutschen Pass besitzt.

Ausländische Erwerbstätige aus Drittstaaten tragen Beschäftigungswachstum in Deutschland

Erst letztes Jahr warb Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem ersten Staatsbesuch in Indien um Fachpersonal für Deutschland, wo er versprach, bürokratische Hürden abzubauen. Dies soll der Bundesrepublik dabei helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Mit 1,4 Milliarden Einwohnern ist Indien die bevölkerungsreichste Nation der Welt - mit Hunderttausenden, die ins Ausland abwandern möchten.

Im Jahr 2023 wurde das Beschäftigungswachstum in Deutschland ausschließlich von Ausländern getragen, wobei Drittstaatsangehörige den größten Beitrag leisteten, geht aus einer aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Indien war dabei Spitzenreiter mit 116.000 Beschäftigten mehr als noch im Vorjahr.
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
War bestimmt schwierig, fast eine Woche ohne deine Lieblingsfloskel auszukommen. Und wenn es in letzter Zeit eine Art von Rassismus in Deutschland gab, war es der linke und muslimische gegenüber Juden. Oder kennst du irgendwelche Schlagzeilen neben den staatsgefährdenden Gesängen auf Sylt?
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 19:21
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:40
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jun 2024, 18:34
https://www.fnp.de/wirtschaft/leben-in- ... 22308.html

denke es liegt aber vor allem an der abschreckenden wirkung der afd *professor*
Es sind halt diverse Faktoren. Aber wenn ich eine gut ausgebildete ausländische Fachkräfte wäre, die sich die zukünftigen Länder zum arbeiten aussuchen kann, dann würde ich vielleicht auch nicht in ein Land gehen, wo eine als in Teilen gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei im Aufwind ist. Ich hatte doch dazu hier Mal eine Befragung von asiatischen Fachkräften aus dem deutschen Gesundheitswesen geteilt: von denen würde niemand Freunden/Verwandten empfehlen zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen. Gründe hierfür waren allerdings nicht die lohnnebenkosten/Bürokratie, sondern alltägliche Erfahrungen mit Rassismus.

Ich weiß das wird von diversen Usern gleich wieder ins lächerliche gezogen und relativiert. Aber das ist halt ein Aspekt, der auch eine Rolle spielt.
War bestimmt schwierig, fast eine Woche ohne deine Lieblingsfloskel auszukommen. Und wenn es in letzter Zeit eine Art von Rassismus in Deutschland gab, war es der linke und muslimische gegenüber Juden. Oder kennst du irgendwelche Schlagzeilen neben den staatsgefährdenden Gesängen auf Sylt?
Ja, hier zum Beispiel: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 51055.html

Und es ist keine Floskel von mir, sondern die Realität. Schade, dass du die Realität zu einer Floskel erklärst, nur weil sie dir nicht in den Kram passt
Zuletzt geändert von Certa am 19. Jun 2024, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
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