Der große Cannabis Thread (Eigenanbau, Sorten, Einnahme etc.)*

[Certa]

@Certa also ich war vorhin in der Apotheke, ist ein größerer Laden, der hat ~20 Filialen in Nürnberg und Umgebung. Vorab vereinbarte ich telefonisch einen Termin mit einem auf Hanf spezialisierten Apotheker, der sah tatsächlich auch so aus . Der meinte, dass kein BtM-Rezept mehr nötig ist. Als ich ihm sagte, dass mein Schmerztherapeut das Gegenteil behauptet, wollt er gleich den Namen haben, damit der am Montag dort anrufen kann...
Nachdem ich dem Apotheker meine diversen Wehwehchen schilderte, schrieb er mir auch gleich 2 Sorten auf und erklärte mir wie das Rezept auszusehn hat.

Das ist wirklich interessant. Da handelt die Apotheke auf eigene Verantwortung, hoffentlich fällt denen das nicht nachträglich auf die Füße.

[GastXY]

Das wäre mit Alk so nicht möglich und viel zu reudig.

Bevor ich sage, dass du offensichtlich keinen Alkoholiker kennst sollte ich erstmal nachfragen, wie genau du das meinst

Kenne tatsächlich keinen Alkoholiker^^

Naja, wie geschrieben: wer würde denn jeden Nachmittag von 16-23 mit den Jungs 5 Bier oder Schnaps trinken bis er dicht in der Ecke liegt. Und dann
etwas später abends noch Flachmann zum pennen reinlassen und früh vor der Arbeit Zum klarkommen. Besoffen in die Abschlussprüfung, zur Fahrprüfung, besoffen Studienwahl treffen. 24/7 besoffen.
Man stinkt, muss ständig pissen, fühlt sich eklig mit Kater, muss kastenweise Alk rumschleppen, wird fett.
Da raucht sich so ne Lunte doch gediegener und fällt im gechillten Grundrauschen des Alltags gar nicht so auf und wirkt auch nicht so problematisch. Findest du nicht?
Und dann wacht man auf, ist auf einmal 30 und hat 10 Jahre verplempert im schlechten Fall.

[gestiefelterKater]

Du stellst dir das Alkoholikerleben falsch vor... Bei denen geht das auch im Alltagsrauschen unter und ja abends ein rein zum schlafen und morgens zum klar kommen ist nichts ungewöhnliches.
Nicht vergessen, ein Süchtiger braucht Stoff um normal zu leben

[GastXY]

Ich kenne das schon auch so mit jahrelangem täglichem Konsum, bei mir hat es aber nicht dazu geführt dass ich alles schleifen lassen hab. Bei 2 meiner Freunde auch nicht, bei ca. 5, 6 anderen allerdings schon. Von uns kam auch keiner aus der Gosse oder so, ganz normal gut bürgerlich.
Rückblickend würde ich sagen, dass der Konsum bei den 5, 6 in jedem Fall dazu geführt hat dass die aus ihrem Leben nichts gemacht haben.
Die sind nicht doof oder so, aber keine Weiterbildungen (nicht nur schulisch sondern auch neues Hobby usw.), keine beruflichen Chancen wahrgenommen, eben auf der Stelle im Leben stehen geblieben.
Das hat bei einigen bestimmt auch zu den psychischen Problemen geführt die sie jetzt haben.
Ich vermute auch dass da schon der innere Drang zur Weiterentwicklung da war dieser Drang aber täglich durch das Gras niedergebügelt wurde und sich so nicht entfalten konnte. Treffe die alle nur noch selten, aber man merkt einfach dass es gescheiterte Persönlichkeiten sind die sich letztlich aufgegeben haben und oh Wunder, immer noch am Gras hängen. Auch nicht neu ist der Kommentar "ich höre nächste Woche dann eh auf", das haben die schon vor 10 Jahren gesagt

