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[Alt, aber weise?]

In Owl nehme ich es definitiv auch wahr. Obwohl es auch vorher schon schäbig war hier.

So verschieden sind die Bubbles. Ich komme auch aus OWL und nehme es nicht wahr, also was den Aspekt Sicherheit angeht. Mit dem Wort Überfremdung kann ich wenig anfangen.

Angenommen, morgen würdest du aufwachen und alle Menschen in Deutschland außer dir wären schwarz und (so realitätsnah muss man sein), würden in der Öffentlichkeit fast nie deutsch reden.

Wäre dir das dann immer noch egal?

Ernsthafte Frage.

Ich denke ab einem gewissen Punkt würde absolut jeder verstehen, was "Überfremdung" ist. Weil Menschen unterschiedlich sind, gibt es da aber eine große Spannweite.

In deinem Extrembeispiel vermutlich ja, wobei eher weniger wegen der Hautfarbe als wegen der Sprache. Und ich habe auch keine Zweifel, dass es jetzt schon Stadtteile von Großstädten gibt, wo ich mir als Deutscher "komisch" vorkäme. In vielen dieser Stadtteile hätte ich mich aber auch vor 20 Jahren komisch gefühlt. Da waren es zwar mehr Deutsche und weniger Ausländer, aber trotzdem haben sie in einer anderen Welt gelebt. Aber ja, ich ziehe meine Aussage von eben zurück und schreibe jetzt, dass es durchaus Situationen geben kann, in denen ich auch so etwas wie Überfremdung sehen/fühlen würde. Nur ist dies halt bisher nicht der Fall.

[Certa]

Gerade drüber gestolpert. Schon ein merkwürdiger Typ

[martin1986]

Ich denke es gibt solche Studien nicht, weil "gesellschaftlicher Frieden" schwer zu definieren ist. Und weil wohl für die Kollegen auf dem Bild vor ein paar Beiträgen jeder Migrant eine Störung des gesellschaftlichen Friedens bedeutet.

Unsinn. So etwas lässt sich durchaus sozialwissenschaftlich operationalisieren und die Meinung von irgendwelchen Neonazis ist dafür komplett irrelevant.

Was hält die AFD dann von einer Studie an, die das Gegenteil beweist?

1. Mangel an aktuellen Daten: bestimmte Daten bzgl. religiösem bzw. Migrationshintergrund werden gezielt nicht (mehr) erhoben, gesammelt und/oder bereitgestellt.
2. Bias und Druck im akademischen Umfeld: Wer ein bisschen weiß, wie es momentan an den meisten Unis zugeht, versteht, was ein Wissenschaftler an Konsequenzen zu fürchten hat, wenn er im Auftrag der AfD eine Studie erstellt und die Aussage trifft, wie z.B. „Migranten aus Kulturkreis X sind überdurchschnittlich kriminell“ oder „Muslime sind überdurchschnittlich gewaltbereit“. Wir sind hier in den Sozialwissenschaften – keine Studie ist ein mathematischer Beweis, der absolut wasserdicht gegen jegliche Form von Angriffen und Verleumdung sein kann.
3. Dennoch gibt es durchaus Studien, die Zusammenhänge zwischen Migration und Kriminalität und zwischen Islam und Kriminalität aufzeigen.

[GoldenInside]

[...]
Warum wohl gibt es [...] keine eindeutigen und weithin bekannten Statistiken, die darlegen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund / Flüchtlingsstatus / Zugehörigkeit zum Islam / etc. und der Neigung zu Straf- und insbesondere Gewalttaten sowie dem Verlust an gesellschaftlichen Frieden allgemein besteht?
[...]

[...]
Wir sind hier in den Sozialwissenschaften – keine Studie ist ein mathematischer Beweis, der absolut wasserdicht gegen jegliche Form von Angriffen und Verleumdung sein kann.
[...]

Merkst du selber, oder?

[BigRon]

Man merkt doch fast überall, wie sich das Straßenbild verändert und die Überfremdung zunimmt.
Ein Freibadbesuch in Ostberlin ist mittlerweile auch ein ganz anderes Erlebnis als vor 10 Jahren.
Interessant dass ihr das in NRW nicht wahrnehmt. Vielleicht weil es schon vor 2015 so überfremdet war, dass das kaum noch einen Unterschied gemacht hat.

