Bei anderen Ländern würde ich das ja noch halbwegs durchgehen lassen aber nicht im eigenen Land oder?
wir haben halt auch nicht mehr 1980 und irgendwie reine ethnien, Menschen sind migriert.
Wer zb in der Schule nicht nur geschlafen hat, der weiß dass in Afrika viele französische Kolonien waren und es daher nicht verwunderlich sein sollte wenn es sehr viele dunkelhäutige Menschen gibt die französisch sprechen und französische Staatsbürgerschaft haben
Du assoziierst doch nicht etwa Afrika und dunkelhäutige Menschen?
Du schriebst das man bei einem
Bild der französischen Nationalmannschaft aufgrund der nahezu
Durchgehende dunkelhäutigen Spieler eher an eine afrikanische Mannschaft denken würde und dann wird mehr oder minder direkt auf diese Aussage erklärend reagiert und dann kommt das als Antwort von dir?
Das war ja auch meine Vermutung, die Personalie krah war lediglich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Ich hätte es aber genauso gemacht wie die Delegation.
Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 20:42
Wurde mein Post eben gelöscht? Ich versuchs nochmal:
Was meint die Remigrations Fraktion eigentlich zu Leuten die „halb Deutsch“ sind … zB Vater Deutscher, Mutter Französin.
Sollen die auch remigriert werden bei „nicht assimilation“? Und warum sollte (in dem Beispiel) Frankreich den Deutschen, der evtl kein Französisch spricht und nen Deutschen Pass hat (hatte) aufnehmen? Oder sollte der dann in ein Drittland wie Ruanda?
Und was ist mir Personen die im Ausland leben, zB Deutsche in der Schweiz? Sollen die dann aus der Schweiz remigriert werden wenn die Schweizer sie nicht gut finden?
Ernst gemeinte Fragen (mit etwas Sarkasmus)
Nachtrag: meine persönliche Meinung: Deutscher ist wer die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
Bei aller Sympathie für einen harten Migrationskurs wollte ich auf keinen Fall Staatsbürgerschaften entziehen wenn die Person hier geboren wurde - egal wo die Eltern mal herkamen.
Ernsthaft jetzt? Ich glaube es geht bei dieser Diskussion ganz sicher nicht um irgendwelche europäischen Migranten.
Letztlich ist es aber doch so dass im Ausland straffällig gewordene Deutsche im Regelfall nach verbüßen der Strafe auch nach Deutschland abgeschoben werden.
Den meisten geht es um Asylanten die straffällig wurden, oder vielleicht auch nach zig Jahren weder integriert sind noch Deutsch sprechen noch einer Arbeit nachgehen.
Europäer müssen innerhalb der EU weder einen Asylantrag noch sonstwas stellen um hier leben zu können. Bei Straftaten dieser gilt dennoch oben geschriebenes.
Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 20:42
Wurde mein Post eben gelöscht? Ich versuchs nochmal:
Was meint die Remigrations Fraktion eigentlich zu Leuten die „halb Deutsch“ sind … zB Vater Deutscher, Mutter Französin.
Sollen die auch remigriert werden bei „nicht assimilation“? Und warum sollte (in dem Beispiel) Frankreich den Deutschen, der evtl kein Französisch spricht und nen Deutschen Pass hat (hatte) aufnehmen? Oder sollte der dann in ein Drittland wie Ruanda?
Und was ist mir Personen die im Ausland leben, zB Deutsche in der Schweiz? Sollen die dann aus der Schweiz remigriert werden wenn die Schweizer sie nicht gut finden?
Ernst gemeinte Fragen (mit etwas Sarkasmus)
Nachtrag: meine persönliche Meinung: Deutscher ist wer die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
Bei aller Sympathie für einen harten Migrationskurs wollte ich auf keinen Fall Staatsbürgerschaften entziehen wenn die Person hier geboren wurde - egal wo die Eltern mal herkamen.
Ernsthaft jetzt? Ich glaube es geht bei dieser Diskussion ganz sicher nicht um irgendwelche europäischen Migranten.
Letztlich ist es aber doch so dass im Ausland straffällig gewordene Deutsche im Regelfall nach verbüßen der Strafe auch nach Deutschland abgeschoben werden.
