Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:41
Seltsam, dass es hier jetzt wieder um die Rentner geht. Die haben immerhin etwas für ihre Rente getan.
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:41
Seltsam, dass es hier jetzt wieder um die Rentner geht. Die haben immerhin etwas für ihre Rente getan.
Viele haben zu wenig getan, sonst hätten wir ja kein Problem.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:42
Ich finde es ehrlich gesagt angenehm, dass man mal über Themen wie das Schulsystem, die Rente reden kann und nicht 24/7 über die Migrationskrise.
Du sagst es. Das Migrationsthema ist ohne Frage sehr wichtig, lenkt aber leider auch massiv von den wirklichen Problemen ab.
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:41
Seltsam, dass es hier jetzt wieder um die Rentner geht. Die haben immerhin etwas für ihre Rente getan.
Viele haben zu wenig getan, sonst hätten wir ja kein Problem.
Die Rentenkasse wird seit Beginn bezuschusst. Und der Rentner an sich kann nichts für die Fehlentscheidungen der diversen Regierungen.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:42
Ich finde es ehrlich gesagt angenehm, dass man mal über Themen wie das Schulsystem, die Rente reden kann und nicht 24/7 über die Migrationskrise.
Du sagst es. Das Migrationsthema ist ohne Frage sehr wichtig, lenkt aber leider auch massiv von den wirklichen Problemen ab.
Das Migrationsthema ist für einen Großteil der Bevölkerung das wirkliche Problem.
Soziales: Weitere Betroffene zu Missbrauch in Jugendhilfe gemeldet
Nach der Veröffentlichung eines Forschungsberichtes über ein deutschlandweites Missbrauchsnetzwerk in der Kinder- und Jugendhilfe haben sich weitere mutmaßliche Betroffene gemeldet.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:42
Ich finde es ehrlich gesagt angenehm, dass man mal über Themen wie das Schulsystem, die Rente reden kann und nicht 24/7 über die Migrationskrise.
Du sagst es. Das Migrationsthema ist ohne Frage sehr wichtig, lenkt aber leider auch massiv von den wirklichen Problemen ab.
Das Migrationsthema ist für einen Großteil der Bevölkerung das wirkliche Problem.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:34
Lässt sich nicht sagen, da das Rentensystem ja nicht starr ist, sondern sich ständig verändert.
Die Menschen werden älter (beziehen also theoretisch länger), das Eintrittsalter wird erhöht (beziehen also theoretisch kürzer),
die Höhe der Bezüge wird angepasst (auch direkte Auswirkung) usw.
Das ist ja auch der Grund, warum sich die Regierung so gut hinter diesem Schneeballsystem verstecken kann.
Du zauberst einfach immer einen neuen Parameter aus dem Hut, der einen Bezug höher oder länger wirken lässt.
Ein Problem der Rentenversicherung ist auch, dass Menschen mit hohem Einkommen und demzufolge hohen Renten älter werden als Menschen mit niedrigen Einkommen und niedriger Rente.
Die Rentenformel ist so ausgestaltet, dass man nach XX Jahren break even ist, also so viel ausgezahlt bekommen hat, wie man im Arbeitsleben eingezahlt hat. Wenn Menschen mit hoher Rente immer länger leben und demzufolge länger mehr ausgezahlt bekommen, als sie jemals eingezahlt haben, dann müssen Parameter angepasst werden.
Wenn das wirklich ein "Problem" ist, dann könnte man doch diese Leute mit hohen Einkommen aus dem Rentensystem nehmen, ähnlich wie bei der Krankenversicherung könnten sich diese Leute privat um ihre Rente kümmern?
Vermute aber eher das wirkliche Problem an der Rente sind eher Leute die ihr Leben lang zu wenig eingezahlt haben weil ihr Einkommen nich mehr hergab etc.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:41
Seltsam, dass es hier jetzt wieder um die Rentner geht. Die haben immerhin etwas für ihre Rente getan.
Viele haben zu wenig getan, sonst hätten wir ja kein Problem.
Die Rentenkasse wird seit Beginn bezuschusst. Und der Rentner an sich kann nichts für die Fehlentscheidungen der diversen Regierungen.
Das mit den Kindern kommt ja erst jetzt langsam zum Tragen, das Hauptproblem bisher waren die Ostdeutschen.
Wobei die natürlich an der Situation auch nicht "Schuld" sind, aber wurde halt vieles in die Zukunft verschoben, anstatt es anzugehen.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 09:34
Lässt sich nicht sagen, da das Rentensystem ja nicht starr ist, sondern sich ständig verändert.
Die Menschen werden älter (beziehen also theoretisch länger), das Eintrittsalter wird erhöht (beziehen also theoretisch kürzer),
die Höhe der Bezüge wird angepasst (auch direkte Auswirkung) usw.
Das ist ja auch der Grund, warum sich die Regierung so gut hinter diesem Schneeballsystem verstecken kann.
Du zauberst einfach immer einen neuen Parameter aus dem Hut, der einen Bezug höher oder länger wirken lässt.
Ein Problem der Rentenversicherung ist auch, dass Menschen mit hohem Einkommen und demzufolge hohen Renten älter werden als Menschen mit niedrigen Einkommen und niedriger Rente.