Fek, same here. muss gerade an einen guten Kumpel denken von damals. Mit 30, nach jahrelanger Funkstille, getroffen. 
Er war exakt wie mit 20. Als wäre kein Tag vergangen. Natürlich noch exzessiv kiffend.
4 Ausbildungen angefangen. 2 abgeschlossen, aber alles nichts für ihn. Jetzt keine Arbeit, All In mit Crypto von Muttis Geld und das System bricht sowieso bald zusammen. Hat mir die ganze Welt erklärt. Indigene Völker ohne Kontakt zur Außenwelt machen es richtig. An meinem normalen Werdegang mit Studium und Arbeit wusste er herumzukritisieren, aber habe mir in Ruhe alles angehört.
Wohnt in einer 1-Zimmer-Wohnung mit süßer Freundin, die normal arbeitet. Wohnt noch im selben Haus in dem er groß wurde, nur eine Etage drüber.

Nur eine Frage der Zeit bis die Freundin ihn verlässt und seriös werden will, dann verkommt er total.

Ich freue mich ja grundsätzlich für euch @Ebiator. Wollte euch nicht in den Thread kacken
Würde solche Fälle, wie geschildert, halt irgendwie gern "schützen", wenn das geht. Ich dachte immer der wird Ingenieur, war ein Mathetalent im Abi etc.
Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber im frühen Erwachsenenalter passiert ja noch viel im Oberstübchen und an den von uns geschilderten Fällen zeigt sich ja, dass das schon Auswirkungen haben kann. Da rutscht man so rein, ist ja lustig und entspannt, und eh man sich versieht..

[Ebiator]

Das wäre mit Alk so nicht möglich und viel zu reudig.

Bevor ich sage, dass du offensichtlich keinen Alkoholiker kennst sollte ich erstmal nachfragen, wie genau du das meinst

Kenne tatsächlich keinen Alkoholiker^^

Naja, wie geschrieben: wer würde denn jeden Nachmittag von 16-23 mit den Jungs 5 Bier oder Schnaps trinken bis er dicht in der Ecke liegt. Und dann
etwas später abends noch Flachmann zum pennen reinlassen und früh vor der Arbeit Zum klarkommen. Besoffen in die Abschlussprüfung, zur Fahrprüfung, besoffen Studienwahl treffen. 24/7 besoffen.
Man stinkt, muss ständig pissen, fühlt sich eklig mit Kater, muss kastenweise Alk rumschleppen, wird fett.
Da raucht sich so ne Lunte doch gediegener und fällt im gechillten Grundrauschen des Alltags gar nicht so auf und wirkt auch nicht so problematisch. Findest du nicht?
Und dann wacht man auf, ist auf einmal 30 und hat 10 Jahre verplempert im schlechten Fall.

Nachvollziehbar, denn so wäre es bei den meisten. Richtige Alkoholiker sind aber tatsächlich anders. Die funktionieren nicht nur besoffen sehr gut, sie tun es sogar besser als nüchtern. Mein Bruder z.B. hat sich nach dem Aufstehen erstmal ein Saftglas Hochprozentigen reingezimmert, dann ne Sprite-Flasche mit Wodka gefüllt und die dann während der Arbeit gekillt. Vater von nem Kumpel wurde bei ner Routinekontrollr rausgezogen und musste dann pusten, weil er schon einen Eintrag hatte, nicht weil er auffällig war. Ergebnis: 3, irgendwas Promille. Mit dem Wert könnte ich nicht mal stehen, geschweige denn auch nur einen Meter fahren.

Gebe dir aber recht, dass der vermeintliche Mangel an Nachteilen ironischerweise der größte Nachteil bei Cannabis ist.

[BlackStarZ]

Ich freue mich ja grundsätzlich für euch @Ebiator. Wollte euch nicht in den Thread kacken
Würde solche Fälle, wie geschildert, halt irgendwie gern "schützen", wenn das geht. Ich dachte immer der wird Ingenieur, war ein Mathetalent im Abi etc.
Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber im frühen Erwachsenenalter passiert ja noch viel im Oberstübchen und an den von uns geschilderten Fällen zeigt sich ja, dass das schon Auswirkungen haben kann. Da rutscht man so rein, ist ja lustig und entspannt, und eh man sich versieht..