In Owl nehme ich es definitiv auch wahr. Obwohl es auch vorher schon schäbig war hier.

So verschieden sind die Bubbles. Ich komme auch aus OWL und nehme es nicht wahr, also was den Aspekt Sicherheit angeht. Mit dem Wort Überfremdung kann ich wenig anfangen.

Wenn du mit deiner 340.000 Einwohnerstadt in der Nähe Bielefeld meinst, dann kannst du mir nicht erzählen dass sich das Stadtbild seit 2015 da nicht verändert hat. Allein die Zustände um den Hbf herum, am Kesselbrink kann sich Freitag-Samstag Abend keine Frau mehr hintrauen, gezielter Mafia Mord In der Altstadt usw Das alles sind Sachen die es vor 10 Jahren noch nicht in diesem Ausmaße gab.

[Alt, aber weise?]

In Owl nehme ich es definitiv auch wahr. Obwohl es auch vorher schon schäbig war hier.

So verschieden sind die Bubbles. Ich komme auch aus OWL und nehme es nicht wahr, also was den Aspekt Sicherheit angeht. Mit dem Wort Überfremdung kann ich wenig anfangen.

Wenn du mit deiner 340.000 Einwohnerstadt in der Nähe Bielefeld meinst, dann kannst du mir nicht erzählen dass sich das Stadtbild seit 2015 da nicht verändert hat. Allein die Zustände um den Hbf herum, am Kesselbrink kann sich Freitag-Samstag Abend keine Frau mehr hintrauen, gezielter Mafia Mord In der Altstadt usw Das alles sind Sachen die es vor 10 Jahren noch nicht in diesem Ausmaße gab.

Interessanterweise war ich bei diesem Mafiamord sogar in der Nähe bzw. bin wenige Minuten nach dem Mord am Tatort vorbeigegangen auf dem Weg ins Brauhaus. Ging mir eigentlich ziemlich am Allerwertesten vorbei, wenn sich Leute in dem Milieu umbringen. Und am Kesselbrink oder insbesondere am HBF hat sich auch vor 10 Jahren keine Frau gerne aufgehalten. Gewisse problematische Gegenden sollte man meiden. Das war aber auch schon in meiner Jugend so und die ist verdammt lange her... Bitte tut nicht so, als on "früher" alles gut war. Vergewaltigungen gab es früher leider auch häufig, wenn auch keine Gruppenvergewaltigungen...

Nur zur Klarstellung: Ich sehe, dass es neue Probleme gibt und sich gewisse Probleme verschärfen! Ich mag aber nun mal keine Weltuntergangsszenarien. Und ich selbst habe mich halt noch nie unsicher gefühlt. Vielleicht liegt es ja an mir und ich bin zu naiv.

[dutty]

Also alles wie gehabt, einfach weitergehen

[Eric]

Ihr diskutiert hier wieder über Dinge, die hier schon mehrfach durchdiskutiert wurden. Für einige hier ist die Welt noch in Ordnung und sie freuen sich, dass täglich weitere Tausende Menschen Deutschland bereichern und für andere ist das eher ein Grund zur Sorge.

Es wird aber auch dieses Mal keinen Konsenz geben und deshalb wäre es nett, das Thema zu beenden.

[Linksanwalt]

So verschieden sind die Bubbles. Ich komme auch aus OWL und nehme es nicht wahr, also was den Aspekt Sicherheit angeht. Mit dem Wort Überfremdung kann ich wenig anfangen.

Wenn du mit deiner 340.000 Einwohnerstadt in der Nähe Bielefeld meinst, dann kannst du mir nicht erzählen dass sich das Stadtbild seit 2015 da nicht verändert hat. Allein die Zustände um den Hbf herum, am Kesselbrink kann sich Freitag-Samstag Abend keine Frau mehr hintrauen, gezielter Mafia Mord In der Altstadt usw Das alles sind Sachen die es vor 10 Jahren noch nicht in diesem Ausmaße gab.

