Die Polizei war von der Berlin-Tour des jungen Mannes nicht überrascht. "Er hat uns Bescheid gesagt", sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage von t-online. Zuerst hatte der "Tagesspiegel" darüber berichtet. Der "Anzeigenhauptmeister" gab an, morgens nach Berlin und nachmittags wieder nach Hause zu fahren. "Wir hatten das im Blick", sagte der Polizeisprecher.
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von letzter woche
12-Jährige vergewaltigt: Das traurige Ende einer Berlin-Reise
Das Mädchen aus Hessen freute sich auf Berlin. Doch die Reise mit ihrer Familie endete in der Katastrophe. Amira, damals zwölf Jahre alt, wurde vergewaltigt. Mit Mahmoud B. (27) steht der mutmaßliche Täter vor Gericht.
Geboren in Syrien, kam 2015 nach Deutschland, ist verheiratet, hat zwei Töchter, arbeitete in einem Lokal in Neukölln. Der Inhaber war mit der Familie von Amira (Name geändert) bekannt.
Der 2. August 2022. B. war laut Anklage am Nachmittag mit der Schülerin aus Wetzlar unterwegs. Erst in einem Drogeriemarkt, dann nahm er sie mit in seine Wohnung in Tempelhof. Ihr Vater war wohl noch auf Hotelsuche. Die Anklage: „Er forderte das Mädchen zunächst auf, zu duschen.“ Als er Wasserplätschern hörte, „trat er nackt hinzu“. B. habe sie angefasst, habe das zitternde Kind missbraucht. Nach dem Duschen habe er Amira auf das Bett gestoßen, festgehalten. Über zwei Stunden war sie in seiner Gewalt.
Brüder von B. standen nun vor dem Gerichtssaal, behaupteten: „Er hat nichts getan.“ Die Richterin meint dagegen: „Nach Aktenlage ist die Beweislage sehr gut.“ Denn die Aussage von Amira bei der Polizei sei sehr glaubhaft. Seit einem Monat sitzt B. in U-Haft. Ein Geständnis wirkt strafmildernd. Und es würde in diesem Fall der heute 13-Jährigen eine Befragung im Prozess ersparen. Das Gericht schlug einen „Deal“ vor: bei Geständnis eine Strafe von mindestens drei Jahren und acht Monaten Haft und maximal viereinhalb Jahren.
Die Staatsanwältin stimmte zu. Der Verteidiger.: „Wir nehmen an. Er räumt die Vorwürfe ein.“ Richterin: „War ihm das Alter des Mädchens bekannt?“ Der Anwalt: „War bekannt.“ Amira schwieg nach der Tat zunächst, berichtete später doch. Vor zweieinhalb Monaten erhob die Staatsanwaltschaft gegen B. Anklage. Nur elf Wochen später wird am Freitag das Urteil gesprochen. ■
https://www.berliner-kurier.de/berlin/1 ... li.2198112
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Spannend sind ja auch immer die Beifänge in puncto "allgemeiner" Kriminalität, die sich bei temporären Grenzkontrollen ergeben.clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 12:40 Um Großereignis zu schützen
Faeser zu Fußball-EM: Kontrollen an Grenzen
Innenministerin Nancy Faeser hat zeitweilige Kontrollen an allen deutschen Grenzen zur Fußball-EM im Sommer angekündigt. Dies sei notwendig, um das Großereignis zu schützen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... nt=Sophora
"Im Jahr 2022 umfasste die islamistische Szene in Deutschland laut Verfassungsschutzbericht 27.480 Personen."
https://www.bpb.de/themen/infodienst/33 ... utschland/
mal schauen ob grenzschließung reicht
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... deckt.html
"Die Bundespolizei hatte am Montag mitgeteilt, dass im Zuge der Grenzkontrollen in Bayern 150 Straftaten aufgedeckt und etwa 60 Haftbefehle vollstreckt worden seien. Das zeige, dass Grenzkontrollen auch über einen kurzfristigen Anlass wie den G7-Gipfel hinaus für mehr Sicherheit sorgen könnten"
"Insgesamt stellten die Beamten 8600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz fest, rund 430 Personen verweigerten sie die Einreise."
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 053aba13a7
Erkenntnisse aus G7-Kontrollen
»Erhebliches Grundrauschen an grenzüberschreitender Kriminalität«
"Vor dem G7-Gipfel hat die Polizei in Bayern verstärkt an der Grenze kontrolliert. Hier spricht der Münchner Staatsanwalt Röttle über unerwartete Erfolge (ach was ) und die Gefahren zunehmender Schleuserkriminalität."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
"In Traunstein haben wir zum Beispiel mehr als doppelt so viele Schleusungen festgestellt wie in der Zeit ohne Zusatzkontrollen. Dabei waren die Grenzkontrollen im Vorfeld angekündigt und über die Medien kommuniziert."
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Guter Kompromiss finde ich. Wer möchte, kann seine Arbeitszeit reduzieren. Wer mehr arbeiten möchte, bekommt mehr Geld dafür .