Ich werde auch noch etwas eingehender aus meiner Sicht berichten aber erst noch dazu:
Dieses "verharmlosen" von Cannabis ist tatsächlich das Problem. Ja, es ist nicht wirklich toxisch zum Körper, macht normalerweise nicht agressiv etc.
Aber eben genau dieses unterschätzen der langfristigen Auswirkungen ist das Problem. Und das ist es auch was mich an der momentanen Gesetzeslage stört. Eine Legalisierung mit lizensierten Shops und Anlaufstellen für Menschen mit Problemen + Präventionsarbeit an Schulen hätte ich viel sinnvoller gefunden. Denn noch fehlt bei Cannabis etwas ganz entscheidendes: Ein gesellschaftlicher Konsens im.Umgang, welcher auch an die nächste Generation getragen wird. Das ist es, was beim Alkohol den U terschied macht. Im normalen Umfeld lernst du den Umgang damit, was gesunder Konsum ist und was nicht.

Bei Cannabis definiert das oft jeder selber oder innerhalb einer eingeschworenen Truppe und da ja nach außen hin alles zu laufen scheint, wird eine "einschränkende Abhängigkeit" oft gar nicht entdeckt.

Ich hätte gerne direkt lizensierte Shops gehabt und die Steuereinnahmen wären unter anderem für Prävention und Aufklärung da gewesen.

[GastXY]

Ich freue mich ja grundsätzlich für euch @Ebiator. Wollte euch nicht in den Thread kacken
Würde solche Fälle, wie geschildert, halt irgendwie gern "schützen", wenn das geht. Ich dachte immer der wird Ingenieur, war ein Mathetalent im Abi etc.
Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber im frühen Erwachsenenalter passiert ja noch viel im Oberstübchen und an den von uns geschilderten Fällen zeigt sich ja, dass das schon Auswirkungen haben kann. Da rutscht man so rein, ist ja lustig und entspannt, und eh man sich versieht..

Ich werde auch noch etwas eingehender aus meiner Sicht berichten aber erst noch dazu:
Dieses "verharmlosen" von Cannabis ist tatsächlich das Problem. Ja, es ist nicht wirklich toxisch zum Körper, macht normalerweise nicht agressiv etc.
Aber eben genau dieses unterschätzen der langfristigen Auswirkungen ist das Problem. Und das ist es auch was mich an der momentanen Gesetzeslage stört. Eine Legalisierung mit lizensierten Shops und Anlaufstellen für Menschen mit Problemen + Präventionsarbeit an Schulen hätte ich viel sinnvoller gefunden. Denn noch fehlt bei Cannabis etwas ganz entscheidendes: Ein gesellschaftlicher Konsens im.Umgang, welcher auch an die nächste Generation getragen wird. Das ist es, was beim Alkohol den U terschied macht. Im normalen Umfeld lernst du den Umgang damit, was gesunder Konsum ist und was nicht.

Bei Cannabis definiert das oft jeder selber oder innerhalb einer eingeschworenen Truppe und da ja nach außen hin alles zu laufen scheint, wird eine "einschränkende Abhängigkeit" oft gar nicht entdeckt.

Ich hätte gerne direkt lizensierte Shops gehabt und die Steuereinnahmen wären unter anderem für Prävention und Aufklärung da gewesen.

Guter Punkt mit dem gesellschaftlichen Konsens. Wenn man sich als 20 jähriger früh und abends den Flachmann ansetzen würde, würde man sich bestimmt ein bisschen "schämen" und hätte ein Bewusstsein dafür, dass das gerade nicht "normal" ist. Damit geht man nicht hausieren. Das wird assoziiert mit sozialem Abstieg, "Penner sein", heruntergekommenen Typen etc.

