Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Dreadlift]

Der Verfall der FDP gibt einem wirklich zu denken.
Alle wollen immer mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Das Kreuz dafür machen sie aber nicht.

Selbst Schuld, dann darf man halt nicht solche Personen wie Strack-Zimmermann in ein Führungsposition lassen und den Steigbügelhalter von Rot-Grün spielen. Mehr Freiheit und Eigenverantwortung sehe ich bei der jetzigen FDP absolut nicht mehr.

[Karl_Lagerfeld]

Das mit der Russlandnähe sehe ich ein, die EU muss mmn. in Frage gestellt werden in ihrer jetzigen Form (damit meine ich keinen EU Austritt).
Komische gestalten hast du in jeder Partei, da nimmt man dann wohl das womit man besser leben kann (z. B. Leute ohne Berufserfahrung oder Bildung in hohen Positionen bei den grünen, extreme Windfahnen wie Söder in der CSU, oder eben irgendwelche Freaks wie Höcke der wie ein strammer SS Mann wirkt).

Man redet hier ja auch von 4 Jahren Regierungszeit, meiner Meinung nach wäre es der AFD nicht möglich in dieser Zeit irgendwas am demokratischen System grundlegend zu ändern, wenn sie nur mitregiert. Davor haben ja die meisten Angst (bzw. wird es den meisten in den Medien als die größte Gefahr verkauft).

Auch ein EU Austritt wäre in 4 Jahren wohl nicht möglich etc.

[AT93]

und es gibt natürlich auch noch alternativen zur afd und den altparteien

Korrekt. Wobei ich, der eher konservative Typ, mich natürlich dann fragen muss, wieso ich eine BSW, eine doch eher stark nach links tendierende Partei, überhaupt wählen sollte. Ich finde, aktuell sind die Parteien mit linker Ausrichtung mehr als genügend ausgeprägt. Dann lieber freie Wähler oder ähnliches.

FW sind je nach Landesverband sehr unterschiedlich aufgestellt. Mal mittig, mal sogar eher linksliberal.
Da kriegt man leider keineswegs konsistente liberal-konservative bürgerliche Politik nur weil Aiwanger mal ein paar markige Sprüche im TV raushaut.
Aiwanger neigt übrigens auch gern dazu seine Positionen entsprechend anzupassen und ist bei der Klimawelle voll dabei gewesen. Zum Beispiel auch Windräder im Wald gutheißen, obwohl er aus der Landwirtschaft kommt und es besser wissen müsste..

[clayz]

Der Verfall der FDP gibt einem wirklich zu denken.
Alle wollen immer mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Das Kreuz dafür machen sie aber nicht.

Vielleicht wollen "alle" das dann eben nicht.

Die FDP lebt und stirbt aber halt auch mit Lindner und der ist außerhalb bestimmter gesellschaftlicher Kreise auch kein Sympathieträger.

Ja und das finde ich erschreckend. Du hast völlig Recht. Lass es mich anders sagen.
Alle fordern immer Freiheit, die damit verbundene Eigenverantwortung wollen aber immer weniger Menschen.

Und ja, auch der Kult um eine Person in der Partei ist kritisch. Du brauchst medienwirksam mMn immer zwei Personen,
damit die eine alternative Ansichten bieten kann.

CDU: Merz / Linnemann
SDP: Scholz / Kühnert / Pistorius
FDP: Lindner - ka... Kubicki / Wissing evtl.
Grün: Habeck / Baerbock
AFD: Chrupalla / Weidel / Höcke

Kubicki ist zwar laut, aber für die meisten einfach aus der Zeit gefallen und auch einer, dem man die 70+ mehr anmerkt mMn.
Die AFD läuft mMn auch aktuell so gut, weil sie eben wirklich medial vertreten ist.

Ich mein Höcke ist von der Stellung her eig. eher "unbedeutend", trotzdem bekannter als die Hälfte der aktuellen Minister.
Damit meine ich nicht, dass laut automatisch gut ist. Aber wenn du nicht präsent bist, kennt auch keiner deine evtl. guten Ansichten.

[clayz]

Zusatz: Ich bin absolut bei euch, dass die FDP in Zeiten der Ampel extrem viel falsch gemacht hat und deshalb auch zurecht dort steht wo sie steht.
Auch die Union wäre für mich vor einigen Jahren noch besser wählbar gewesen als jetzt.

