Don hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mär 2024, 14:49
Der Kiesewetter tut laut diesem Bericht so, als wäre Taurus entscheidend in diesem Krieg und der Olaf sei praktisch Schuld, wenn die Ukraine nicht gewinnt…
Wo genau tut er das laut diesem Bericht?
Was meint ihr welche Folgen das haben wird?
Wird sich das aufs aktuelle Geschehen irgendwie auswirken?
Masthuhn hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mär 2024, 15:48
Was meint ihr welche Folgen das haben wird?
Wird sich das aufs aktuelle Geschehen irgendwie auswirken?
Scholz hat doch entschieden, dass es keine Lieferung geben wird … von daher.
Es scheint ja offenbar wirklich webex gewesen zu sein, worüber das Gespräch gelaufen ist. Wäre ja Mal interessant, was bei der Bundeswehr noch so alles über webex läuft und was Russland mitgehört hat.
vielleicht ne Erklärung warum da aktuell so viele Flieger vom Himmel fallen, kleiner glitch in der Avionik. Aus dem Taurus leak konnte man ja auch raushören das die Herren beeindruckt waren was die AFU so mit den gelieferten 3 deutschen Patriot Batterien anstellen.
Der österreichische Luftkampfexperte Tom Cooper sieht die Möglichkeit, dass der Ukraine vertrauliche Informationen über die Abwehrsysteme der Sukhoi-Jets vorliegen und die ukrainischen Abwehrsysteme entsprechend angepasst worden seien. Hilfe habe Kiew, so vermutet Cooper in seinem Newsletter vom 29. Februar, von der amerikanischen Air Force und deren Technikern bekommen. Im Mittelpunkt stünden Frequenzen, auf denen das Abwehrradar nach ankommenden Raketen sucht. Diese könnten umgangen werden. Seiner Meinung nach seien es Patriot-Raketen gewesen, die auf die russischen Kampfjets angesetzt wurden.
Nach Recherchen der "Kyivpost" befinden sich mindestens zwei Su-34-Kampfjets im Besitz der Ukraine, beide aber beschädigt. Unklar ist, wie groß der Schaden an den elektronischen Einrichtungen ist. Luftwaffensprecher Ihnat wollte sich nicht zu Details der ukrainischen Abwehr äußern, sagte aber der Zeitung, dass russische Piloten, die sich der Ukraine nähern, "sich das zweimal überlegen sollen".
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mär 2024, 15:49
500.000 Schuss 155mm und 300.000 Schuss 122mm, Finanzierungskosten 1,5 Milliarden Euro
Kann man diese Menge irgendwie einordnen? Wäre das der große Befreiungsschlag was die Munititonsprobleme angeht oder eher der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein? Kann null einschätzen, wieviel Munition da so verschossen wird...
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mär 2024, 15:49
500.000 Schuss 155mm und 300.000 Schuss 122mm, Finanzierungskosten 1,5 Milliarden Euro
Kann man diese Menge irgendwie einordnen? Wäre das der große Befreiungsschlag was die Munititonsprobleme angeht oder eher der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein? Kann null einschätzen, wieviel Munition da so verschossen wird...
Ukrainische Batterien feuern täglich ca. 2.000-3.000 Granaten ab, russische Batterien ca. 10.000 Granaten … in der Spitze verschossen die Russen wohl an die 40.000-50.000 Granaten, die Ukrainer 6.000-7.000 Granaten.
Es wurde ja mittlerweile bestätigt, dass webex genutzt worden ist. Bin mal gespannt, ob noch öffentlich bekannt wird, ob der Mitschnitt über die Hardware erfolgt ist oder nicht.
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mär 2024, 15:49
500.000 Schuss 155mm und 300.000 Schuss 122mm, Finanzierungskosten 1,5 Milliarden Euro
Kann man diese Menge irgendwie einordnen? Wäre das der große Befreiungsschlag was die Munititonsprobleme angeht oder eher der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein? Kann null einschätzen, wieviel Munition da so verschossen wird...
Für paar Monate wird's reichen, aber man ist halt erst in der Planung und hat das Zeug noch nicht alles verschifft.
Frankreich will über das Jahr auch 80 neue Caesar-Systeme liefern, wäre schon möglich, dass sich die Feuerkraft beider Seiten da langsam angleicht
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mär 2024, 18:26
Es wurde ja mittlerweile bestätigt, dass webex genutzt worden ist. Bin mal gespannt, ob noch öffentlich bekannt wird, ob der Mitschnitt über die Hardware erfolgt ist oder nicht.
Besser als ein gekapertes Mobiltelefon oder Innentäter.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mär 2024, 18:26
Es wurde ja mittlerweile bestätigt, dass webex genutzt worden ist. Bin mal gespannt, ob noch öffentlich bekannt wird, ob der Mitschnitt über die Hardware erfolgt ist oder nicht.
Besser als ein gekapertes Mobiltelefon oder Innentäter.
Ich verstehe dein Kommentar nicht. Es gibt doch bisher keine Erkenntnisse darüber, ob der Einbruch in die Software oder das benutzte Endgerät (vielleicht auch ein Mobiltelefon) erfolgt ist.
Software fände ich dramatischer, wer weiß für was die Bundeswehr webex noch so benutzt hat.
Der eine General in Singapur soll sich doch über Handy eingewählt haben, halte ich für den wahrscheinlichsten Angriffspunkt. Software halte ich für nahezu ausgeschlossen, ansonsten wären die Russen selten dämlich den bis dahin unbekannten Angriffsvektor zu verbrennen für so eine Nichtigkeit.