Wenn man allein Unmengen kifft ist man aber cool wie Snoop Dogg und die Peer Group freut sich, wenn man erzählt, dass man dicht auf Arbeit lustigen Mist gebaut hat nach einer fetten Lunte zum Frühstück.

[gestiefelterKater]

keine Ahnung was ihr für ne Jugend und junges Erwachsenen dasein hattet aber bei uns war der der beste der am meisten saufen konnte. Nix mit da musst aber vorsichtig sein oder sowas, so ein quatsch und das sich da mal einer geschämt hätte er wen irgendwo hingekotzt hatte weil zu viel gesoffen, lol

Das Problem bei Gras ist dass der Rausch viel weniger dramatisch ist und schneller wieder verfolgen. Eine Tüte rauchen und 2, 3 Stunden später ist man wieder "klar". Einmal besoffen und eine Nacht schlafen ist fällig.
So ergeben sich für Gras viel mehr Gelegenheiten, dazu ist es viel unauffälliger und einfacher ein Joint irgendwo kurz zu rauchen wie sich paar Halbe oder Schnaps reinzupressen, dazu nie ein Kater und auch einfach ein angenehmerer spaßiger Rausch

[Ebiator]

Wenn man allein Unmengen kifft ist man aber cool wie Snoop Dogg und die Peer Group freut sich, wenn man erzählt, dass man dicht auf Arbeit lustigen Mist gebaut hat nach einer fetten Lunte zum Frühstück.

Ich glaube niemand der über 16 ist, würde dieses Verhalten als cool bezeichnen. Und in dem Alter feiert man eben jegliche Rebellion gegen gesellschaftliche Normen.

Und so wie manche Snoop für seine Kifferei feiern, wird auch Alkoholkonsum oftmals glorifiziert, z.B. von der gesamten Ballermann-Schlagerszene. Tatsächlich ist es doch hier noch deutlich extremer, siehe Bierkonsum beim Oktoberfest oder dass ständig damit angegeben wird, wie trinkfest man doch sein.

Da nehmen sich die Kiffer- und Trinkerszene wenig.

[chiki]

Wir driften hier ein wenig sehr ab finde ich...

Was habt ihr denn für Saatgut bestellt und wie baut ihr an?

@kbmoe

[gestiefelterKater]

Aber mit 100% Sicherheit wird das von AT93 geschilderte Verhalten von Erwachsenen gefeiert. Ist genau das gleich wie mit der genannten Ballermann-Schlagerszene bzw. Trinkerszene...

Was ich hier wieder alles für erwachsenen Gedankengut lesen muss

[GastXY]

keine Ahnung was ihr für ne Jugend und junges Erwachsenen dasein hattet aber bei uns war der der beste der am meisten saufen konnte. Nix mit da musst aber vorsichtig sein oder sowas, so ein quatsch und das sich da mal einer geschämt hätte er wen irgendwo hingekotzt hatte weil zu viel gesoffen, lol

Das Problem bei Gras ist dass der Rausch viel weniger dramatisch ist und schneller wieder verfolgen. Eine Tüte rauchen und 2, 3 Stunden später ist man wieder "klar". Einmal besoffen und eine Nacht schlafen ist fällig.
So ergeben sich für Gras viel mehr Gelegenheiten, dazu ist es viel unauffälliger und einfacher ein Joint irgendwo kurz zu rauchen wie sich paar Halbe oder Schnaps reinzupressen, dazu nie ein Kater und auch einfach ein angenehmerer spaßiger Rausch

@gestiefelterKater

Klar, das mit dem Gesaufe kenne ich auch exakt so. Wurde dann vom Kiffen bei uns abgelöst.
Aber Alk Dauerkonsum jeden Tag über Jahre würde schon einen Nasenrümpfer hervorrufen. Erst recht wenn sich ein Kumpel mit zittriger Hand am Nachmittag beim Dönermann einen Flachmann aus der Tasche holt. Der würde als Alki ausgelacht. Hol dagegen eine Lunte raus und alle machen mit (in dem Alter). Uhrzeit und tagesflexibel, eventunabhängig

Bzgl des zweiten Absatzes stimme ich dir zu und habe ja ähnliches geschrieben.