Ich gehe halt mit den Grundsätzen anderer Parteien noch weniger mit, deshalb sind das für mich keine validen Optionen.

[St0ckf15h]

Zusatz: Ich bin absolut bei euch, dass die FDP in Zeiten der Ampel extrem viel falsch gemacht hat und deshalb auch zurecht dort steht wo sie steht.
Auch die Union wäre für mich vor einigen Jahren noch besser wählbar gewesen als jetzt.

Ich gehe halt mit den Grundsätzen anderer Parteien noch weniger mit, deshalb sind das für mich keine validen Optionen.

Was hat sich denn an der Union zum negativen verändert seither?

Was ich mitbekommen habe fordert Merz ja vor allem weniger Sozialstaat, starkes Auftreten gegen Russland, Stärkung der Wirtschaft, usw. - zudem immer mehr kritische Stimmen bzgl. der Zuwanderung auch dort.

Das einzige, was man denen momentan ankreiden kann ist halt, dass die viel von dem Schlamassel überhaupt erst eingebrockt haben und man nicht wirklich wissen kann, inwiefern sie Lösungen anstreben würden oder umzusetzen in der Lage wären, wenn sie dann mal wieder am Ruder sind (also ab 2025).

[Certa]

Der Verfall der FDP gibt einem wirklich zu denken.
Alle wollen immer mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Das Kreuz dafür machen sie aber nicht.

Vielleicht wollen "alle" das dann eben nicht.

Die FDP lebt und stirbt aber halt auch mit Lindner und der ist außerhalb bestimmter gesellschaftlicher Kreise auch kein Sympathieträger.

Ja und das finde ich erschreckend. Du hast völlig Recht. Lass es mich anders sagen.
Alle fordern immer Freiheit, die damit verbundene Eigenverantwortung wollen aber immer weniger Menschen.

Und ja, auch der Kult um eine Person in der Partei ist kritisch. Du brauchst medienwirksam mMn immer zwei Personen,
damit die eine alternative Ansichten bieten kann.

CDU: Merz / Linnemann
SDP: Scholz / Kühnert / Pistorius
FDP: Lindner - ka... Kubicki / Wissing evtl.
Grün: Habeck / Baerbock
AFD: Chrupalla / Weidel / Höcke

Kubicki ist zwar laut, aber für die meisten einfach aus der Zeit gefallen und auch einer, dem man die 70+ mehr anmerkt mMn.
Die AFD läuft mMn auch aktuell so gut, weil sie eben wirklich medial vertreten ist.

Ich mein Höcke ist von der Stellung her eig. eher "unbedeutend", trotzdem bekannter als die Hälfte der aktuellen Minister.
Damit meine ich nicht, dass laut automatisch gut ist. Aber wenn du nicht präsent bist, kennt auch keiner deine evtl. guten Ansichten.

Unter diffusen Begriffen wie Freiheit versteht halt auch jeder etwas anderes. Ich zum Beispiel bin in vielen Bereichen für viel mehr Regeln und Kontrollen, weil mich das Verhalten einiger Akteure in meiner persönlichen Freiheit beschränkt.

Und wie du hier oft richtiger Weise erwähnt hast: Inhalte interessieren den Großteil kaum und verfangen nicht wirklich, wenn überhaupt kurzfristig. Es geht vielmehr um Gefühle, Emotionen und eine Geschichte, die erzählt wird. Und da schaffen es viele Protagonisten halt irgendwie nicht, trotz guter Ideen, den Bogen entsprechend zu spannen. Ob das jetzt an den Personen individuell liegt oder an der Kommunikationsstrategie sei Mal dahingestellt. Aber ein Christian Lindner kommt halt bei der breiten Bevölkerung nicht so an, weil er sich nicht verstellen will oder kann.

[clayz]

@St0ckf15h Der letzte Satz ist es für mich In allem, was ich von der Union mitbekomme, sind sie Weltmeister im Mosern und Abstreiten,
dass sie den Grundstein für viele Dinge gelegt haben.

