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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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AT93
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt



Lel, wat. Mal ein Mini-Vorgeschmack dessen, was passieren würde, wenn Deutschland wieder anfangen würde zu seinem eigenen Wohle zu handeln. Das ist auch ein Grund warum die anderen Rechtsparteien gar kein Interesse an einer starken AfD im EU Parlament/ ihrer Fraktion haben.
DE wird als Zahlmeister benötigt. Sonst instant Nazi-Karikaturen etc, wenn der Geldhahn zugedreht wird.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 07:09

Lel, wat. Mal ein Mini-Vorgeschmack dessen, was passieren würde, wenn Deutschland wieder anfangen würde zu seinem eigenen Wohle zu handeln. Das ist auch ein Grund warum die anderen Rechtsparteien gar kein Interesse an einer starken AfD im EU Parlament/ ihrer Fraktion haben.
DE wird als Zahlmeister benötigt. Sonst instant Nazi-Karikaturen etc, wenn der Geldhahn zugedreht wird.
Naja, das ist ja auch der Grund weshalb Dublin Abkommen nicht praktiziert wird. Die relevanten EU Außengrenzen haben nur einige Länder. Langfristig wird vermutlich kein Weg an einer neuen gesamteuropäischen Lösung vorbei führen, das ist ja letztendlich auch das kredo der AFD.
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Harun
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Ich bin: nur fürs Essen hier.

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 07:35
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 07:09

Lel, wat. Mal ein Mini-Vorgeschmack dessen, was passieren würde, wenn Deutschland wieder anfangen würde zu seinem eigenen Wohle zu handeln. Das ist auch ein Grund warum die anderen Rechtsparteien gar kein Interesse an einer starken AfD im EU Parlament/ ihrer Fraktion haben.
DE wird als Zahlmeister benötigt. Sonst instant Nazi-Karikaturen etc, wenn der Geldhahn zugedreht wird.
Naja, das ist ja auch der Grund weshalb Dublin Abkommen nicht praktiziert wird. Die relevanten EU Außengrenzen haben nur einige Länder. Langfristig wird vermutlich kein Weg an einer neuen gesamteuropäischen Lösung vorbei führen, das ist ja letztendlich auch das kredo der AFD.
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ELPocoLoco
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/politik/deutschland ... reten.html
Am Freitagabend sollen 20 Jugendliche zwei ghanaische Kinder in Grevesmühlen angegriffen haben. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Inzwischen stellt sich der Tatablauf anders dar als zunächst geschildert.

Nach der Auswertung von Videoaufnahmen teilte das Polizeipräsidium Rostock am Montagabend mit: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.“
Aha
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BlackStarZ
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 07:53 https://www.welt.de/politik/deutschland ... reten.html
Am Freitagabend sollen 20 Jugendliche zwei ghanaische Kinder in Grevesmühlen angegriffen haben. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Inzwischen stellt sich der Tatablauf anders dar als zunächst geschildert.

Nach der Auswertung von Videoaufnahmen teilte das Polizeipräsidium Rostock am Montagabend mit: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.“
Aha
Hauptsache schon mal maximal empört.
IMG_20240618_075847_749.jpg
IMG_20240618_075842_301.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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ELPocoLoco
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ich muss gestehen, ich habe ebenfalls hier gleich einen Aufschrei losgelassen (war nicht alleine).

Man sollte heutzutage tatsächlich immer erst paar Tage/Wochen warten, bevor man zu einem Vorfall ein Statement abgibt. Freundliche Grüße von Gil
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://go.correctiv.org/webmail/992892 ... b879dafbdc

Interessante Verlautbarung der stellv. Chefredakteurin von "correktiv"
Liebe Leserinnen und Leser,
​​​​​​
Europa ist, wie befürchtet, in eine neue Phase eingetreten. Die flüchtlingsfeindliche, euroskeptische nationalistische extreme Rechte ist bei den Wahlen zum EU-Parlament deutlich gestärkt worden. Und nicht nur dort, sondern auch bei den Kommunalwahlen, gerade in Ostdeutschland. Auch die Linkspopulisten verzeichnen einen deutlichen Zulauf.

Wir bei CORRECTIV haben uns seit heute Morgen deshalb zu verschiedenen spontanen Runden zusammengefunden. Wir haben darüber beraten, was wir mit den Mitteln der Medien denn noch tun können, um die Gefahren sichtbar zu machen, die von Rechts- oder auch Linkspopulisten ausgehen. Denn offenbar reicht es ja nicht, durch investigative Recherchen zu zeigen, welche verfassungsfeindlichen Ansichten etwa hinter der Fassade der AfD stecken – oder wie eng ihre Drähte nach Russland sind. Im Spotlight geht es heute fast ausschließlich um die Wahlergebnisse, unter anderem in der Grafik des Tages. Und in der Werkbank, in der wir uns fragen, was unsere Geheimplan-Recherche und die Demonstrationen trotzdem gebracht haben.