Edit: Was meinst du mit deinem zweiten Post? Wirkst irgendwie recht spöttisch, kp was jetzt das Problem ist. War doch ein gesitteter Austausch

@Ebiator

Naja mit 19 rum ist das schon auch noch ganz witzig.

Das sind dann ja besondere Events paar  mal im Jahr oder am Wochenende.

Bin aber jetzt auch nicht erpicht auf eine Alk vs Weed Debatte. Konsumiere beides seit Jahren nicht. Hat beides sein Für und Wider. Mir sind Kiffer auch angenehmer, aber da ist halt auch nicht alles gold was glänzt und das geht mE ein bisschen unter/ wurde noch gar nicht gesamtgesellschaftlich herausgearbeitet.
Habe mich ja ausführlich geäußert zu dem Dauerkonsum, den ich problematisch finde.
Schönen abend euch, muss dann auch weg

[gestiefelterKater]

meine einfach dass das ganze ach so coole Getue wenig mit dem Alter zu tun hat. Ich kenne genug Leute Mitte 30 die beim Kiffen oder Saufen ein Verhalten wie 16 jährige hinlegen. Aber sei es auch drum, geht hier ja letztlich um andere Dinge

[wildsau]

Richtige Alkoholiker sind aber tatsächlich anders. Die funktionieren nicht nur besoffen sehr gut, sie tun es sogar besser als nüchtern. Mein Bruder z.B. hat sich nach dem Aufstehen erstmal ein Saftglas Hochprozentigen reingezimmert, dann ne Sprite-Flasche mit Wodka gefüllt und die dann während der Arbeit gekillt. Vater von nem Kumpel wurde bei ner Routinekontrollr rausgezogen und musste dann pusten, weil er schon einen Eintrag hatte, nicht weil er auffällig war. Ergebnis: 3, irgendwas Promille. Mit dem Wert könnte ich nicht mal stehen, geschweige denn auch nur einen Meter fahren.

Ehemaliger Hartkern-Alki hier! Hab ja früher auf Andro schon zig mal drüber berichtet, 1-2 Liter Sprit pro Tag, 5 Liter Bier zum nachspülen und 100 Kippen ohne Filter, das alles fast 25 Jahre lang. Nach 10 0,3er Bier und einem Liter Wodka hielten mich die Bullen für nüchtern, lediglich meine Fahne machte sie aufmerksam, deshalb musste ich blasen - 3,75 ‰ ! Die haben damals 3 verschiedene Geräte hintereienander probiert, weil sie das nicht glauben konnten. Und ja, zu der Zeit hab ich 80 bis 100 Stunden pro Woche gearbeitet und jegliche Verkaufsrekorde in der Gruppen-Touristik neu definiert. Wenn ich allerdings nicht vor 21 Jahren komplett aufgehört hätte, dann wäre ich schon seit 20 Jahren tot.

Da ich aber auch 1979 das erste Mal gekifft habe, und seither immer wieder, kann ich mit 100 %iger Sicherheit sagen, dass Hanf (für mich) zig mal ungefährlicher ist als Alkohol.

[wildsau]

Also alles in allem kann ich einen Social Club gründen, Mitglieder werben und dann entsprechend Gras anbauen und an die Mitglieder verkaufen?
Was muss da an Steuern gezahlt werden, brauch ich da ein Kassenbon oder ähnliches?

Hier ist eine gute Beschreibung der vielen Möglichkeiten. Genaueres musst Du dann bei Deinem örtlichen Verein nachfragen.

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstl ... wtab-de-de

Und logisch müssen Steuern abgeführt werden. Schließlich sind wir hier in Deutschland.