Die Rentenformel ist so ausgestaltet, dass man nach XX Jahren break even ist, also so viel ausgezahlt bekommen hat, wie man im Arbeitsleben eingezahlt hat. Wenn Menschen mit hoher Rente immer länger leben und demzufolge länger mehr ausgezahlt bekommen, als sie jemals eingezahlt haben, dann müssen Parameter angepasst werden.
Wenn das wirklich ein "Problem" ist, dann könnte man doch diese Leute mit hohen Einkommen aus dem Rentensystem nehmen, ähnlich wie bei der Krankenversicherung könnten sich diese Leute privat um ihre Rente kümmern?
Vermute aber eher das wirkliche Problem an der Rente sind eher Leute die ihr Leben lang zu wenig eingezahlt haben weil ihr Einkommen nich mehr hergab etc.
Diese Leute beziehen dann allerdings auch wenig Rente und sterben früher.
Es wird kein Weg an einer Erhöhung des Renteneintrittsalter vorbei führen. Die Frage ist nur, ob das pauschal für alle gemacht wird oder gestaffelt nach Berufsgruppen.
Ein Problem der Rentenversicherung ist auch, dass Menschen mit hohem Einkommen und demzufolge hohen Renten älter werden als Menschen mit niedrigen Einkommen und niedriger Rente.
Die Rentenformel ist so ausgestaltet, dass man nach XX Jahren break even ist, also so viel ausgezahlt bekommen hat, wie man im Arbeitsleben eingezahlt hat. Wenn Menschen mit hoher Rente immer länger leben und demzufolge länger mehr ausgezahlt bekommen, als sie jemals eingezahlt haben, dann müssen Parameter angepasst werden.
Wenn das wirklich ein "Problem" ist, dann könnte man doch diese Leute mit hohen Einkommen aus dem Rentensystem nehmen, ähnlich wie bei der Krankenversicherung könnten sich diese Leute privat um ihre Rente kümmern?
Vermute aber eher das wirkliche Problem an der Rente sind eher Leute die ihr Leben lang zu wenig eingezahlt haben weil ihr Einkommen nich mehr hergab etc.
Diese Leute beziehen dann allerdings auch wenig Rente und sterben früher.
Es wird kein Weg an einer Erhöhung des Renteneintrittsalter vorbei führen. Die Frage ist nur, ob das pauschal für alle gemacht wird oder gestaffelt nach Berufsgruppen.
Hast du nen Vorschlag was die die Staffelung für verschiedene Berufsgruppen angeht ?
Ich wäre für Arbeiter/Dienstleister mit 63, Büroangestellte mit 67 und Akademiker mit 73
So wenn nun anfängt zu betrachten was Deutschland so alles finanziert, ca. 50 Milliarden jährlich für die unkontrollierte Migration, ca. 32 Milliarden bisher für den Ukraine Krieg, Radewege in Peru und und und…
Wollen die uns eigentlich nur noch verarschen von der Regierung…?
Muss bei Aussagen a la "Die fetten Jahre sind vorbei" "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" immer an Mindestlöhner aus den neuen Bundesländern, ohne nennenswerte Ersparnisse und Immobilien/ Erbe, denken und wie das wohl in deren Ohren klingt.
Wofür der Staat hier Unmengen ausgibt kriegen die ja durchaus auch mit.
Wenn das wirklich ein "Problem" ist, dann könnte man doch diese Leute mit hohen Einkommen aus dem Rentensystem nehmen, ähnlich wie bei der Krankenversicherung könnten sich diese Leute privat um ihre Rente kümmern?
Vermute aber eher das wirkliche Problem an der Rente sind eher Leute die ihr Leben lang zu wenig eingezahlt haben weil ihr Einkommen nich mehr hergab etc.
Diese Leute beziehen dann allerdings auch wenig Rente und sterben früher.
Es wird kein Weg an einer Erhöhung des Renteneintrittsalter vorbei führen. Die Frage ist nur, ob das pauschal für alle gemacht wird oder gestaffelt nach Berufsgruppen.
Hast du nen Vorschlag was die die Staffelung für verschiedene Berufsgruppen angeht ?
Ich wäre für Arbeiter/Dienstleister mit 63, Büroangestellte mit 67 und Akademiker mit 73
Ja, körperlich fordernde Berufe früher in die Regelaltersrente und körperlich weniger fordernde Berufe später in Regelaltersrente.
Das ist ja auch kein neues Konzept und wird in anderen Ländern schon angewendet.
So wenn nun anfängt zu betrachten was Deutschland so alles finanziert, ca. 50 Milliarden jährlich für die unkontrollierte Migration, ca. 32 Milliarden bisher für den Ukraine Krieg, Radewege in Peru und und und…
Wollen die uns eigentlich nur noch verarschen von der Regierung…?
besonders komisch ist, dass die diäten der politiker immer weiter steigen und da niemand den gürtel "enger schnallen" wird
Das Problem sind auch nicht die Ostdeutschen Rentner. Das ist mittlerweile über dreißig Jahre her. Das Problem ist, dass Deutschland meint, alles und jeden finanzieren zu müssen, anstatt sich auf die Leute zu beschränken, die letztendlich den Laden am laufen halten.