Interessanterweise war ich bei diesem Mafiamord sogar in der Nähe bzw. bin wenige Minuten nach dem Mord am Tatort vorbeigegangen auf dem Weg ins Brauhaus. Ging mir eigentlich ziemlich am Allerwertesten vorbei, wenn sich Leute in dem Milieu umbringen. Und am Kesselbrink oder insbesondere am HBF hat sich auch vor 10 Jahren keine Frau gerne aufgehalten. Gewisse problematische Gegenden sollte man meiden. Das war aber auch schon in meiner Jugend so und die ist verdammt lange her... Bitte tut nicht so, als on "früher" alles gut war. Vergewaltigungen gab es früher leider auch häufig, wenn auch keine Gruppenvergewaltigungen...

Nur zur Klarstellung: Ich sehe, dass es neue Probleme gibt und sich gewisse Probleme verschärfen! Ich mag aber nun mal keine Weltuntergangsszenarien. Und ich selbst habe mich halt noch nie unsicher gefühlt. Vielleicht liegt es ja an mir und ich bin zu naiv.

Sorry, aber Name ist Programm bei dir..

[BlackStarZ]

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[Karl_Lagerfeld]

Nach der Logik sollten wir uns auch nicht von rechtsextremen spalten lassen indem wir Diskussionen über Rechtsextremismus führen?

Well played.

[Skagerath]

Ich nehme Frau Bas ab was sie dort sagt aber ich bin mir da leider nicht wirklich sicher ob das von allen anderen Mitgliedern des Bundestags ebenso gesehen und mitgetragen wird.

[martin1986]

[...]
Warum wohl gibt es [...] keine eindeutigen und weithin bekannten Statistiken, die darlegen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund / Flüchtlingsstatus / Zugehörigkeit zum Islam / etc. und der Neigung zu Straf- und insbesondere Gewalttaten sowie dem Verlust an gesellschaftlichen Frieden allgemein besteht?
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[...]
Wir sind hier in den Sozialwissenschaften – keine Studie ist ein mathematischer Beweis, der absolut wasserdicht gegen jegliche Form von Angriffen und Verleumdung sein kann.
[...]

Merkst du selber, oder?

Das eine sind Statistiken/Daten. Das andere sind Studien, die derartige Statistiken mit wissenschaftlicher Methodik untersuchen und interpretieren.
Zur Erhebung von ersterem, was häufig durch die Polizei / Behörden erfolgen müsste, fehlt in vielen Fällen der politische Wille. Darauf aufbauende wissenschaftliche Studien haben es aus den drei von mir genannten Gründen schwer. Gäbe es die klare Datengrundlage, wäre es auch leichter, weniger angreifbare Studien zu machen.

[H_B]

IMG_20240605_144959_200.jpg

Bitte keine Debatte darüber führen, sondern einfach weiter wie gehabt. Alles andere ist rechtsextrem.

Etwas unangenehm, dass Frau Baerbock vorgibt zu wissen, wie der ermordete Polizist darüber denkt.

[mello]

Der verletzte Mannheimer AfD-Gemeinderatskandidat Heinrich Koch hat nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus die Tat aus seiner Sicht geschildert. Er habe nach einer Veranstaltung am späten Dienstagabend in Mannheim mehrere Männer entdeckt, einer davon sei mit AfD-Plakaten unterwegs gewesen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.

Er habe Umstehende gebeten, die Polizei zu informieren, dann sei er dem Mann mit den Plakaten hinterher. „Ich dachte, ich muss die einfach stellen.“ Koch sagte, er habe sein Handyvideo angeschaltet – „auch als Eigensicherung“. Er habe zunächst nicht erkannt, dass der junge Mann mit den Plakaten ein Messer in der Hand hatte, habe sich dann aber automatisch geschützt und weggedreht.

Nach Angaben des Kreisverbands der AfD ereignete sich der Vorfall in der Nähe des Marktplatzes im Stadtteil Rheinau. Demnach seien insgesamt drei Personen an dem Überfall beteiligt gewesen, zwei konnten flüchten. Eine Polizeistreife habe den Verdächtigen in kürzester Zeit erfasst, weil sie in der Nähe gewesen sei und ein Bürger die 110 gewählt habe.

Die AfD sprach von einer Attacke von Linksextremisten – die Angaben konnten offiziell noch nicht bestätigt werden.

Der 25 Jahre alte Tatverdächtige ist nach Angaben der Ermittler in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Bei der Festnahme habe es deutliche Hinweise auf eine psychische Erkrankung gegeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

https://www.tagesspiegel.de/politik/ern ... 69173.html

Klingt für mich auch eher nach Linksextremisten als nach messerstechendem Islamisten.