Ich möchte Sie heute dazu aufrufen, mir Ihre Sicht zu schreiben: Was denken Sie, was wir als Medien tun können, um jene zu erreichen, die trotz allem ihr Vertrauen und ihre Stimme den Populisten schenken?

Außerdem sammeln wir wieder Vorschläge für die Leserfrage der Woche:
anette.dowideit@correctiv.org
Erstaunliches Selbstverständnis hat die Frau Dowideit für sich und ihr Netzwerk
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H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 07:35 Naja, das ist ja auch der Grund weshalb Dublin Abkommen nicht praktiziert wird. Die relevanten EU Außengrenzen haben nur einige Länder. Langfristig wird vermutlich kein Weg an einer neuen gesamteuropäischen Lösung vorbei führen, das ist ja letztendlich auch das kredo der AFD.
Da das noch gut und gerne 20 Jahre dauern kann, wäre es trotzdem schön, wenn die deutsche Politik vorher aktiv wird. Mehr Grenzkontrollen, oder was auch immer. Dass unsere Nachbarn froh sind, wenn die alle zu uns strömen, wundert mich jetzt nicht. Frau Merkel hat sie ja damals eingeladen und nicht mehr ausgeladen.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 08:23 https://go.correctiv.org/webmail/992892 ... b879dafbdc

Interessante Verlautbarung der stellv. Chefredakteurin von "correktiv"
Liebe Leserinnen und Leser,
​​​​​​
Europa ist, wie befürchtet, in eine neue Phase eingetreten. Die flüchtlingsfeindliche, euroskeptische nationalistische extreme Rechte ist bei den Wahlen zum EU-Parlament deutlich gestärkt worden. Und nicht nur dort, sondern auch bei den Kommunalwahlen, gerade in Ostdeutschland. Auch die Linkspopulisten verzeichnen einen deutlichen Zulauf.

Wir bei CORRECTIV haben uns seit heute Morgen deshalb zu verschiedenen spontanen Runden zusammengefunden. Wir haben darüber beraten, was wir mit den Mitteln der Medien denn noch tun können, um die Gefahren sichtbar zu machen, die von Rechts- oder auch Linkspopulisten ausgehen. Denn offenbar reicht es ja nicht, durch investigative Recherchen zu zeigen, welche verfassungsfeindlichen Ansichten etwa hinter der Fassade der AfD stecken – oder wie eng ihre Drähte nach Russland sind. Im Spotlight geht es heute fast ausschließlich um die Wahlergebnisse, unter anderem in der Grafik des Tages. Und in der Werkbank, in der wir uns fragen, was unsere Geheimplan-Recherche und die Demonstrationen trotzdem gebracht haben.

Ich möchte Sie heute dazu aufrufen, mir Ihre Sicht zu schreiben: Was denken Sie, was wir als Medien tun können, um jene zu erreichen, die trotz allem ihr Vertrauen und ihre Stimme den Populisten schenken?

Außerdem sammeln wir wieder Vorschläge für die Leserfrage der Woche:
anette.dowideit@correctiv.org
Erstaunliches Selbstverständnis hat die Frau Dowideit für sich und ihr Netzwerk
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Brauchst du noch Beispiele für Haltungsjournlismus neben Dunya Hayali und diesem Aufruf oder ist jetzt okay ? :guenni:
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ne passt, der ursprüngliche Beitrag von Maaßen bleibt mir aber weiterhin ein Rätsel.
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Masthuhn
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Correctiv die letzte Bastion der aufrechten Demokraten. :-)
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 94577.html
"ERNÜCHTERNDE STUDIE:
Standort Deutschland wird immer unattraktiver

Deutschland liegt im internationalen Standortranking nur noch auf Platz 24. Schuld daran haben unter anderem die hohen Steuern und die schlechte Infrastruktur.

hristian Lindner muss sich eine neue Zahl merken. Der Bundesfinanzminister erwähnt in Reden und Interviews häufig, dass Deutschland seit Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verliere und im internationalen Standortranking auf Platz 22 zurückgefallen sei. Die aktuelle Rangliste der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt, die das IMD World Competitiveness Center (WCC) seit 36 Jahren veröffentlicht, verrät nun, dass Deutschland zwei weitere Plätze nach hinten gerutscht ist.

Das WCC gehört zur privaten Wirtschaftshochschule IMD im schweizerischen Lausanne. Nach den vom WCC in diesem Frühjahr zusammengetragenen und hernach analysierten Daten und Einschätzungen rangiert Deutschland unter den 67 verglichenen Ländern nur noch auf Platz 24 und somit hinter China (Platz 14), Saudi-Arabien (16) und Island (17), aber vor Österreich (26), Großbritannien (28) und Frankreich (31). 2022 lag die Bundesrepublik noch auf Platz 15, 2014 auf Platz 6. Singapur, die Schweiz, Dänemark und Irland schneiden in der aktuellen Bewertung am besten ab.