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sehe ich anders. Arbeitszeitreduzierungen in Zeiten der fehlenden Arbeitskräfte ist m.E. sehr schädlich für den Standort Deutschland.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:26 Guter Kompromiss finde ich. Wer möchte, kann seine Arbeitszeit reduzieren. Wer mehr arbeiten möchte, bekommt mehr Geld dafür .
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Vielleicht erhöht es aber auch die Attraktivität der betroffenen Jobs. Auch die Bahn muss in den kommenden Jahren viele viele Stellen neu besetzen und konkurriert am Arbeitsmarkt mit anderen Arbeitgebern.Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:37Sehe ich anders. Arbeitszeitreduzierungen in Zeiten der fehlenden Arbeitskräfte ist m.E. sehr schädlich für den Standort Deutschland.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:26 Guter Kompromiss finde ich. Wer möchte, kann seine Arbeitszeit reduzieren. Wer mehr arbeiten möchte, bekommt mehr Geld dafür .
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Letztendlich ist es doch positiv, dass die Arbeitnehmer es selber entscheiden können und keine Pflicht zur Absenkung der Arbeitszeit besteht.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn insgesamt Arbeitskräfte fehlen, führt die Steigerung der Attraktivität eines Jobs dann doch zu Vakanzen in anderen Bereichen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:40Vielleicht erhöht es aber auch die Attraktivität der betroffenen Jobs. Auch die Bahn muss in den kommenden Jahren viele viele Stellen neu besetzen und konkurriert am Arbeitsmarkt mit anderen Arbeitgebern.Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:37Sehe ich anders. Arbeitszeitreduzierungen in Zeiten der fehlenden Arbeitskräfte ist m.E. sehr schädlich für den Standort Deutschland.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:26 Guter Kompromiss finde ich. Wer möchte, kann seine Arbeitszeit reduzieren. Wer mehr arbeiten möchte, bekommt mehr Geld dafür .
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Letztendlich ist es doch positiv, dass die Arbeitnehmer es selber entscheiden können und keine Pflicht zur Absenkung der Arbeitszeit besteht.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
KlarAlt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:47Wenn insgesamt Arbeitskräfte fehlen, führt die Steigerung der Attraktivität eines Jobs dann doch zu Vakanzen in anderen Bereichen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:40Vielleicht erhöht es aber auch die Attraktivität der betroffenen Jobs. Auch die Bahn muss in den kommenden Jahren viele viele Stellen neu besetzen und konkurriert am Arbeitsmarkt mit anderen Arbeitgebern.Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:37
Sehe ich anders. Arbeitszeitreduzierungen in Zeiten der fehlenden Arbeitskräfte ist m.E. sehr schädlich für den Standort Deutschland.
Letztendlich ist es doch positiv, dass die Arbeitnehmer es selber entscheiden können und keine Pflicht zur Absenkung der Arbeitszeit besteht.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn insgesamt Arbeitskraft fehlt, sollte der Staat Anreize zu Mehrarbeit setzen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Genau dieses! Da gab es ja auch schon Vorschläge, dass man z.B. Überstunden nicht oder nur wenig besteuert.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:50 Wenn insgesamt Arbeitskraft fehlt, sollte der Staat Anreize zu Mehrarbeit setzen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dass es immer noch Lokführer braucht ist ohnehin ein Unding.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Diesbezüglich ist ja 2023 etwas spannendes Inkrafttreten: bei vorgezogener Altersrente gibt es keine Grenze für den Hinzuverdienst mehr (sogenannte Teilrente).GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:50 Wenn insgesamt Arbeitskraft fehlt, sollte der Staat Anreize zu Mehrarbeit setzen.
Machen meine Eltern beide. Beziehen 99 Prozent der gesetzlichen Rente und gehen weiterhin Vollzeit arbeiten, also auch mit Lohnfortzahlung, Anspruch auf Krankengeld usw. Die können es beide selber nicht fassen, wieviel Geld die damit machen. Aber man muss natürlich Rücklagen für die Steuer auf die Rente bilden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
"Außenexperte Roth will nicht mehr SPD-Promi schmeißt hin
„Wenn die Tür zum Fraktionssaal aufging, hatte ich zuletzt den Eindruck, ich steige in einen Kühlschrank“
Der prominente SPD-Außenpolitiker und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (53), hört auf. „Bis zur Bundestagswahl mache ich noch. Danach bin ich raus“, sagte er dem „Stern“.
Seit 1998 ist Roth Mitglied des Bundestags. Sein Eingeständnis: „Als Politiker muss man sich ohnehin alle vier Jahre fragen, ob man noch will, noch kann, noch darf. Und ich will nicht mehr“. Die Begründung? Roth: „Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich mit unseren Sitzungen immer mehr fremdele, dass mich die Gremien stören, die Stimmung darin. Wenn die Tür zum Fraktionssaal aufging, hatte ich zuletzt den Eindruck, ich steige in einen Kühlschrank.“
Hat Roth die wachsende Distanz zu Fraktionschef Rolf Mützenich (64) zermürbt – und haben sich die „Russland-Versteher“ in der SPD mit Roths Rückzug endgültig durchgesetzt? In jedem Fall habe „die Frage von Krieg und Frieden“ in der SPD für eine neue Härte gesorgt, so Roth.