Wenn man dann fragt, wie sie sich Dinge konkret in der Zukunft vorstellen, will man sich nicht so wirklich gegen Grün stellen,
obwohl man deren Ansicht gelinde gesagt beschissen findet. Aber man braucht sie ja evtl. für die Wahl, deswegen windet man sich durch jedes Thema

[clayz]

Dich würde ich nun auch nicht als klassichen FDP Wähler bezeichnen @Certa - das ist nicht gut oder schlecht, aber du findest mehr Regeln und Kontrollen eben gut/sinnvoll. Das geht vielen Leuten nicht so und die sollte man überzeugen können. Was man aktuell absolut nicht schafft.

Man erzieht sich mMn gerade eine Generation heran, die alles mundgerecht präsentiert haben möchte und sich ja um nichts selbst kümmern muss.
Das soll "der Staat" / "die Politik" mal was machen höre ich so oft. Man ist im Alltag in DE immer noch relativ wenig vom politischen Geschehen betroffen
und kann sein Leben sehr gut beeinflussen. Das wollen aber viele gar nicht mehr und das finde ich ganz und gar nicht gut.

[St0ckf15h]

Kann Merz da zu wenig einschätzen, aber ist halt allemal profilierter im Auftreten als ein Laschet. Denke aber was Verständnis der Wirtschaft angeht hat er einiges auf dem Kasten, sonst wäre er nicht hier, wo er heute steht.

Kann mir durchaus vorstellen, dass Schwarz-Grün die Energiewende hinbekommen könnten, zumindest besser als die Ampel und Rotstift-Lindner es aktuell angehen.

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/panorama/bildung ... 913f5bd549

"14- bis 29-Jährige in Deutschland

Gestresst, pessimistisch – und empfänglich für Rechtspopulismus
Feiern ist unbeliebt und die mentale Belastung hoch: Jugendforscher sorgen sich um die Generation Z: Sie soll einer neuen Trendstudie zufolge kurz davor sein, den Optimismus zu verlieren – und würde zunehmend rechts wählen.

Jugendliche und junge Erwachsene sind weiter im Krisenmodus. Das geht aus der Trendstudie »Jugend in Deutschland« hervor, die seit 2020 untersucht, wie die 14- bis 29-Jährigen ihre Lebenssituation einschätzen. »Die Jugendlichen empfinden weiterhin eine ungewöhnlich hohe mentale Belastung«, schreibt das Autorenteam um den Jugendforscher Klaus Hurrelmann und den Volkswirt Simon Schnetzer. Grund dafür seien inzwischen vor allem wirtschaftliche und politische Sorgen.

► Text anzeigen

Inflation, eine Ausweitung der Kriege in der Ukraine und in Nahost, die Spaltung der Gesellschaft sowie der zu teure und zu knappe Wohnraum sind demnach Themen, die 14- bis 29-Jährige sorgen. Die Angst vor wirtschaftlichen Problemen hat der Studie zufolge in den vergangenen zwei Jahren zugenommen, wohingegen die Sorge wegen Kriegs und Klimawandels leicht rückläufig ist – wenn auch auf sehr hohem Niveau.

Die Daten sind repräsentativ, dürfen allerdings nur als Trend verstanden werden: Nach Angaben der Autoren ist mit einer Fehlerquote von bis zu zehn Prozent zu rechnen, bei einer Zustimmung von 48 Prozent sind also Abweichungen von 4,8 Prozentpunkten möglich.

Die junge Generation »ist so pessimistisch wie noch nie in den letzten Jahren«, sagt Studieninitiator Schnetzer. Noch gebe es zwar einen jugendtypischen Optimismus. Doch die Bewertung der Lebensqualität nehme stetig ab.

Besonders ausgeprägt ist die psychische Belastung. Die Hälfte der Befragten fühlt sich gestresst, ein Drittel berichtet von Erschöpfung, Selbstzweifel und Antriebslosigkeit. Junge Frauen sind demnach stärker betroffen als junge Männer.

Die Studienmacher haben untersucht, ob der Grund für die Belastung auch mit zu langer Bildschirmzeit zusammenhängt. Klar ist: Das Handy wird in dieser Generation intensiv genutzt, Befragte mit einer Bildschirmzeit unter zwei Stunden pro Tag sind deutlich in der Minderheit. 42 Prozent der Befragten nutzen ihr Smartphone zwischen zwei und vier Stunden am Tag, 29 Prozent tun das vier bis sechs Stunden. Weitere 16 Prozent geben an, täglich sogar sieben Stunden oder mehr am Smartphone zu verbringen.