Um die Rangliste zu erstellen, greifen die Forscher auf 164 statistische Indikatoren zurück, die sie in vier Hauptfelder untergliedern: Wirtschaftsleistung, Infrastruktur sowie die Effizienz der Regierung und der Unternehmen. Dazu nutzen die Wissenschaftler Daten von Organisationen wie der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds und des Euromonitor. Zusätzlich flossen die Ergebnisse einer Umfrage unter mehr als 6600 Führungskräften aus aller Welt ein.

Ukraine-Krieg ist nicht der einzige Grund
Wie schon im Vorjahr hat Deutschland auf allen vier Hauptfeldern Boden verloren. Arturo Bris, Finanzprofessor am IMD und Leiter des World Competitiveness Centers, erklärt dies zunächst allgemein mit den Folgen des Ukraine-Kriegs, der die Wirtschaftsleistung gebremst, die Inflation befördert und einen politischen und sozialen Kollateralschaden verursacht habe. Im Gespräch mit der F.A.Z. verweist Bris aber auch auf hausgemachte Probleme: „Deutschland ist schwach darin, auf Veränderungen zu reagieren und sich flexibel anzupassen. In diesem Punkt rangiert das Land auf Platz 64 und somit auf einem ähnlich schlechten Niveau wie Venezuela.“

Vor allem kleine und mittelständische deutsche Unternehmen agierten oft zu langsam und täten sich schwer damit, neue produktivitätsfördernde digitale Technologien in ihre Geschäfte zu integrieren. „Die Firmen müssen viel schneller werden“, mahnt Bris. Er ist der Ansicht, dass die Bundesregierung hier unter anderem mit fiskalischen Anreizen nachhelfen sollte. Dabei bezieht sich der Wissenschaftler auch auf die Ergebnisse seiner Führungskräfteumfrage. Diese ergab, dass die hohen Steuern in Deutschland als besonders große Last und damit als gravierender Wettbewerbsnachteil wahrgenommen werden. Überhaupt sei die Stimmung unter den Managern deutlich schlechter geworden: „Der typische deutsche Geschäftsführer ist heute viel pessimistischer als noch vor drei Jahren.“

Schlechte Noten für die deutsche Regierung
Das hat offenbar auch mit der Leistung der Ampel-Regierung in Berlin zu tun. Die Forscher haben die Führungskräfte anhand einer Reihe von Kriterien gefragt, für wie attraktiv sie ihren Wirtschaftsstandort halten. Das Ergebnis: mehrheitlich Lob für das hohe Bildungsniveau, die qualifizierten Arbeitskräfte und die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Aber nur gut 5 Prozent der Manager sprachen der Bundesregierung zu, kompetent zu arbeiten. Lediglich 12 Prozent erkannten ein geschäftsfreundliches Umfeld.

In der Gesamtkategorie „Regierungseffizienz“ landete Deutschland in der IMD-Rangliste auf Platz 32 und verlor damit elf Plätze gegenüber dem Jahr 2022. Dass andere große Länder wie die USA (Platz 34) und Frankreich (43) in dieser Kategorie noch schlechter abschnitten, kann für die Ampel kein Trost sein.

Wenige kleine Länder am stärksten
Wenig überraschend schneidet Deutschland auch auf dem Feld der Basisinfrastruktur schlecht ab und fiel um drei Plätze auf Rang 35 zurück. Die laufenden Investitionen in das Bahnnetz zeigen also noch keine erkennbare Wirkung. Gut positioniert ist die Bundesrepublik aber nach wie vor in der Wissenschaft, auch wenn es hier um zwei Plätze auf Rang 5 bergab ging.

Es fällt auf, dass vor allem kleine Länder wie Singapur, die Schweiz und Dänemark im internationalen Vergleich am wettbewerbsfähigsten sind. „In kleinen Volkswirtschaften ist es viel leichter, einen politischen Konsens herzustellen als in großen Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Deutschland“, erläutert Bris. Zugleich profitierten diese Länder von ihrem guten Zugang zu den großen Märkten, in die sie viele Güter exportierten. „Klein zu sein ist nicht per se eine Garantie für Erfolg.“

Die Schweiz sei ein sehr innovatives Land, das viel Kapital und Talente aus dem Ausland anziehe, das im öffentlichen und privaten Sektor aber auch Schwierigkeiten habe, die digitale Transformation schnell genug voranzutreiben. Die Eidgenossen punkten vor allem auf dem Feld der Infrastruktur, was niemanden überrascht, der schon einmal mit der Schweizer Bahn gefahren ist."
Wenn man sich dabei noch vor Augenhält wie u.a. Esken noch mals betont hat nichts aber auch gar nichts ändern zu wollen da man sich auf einem guten Weg befindet :thumbup:
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Ich bin: Vlad der Pfähler

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Masthuhn hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jun 2024, 09:22 Correctiv die letzte Bastion der aufrechten Demokraten. :-)
Und Antifa als starker Arm der Demokratie :guenni:

Beides schon so gehört bzw. suggeriert in den Medien.
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AT93
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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