„Mein früher Einsatz für die Ukraine gefiel nicht allen. Und als ich kurz nach Kriegsausbruch in das Land reiste, grüßten mich manche in der Fraktion nicht einmal mehr“, sagt der Politiker. Er trage aber auch eine Mitverantwortung für die Entfremdung: „Ich habe öffentlich viel für meine Positionen gekämpft, das Gespräch mit Kollegen dafür vernachlässigt.“
Rolf Mützenich dagegen hatte mit Beginn des russischen Angriffs-Kriegs eine Position gegen eine massivere militärische Unterstützung der Ukraine eingenommen. Er kritisierte die Debatte um eine Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leo II., sprach vom „Einfrieren des Krieges“.
Wollte Roth sich das alles nicht mehr antun?
Roth, der im Jahr 2022 einige Monate wegen einer mentalen Erschöpfung pausiert hatte, sprach auch über die Härte des Politikbetriebs. „Spitzenpolitiker brauchen heutzutage eine absolute Stressresistenz, eine bis ins Übermenschliche gehende mentale und physische Stärke. Die Fähigkeit, sich nicht kirre machen zu lassen. Ein überbordendes Selbstbewusstsein“, sagte er. Wer heute Spitzenpolitik betreibe, müsse sich fast komplett aufgeben. „Spitzenpolitiker müssen heute jeden Tag einfach nur überleben.“
Seit einiger Zeit merke er: „Ich habe den Biss nicht mehr. Jetzt ist mal Schluss mit Politik. Das ist ein gutes Gefühl.“
Hmm, trauriges Ende für Roth
"Außenexperte Roth will nicht mehr SPD-Promi schmeißt hin
„Wenn die Tür zum Fraktionssaal aufging, hatte ich zuletzt den Eindruck, ich steige in einen Kühlschrank“
Der prominente SPD-Außenpolitiker und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (53), hört auf. „Bis zur Bundestagswahl mache ich noch. Danach bin ich raus“, sagte er dem „Stern“.
Seit 1998 ist Roth Mitglied des Bundestags. Sein Eingeständnis: „Als Politiker muss man sich ohnehin alle vier Jahre fragen, ob man noch will, noch kann, noch darf. Und ich will nicht mehr“. Die Begründung? Roth: „Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich mit unseren Sitzungen immer mehr fremdele, dass mich die Gremien stören, die Stimmung darin. Wenn die Tür zum Fraktionssaal aufging, hatte ich zuletzt den Eindruck, ich steige in einen Kühlschrank.“
Hat Roth die wachsende Distanz zu Fraktionschef Rolf Mützenich (64) zermürbt – und haben sich die „Russland-Versteher“ in der SPD mit Roths Rückzug endgültig durchgesetzt? In jedem Fall habe „die Frage von Krieg und Frieden“ in der SPD für eine neue Härte gesorgt, so Roth.
„Mein früher Einsatz für die Ukraine gefiel nicht allen. Und als ich kurz nach Kriegsausbruch in das Land reiste, grüßten mich manche in der Fraktion nicht einmal mehr“, sagt der Politiker. Er trage aber auch eine Mitverantwortung für die Entfremdung: „Ich habe öffentlich viel für meine Positionen gekämpft, das Gespräch mit Kollegen dafür vernachlässigt.“
Rolf Mützenich dagegen hatte mit Beginn des russischen Angriffs-Kriegs eine Position gegen eine massivere militärische Unterstützung der Ukraine eingenommen. Er kritisierte die Debatte um eine Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leo II., sprach vom „Einfrieren des Krieges“.
Wollte Roth sich das alles nicht mehr antun?
Roth, der im Jahr 2022 einige Monate wegen einer mentalen Erschöpfung pausiert hatte, sprach auch über die Härte des Politikbetriebs. „Spitzenpolitiker brauchen heutzutage eine absolute Stressresistenz, eine bis ins Übermenschliche gehende mentale und physische Stärke. Die Fähigkeit, sich nicht kirre machen zu lassen. Ein überbordendes Selbstbewusstsein“, sagte er. Wer heute Spitzenpolitik betreibe, müsse sich fast komplett aufgeben. „Spitzenpolitiker müssen heute jeden Tag einfach nur überleben.“
Seit einiger Zeit merke er: „Ich habe den Biss nicht mehr. Jetzt ist mal Schluss mit Politik. Das ist ein gutes Gefühl.“
Hmm, trauriges Ende für Roth
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Soll das ein Scherz sein?Sarvadon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Mär 2024, 13:58 Dass es immer noch Lokführer braucht ist ohnehin ein Unding.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Aber schön, dass er sein Mandat (Listenplatz) noch bis zum Ende aussitzen möchte