Die Nutzung beurteilen die Befragten selbstkritisch. Mehr als die Hälfte gibt an, das Handy mehr zu benutzen, als ihnen lieb ist. Jede dritte Person würde ihre Smartphone-Nutzung als »Sucht« bezeichnen.

Befragte mit vier und mehr Stunden Smartphone-Bildschirmzeit leiden deutlich häufiger an Symptomen wie Angstzuständen, Antriebslosigkeit oder Gereiztheit als Befragte mit weniger Bildschirmzeit. Allerdings lässt sich anhand der Daten nicht beurteilen, ob sich die Nutzung auf die mentale Gesundheit auswirkt oder umgekehrt die psychische Erkrankung zur Folge hat, dass sich Betroffene mehr hinter ihr Smartphone zurückziehen, wie die Autoren klarstellen.

Insgesamt fühlten sich Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland ohnmächtig und zu wenig gehört, analysieren die Forscher. Und das führt zu einem weiteren Ergebnis der Studie: Bei den 14- bis 29-Jährigen gibt es einen deutlichen Rechtsruck, der Stimmenanteil für die AfD hat sich in der sogenannten Sonntagsfrage gegenüber der Erhebung vor einem Jahr fast verdoppelt.

»Die Annahme, dass rechte Parteien nur in älteren Bevölkerungsgruppen gewählt werden, ist falsch«, sagt Hurrelmann. Zwar sei es ein Klassiker, dass die Regierungsparteien in der Gunst verlieren, doch der Rückgang für die Grünen und die FDP, die bei der letzten Bundestagswahl insbesondere bei jungen Menschen punkten konnten, ist enorm.

Die Autoren sehen einen Zusammenhang mit der Lebenssituation der 14- bis 29-Jährigen, den vielen Krisen, dem bröckelnden Optimismus, der mentalen Belastung. Die Zustimmung zu populistischen Aussagen sei größer geworden, sagt Hurrelmann. Das gelte insbesondere für die Sorge vor ungesteuerter Migration. Die Wahlpräferenz für eine Partei, die verspricht, die Grenzen zu schließen, sei eine logische Konsequenz. Die jungen Menschen hätten den Eindruck: Der Staat kümmert sich nicht um uns.

Die Krisen haben aus Sicht der Autoren eine weitere Folge: Junge Menschen haben weniger Kraft, sich einzubringen. Das zeigt sich besonders beim Thema Klimawandel, das bei den Befragten etwas an Bedeutung eingebüßt hat.

Der Anteil der 14 bis 29-Jährigen, die aktiv versuchen, Klima und Umwelt zu schützen, ist der Studie zufolge leicht zurückgegangen. Es zeige sich eine Kluft zwischen der Wahrnehmung der Dringlichkeit des Klimawandels und der Umsetzung konkreter Maßnahmen im Alltag.

In der Arbeitswelt der Jungen setzt sich der Trend der vergangenen Jahre hingegen fort: »Das Vorurteil, sie sind faul und respektlos, trifft nicht zu«, betont Schnetzer. 70 Prozent der Erwerbstätigen unter den Befragten geben demnach an, gern zu arbeiten – allerdings zu ihren Bedingungen. Dazu gehören etwa eine gute Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance und die Bezahlung von Überstunden. Geld steht als Motivator weiter an erster Stelle – vor ein paar Jahren hatte der Faktor im Vergleich zu Spaß an der Arbeit an Bedeutung gewonnen.

Überrascht hat die Studienautoren, dass nur sechs Prozent der Befragten Partys als eine ihre drei liebsten Freizeitbeschäftigungen nannten. Hat die Jugend nach der Pandemie das Feiern verlernt? Oder räumt sie der Fete in Zeiten von Dating-Apps und Tanzclips auf TikTok einfach keinen hohen Stellenwert mehr ein? Auf diese Fragen liefert die Studie keine Antwort.

Wenig überraschend hingegen: Die Befragten sind der Studie zufolge in vielen Punkten unentschlossen. Das gilt auch für die politische Stimmung: 25 Prozent der Befragten gaben an, nicht zu wissen, welche Partei sie wählen würden.

