Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 07:25
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2024, 06:53
Ist halt eine Studie, die auf Befragung von Betroffenen basiert. Der Ausgang so einer Studie steht doch eh von Beginn an fest.
Außerdem qualifizierte Interviews mit Polizisten, Richtern, Staatsanwälten und Anwälten. Aber was wissen die schon
Aber ich glaube zu dem Thema ist mittlerweile alles gesagt hier
Was ist denn zu dem Thema alles gesagt ? Das "böse" Polizei systemisch rassistisch ist, Racial-Profiling betreibt und ihre Macht gegenüber marginalisten Gruppen auspielt was wiedereum durch Staatsanwaltschaften und Gerichte gedeckt wird ?
Anbei, ein paar Ergüsse der restlichen Beteiligten dieser "Studie" von Herrn Prof. Dr. Tobias Singelnstein
https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-1 ... minalitaet
""Clankriminalität ist ein Begriff, der sich gut verkaufen lässt"
Die Polizei will hart gegen sogenannte Clans vorgehen. Die Kriminologin Laila Abdul-Rahman sagt: Das, was Behörden als Clan bezeichnen, gibt es in dieser Form gar nicht"
https://antifa.vvn-bda.de/2023/07/11/ei ... ungsweise/
Das Forschungsprojekt »Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen«. Gespräch mit Hannah Espín Grau
https://www.boell.de/de/2022/11/21/luis ... -frankfurt
"Luise Klaus, Goethe Universität Frankfurt
Drogen, Polizei und städtischer Wandel: Eine Kartierung der Alltagsräume marginalisierter Drogenkonsumierender
21. November 2022
Das Promotionsvorhaben richtet sich auf die Erfahrungen von marginalisierten Drogenkonsumierenden im urbanen Raum und geht dabei den Zusammenhängen zwischen zwei Aspekten nach: der Relevanz von Gentrifizierungsprozessen im Umgang mit (offenen) Drogenszenen sowie der Rolle der Polizei als ausführende Gewalt vor Ort. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der gelebte Raum von marginalisierten Drogenkonsumierenden verändert: Wie materialisieren sich städtische Aufwertungsstrategien in Alltagsräumen von Drogenkonsumierenden? Welche Rolle spielt polizeiliches Handeln in deren Alltagserfahrungen und Raumaneignungen?"
Wieviel Aktivismus darf es sein ?