Den meisten geht es um Asylanten die straffällig wurden, oder vielleicht auch nach zig Jahren weder integriert sind noch Deutsch sprechen noch einer Arbeit nachgehen.
Europäer müssen innerhalb der EU weder einen Asylantrag noch sonstwas stellen um hier leben zu können. Bei Straftaten dieser gilt dennoch oben geschriebenes.
Er versucht halt, das Ganze (mit etwas Sarkasmus) ins Lächerliche zu ziehen. Solche Fragen kann man man nicht ernst nehmen. Egal.
Eine Gruppe junger Menschen misshandelt und verletzt eine 17-Jährige und wirft sie anschließend offenbar mit Tötungsabsicht gefesselt in die Ems. Vier Tatverdächtige sitzen nun in U-Haft. Es könnte sich um eine Art. „Abrechnung“ nach vorangegangenem Streit gehandelt haben.
...
Die drei Männer sitzen wegen versuchten Mordes und die Frau wegen Beihilfe zum Mord in Untersuchungshaft.
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 22:11
Remigriert werden sollen die, die einen Abgelehnten Asylantrag haben, keine Aufenthaltserlaubnis mehr oder Straffällig werden. Irgendwelche Messermörder sehe ich lieber in Afghanistan als auf unsere Straßen. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Halb Franzosen sind hier nicht die, die uns Schwierigkeiten bereiten.
Mir gehts um Deutsche Staatsbürger, welche Probleme bereiten oder in der Jugend bereitet haben. Darum gehrs ja in Teilen bei den Remigrationsideen der extremen Rechten.
Bei Asylbewerbern bin ich bei dir, das gibt das Gesetz ja sowieso her
Ich glaube, du hast das mit der Remigration nicht ganz verstanden.
Ich bin der Meinung das jedem der es in einem angemessenen Zeitrahmen nicht schafft sich selbst zu versorgen, zu integrieren und obendrein noch Vorstrafenfrei zu bleiben die Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden müsste. Und die Erteilung selbiger sollte an genau diese Bedingungen geknüpft sein. Aktuell ist der deutsche Pass eher Ramschware. Mittlerweile muss man dafür ja nichtmalmehr der deutschen Sprache mächtig sein.
Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 08:41
Ich bin der Meinung das jedem der es in einem angemessenen Zeitrahmen nicht schafft sich selbst zu versorgen, zu integrieren und obendrein noch Vorstrafenfrei zu bleiben die Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden müsste. Und die Erteilung selbiger sollte an genau diese Bedingungen geknüpft sein. Aktuell ist der deutsche Pass eher Ramschware. Mittlerweile muss man dafür ja nichtmalmehr der deutschen Sprache mächtig sein.
So wie der deutsche Pass rausgehauen wird verstehe ich auch Leute die an eine gezielte Destabilisierung glauben.
Über die genauen Voraussetzungen lässt sich sicherlich streiten, aber ich finde es ok, wenn Menschen, die 8/7 Jahre Aufenthalt in Deutschland haben und voraussichtlich auch noch hier bleiben werden, irgendwann die Möglichkeit zur Einbürgerung haben.
Ich habe meinen deutschen Pass übrigens auch einfach so bekommen und ohne, dass ich der deutschen Sprache mächtig war.
Wenn man nach 8 Jahren immer noch kein Deutsch kann, dann ist man absolut nicht integriert, kannste mir erzählen was du willst.
Sprache ist das absolut mindeste und wichtigste bei dem ganzen, wichtiger als zu wissen wer der aktuelle Bundeskanzler ist z. B.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 09:19
Wenn man nach 8 Jahren immer noch kein Deutsch kann, dann ist man absolut nicht integriert, kannste mir erzählen was du willst.
Sprache ist das absolut mindeste und wichtigste bei dem ganzen, wichtiger als zu wissen wer der aktuelle Bundeskanzler ist z. B.
Sprach- und Leseverständnis würde ich als absolutes Minimum voraussetzen.
Ob die Person die Sprache auch schriftlich beherrscht wäre aber mMn egal.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!