Hurrelmanns Fazit: »Wir haben eine junge Generation, die grundsätzliche bereit ist anzupacken, aber sie findet Bedingungen vor, die sie so aus eigener Kraft nicht verändern kann.« Es fehlten motivierende Zukunftsaussichten, da seien die Erwachsenen in der Verantwortung. »Noch herrscht ein Grundoptimismus vor«, sagt der Sozialwissenschaftler, »den müssen wir bei der Jugend bewahren.« "

Und wenn die Jugend von Heute optimistisch eingestellt wäre und daher offensichtlich links wählen würde wäre alles automatisch gut.. oder wie soll ich das Studienergebnis nun verstehen ?

[Eric]

Kann Merz da zu wenig einschätzen, aber ist halt allemal profilierter im Auftreten als ein Laschet. Denke aber was Verständnis der Wirtschaft angeht hat er einiges auf dem Kasten, sonst wäre er nicht hier, wo er heute steht.

Kann mir durchaus vorstellen, dass Schwarz-Grün die Energiewende hinbekommen könnten, zumindest besser als die Ampel und Rotstift-Lindner es aktuell angehen.

das Problem ist, dass Merz einen Koalitionspartner benötigt. Und da das entweder die Grünen oder die SPD sein werden, dürfte sich an der Politik nicht viel ändern.

[Certa]

Kann Merz da zu wenig einschätzen, aber ist halt allemal profilierter im Auftreten als ein Laschet. Denke aber was Verständnis der Wirtschaft angeht hat er einiges auf dem Kasten, sonst wäre er nicht hier, wo er heute steht.

Kann mir durchaus vorstellen, dass Schwarz-Grün die Energiewende hinbekommen könnten, zumindest besser als die Ampel und Rotstift-Lindner es aktuell angehen.

das Problem ist, dass Merz einen Koalitionspartner benötigt. Und da das entweder die Grünen oder die SPD sein werden, dürfte sich an der Politik nicht viel ändern.

Das Problem ist auch, dass Merz und seine Positionen innerhalb der CDU nicht unumstritten ist.

[Eric]

Kann Merz da zu wenig einschätzen, aber ist halt allemal profilierter im Auftreten als ein Laschet. Denke aber was Verständnis der Wirtschaft angeht hat er einiges auf dem Kasten, sonst wäre er nicht hier, wo er heute steht.

Kann mir durchaus vorstellen, dass Schwarz-Grün die Energiewende hinbekommen könnten, zumindest besser als die Ampel und Rotstift-Lindner es aktuell angehen.

das Problem ist, dass Merz einen Koalitionspartner benötigt. Und da das entweder die Grünen oder die SPD sein werden, dürfte sich an der Politik nicht viel ändern.

Das Problem ist auch, dass Merz und seine Positionen innerhalb der CDU nicht unumstritten ist.

letzendlich wird sich nicht viel ändern und es wird weitere vier verlorene Jahre geben.

[St0ckf15h]

Kann Merz da zu wenig einschätzen, aber ist halt allemal profilierter im Auftreten als ein Laschet. Denke aber was Verständnis der Wirtschaft angeht hat er einiges auf dem Kasten, sonst wäre er nicht hier, wo er heute steht.

Kann mir durchaus vorstellen, dass Schwarz-Grün die Energiewende hinbekommen könnten, zumindest besser als die Ampel und Rotstift-Lindner es aktuell angehen.

das Problem ist, dass Merz einen Koalitionspartner benötigt. Und da das entweder die Grünen oder die SPD sein werden, dürfte sich an der Politik nicht viel ändern.

Wie gesagt, könnte mir Schwarz-Grün gut vorstellen, um die Energiewende erfolgreich(er) umzusetzen und damit auch den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder nachhaltig zu stärken.

Aktuell ist es ja vor allem die FDP, welche auf eine Einhaltung der Schuldenbremse beharrt und damit wahrscheinlich das schlechte wirtschaftliche Umfeld (mit) zu verantworten hat.
Bzw. mache ich die sicher nicht hauptverantwortlich für Krisen, Spannungen und Kriege, aber auch wenn die Abhängigkeit Deutschlands von Russland sehr groß war, kriegen andere europäische Länder das halt deutlich besser gelöst.