Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Certa]

Bin insgesammt tatsächlich gespannt ob die Genossen von "correctiv"doch noch über ihre "Wannseekonferenz 2.0"-Aktion stolpern werden..

Ich bin auch gespannt.

In der NZZ heißt es, dass Correctiv nur vorgeworfen wird, "unvollständig" dargestellt zu haben, nicht aber, dass falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt wurden. Für eine einstweilige Verfügung wäre das reichlich dünn. Bin Mal gespannt was in den eidesstattlichen Erklärungen steht

Die tonaufzeichnungen werden vermutlich problematisch sein, Nach § 201 StGB wäre die Erzeugung strafbar wenn der Vortrag nicht öffentlich war, was wiederum von Anzahl und Beziehung der Teilnehmer abhängt.

[Skagerath]

Bin insgesammt tatsächlich gespannt ob die Genossen von "correctiv"doch noch über ihre "Wannseekonferenz 2.0"-Aktion stolpern werden..

Ich bin auch gespannt.

In der NZZ heißt es, dass Correctiv nur vorgeworfen wird, "unvollständig" dargestellt zu haben, nicht aber, dass falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt wurden. Für eine einstweilige Verfügung wäre das reichlich dünn. Bin Mal gespannt was in den eidesstattlichen Erklärungen steht

Die tonaufzeichnungen werden vermutlich problematisch sein, Nach § 201 StGB wäre die Erzeugung strafbar wenn der Vortrag nicht öffentlich war, was wiederum von Anzahl und Beziehung der Teilnehmer abhängt.

Sämtliche Bild und Tonaufnahmen sind äusserst fragwürdig und daher problematisch.. auch wenn sie vom gegenüberliegenden Ufer bzw irgend nem Hausboot gemacht wurden. Da hat man sich für die "gute Sache" schon weit aus dem Fenster gelehnt um das dann anschließend reißerisch aufzuarbeiten.

[BlackStarZ]

Da hat man sich für die "gute Sache" schon weit aus dem Fenster gelehnt um das dann anschließend reißerisch aufzuarbeiten.

Für "das Gute" sind in der Menschheitsgeschichte die grausamsten Dinge passiert. Da läuten bei mir immer die Alarmglocken.
Etwas wertebasiertes wie "Einigkeit, Recht und Freiheit" wäre mir deutlich lieber. Aber das ist heute schon Rechts

[ELPocoLoco]

Da hat man sich für die "gute Sache" schon weit aus dem Fenster gelehnt um das dann anschließend reißerisch aufzuarbeiten.

Für "das Gute" sind in der Menschheitsgeschichte die grausamsten Dinge passiert. Da läuten bei mir immer die Alarmglocken.
Etwas wertebasiertes wie "Einigkeit, Recht und Freiheit" wäre mir deutlich lieber. Aber das ist heute schon Rechts

Ernesto Che Guevara *hold my beer*

Bestes Beispiel dafür dass die Antifanten auch Massenmördern hinterherlaufen und jenes auf TShirts und Co. stolz in die Welt tragen. Könnte mich jedesmal köstlich amüsieren, wenn man nen Che-Anhänger um seine Taten aufklärt. Meist herrscht dann gähnende Leere zwischen den Ohren.

[St0ckf15h]

Informier dich mal, was verurteile Serienkiller in den USA schon für Post bekommen haben - mit der Menschheit ist eh Hopfen und Malz verloren

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... fe903e5747

"»Das ist nicht gut, das ist keine gute Entwicklung«
Bei einem Bürgerdialog empfangen Hunderte den Vizekanzler mit »Hau ab!«-Rufen und einem Pfeifkonzert: Robert Habeck zeigt sich betroffen über die immer aggressiveren Proteste. Es sei etwas ins Rutschen geraten.

"Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist mit einem lauten Pfeifkonzert und »Hau ab!«-Sprechchören vor einem Bürgerdialog in Nürnberg empfangen worden. Rund 350 Menschen hatten sich laut Polizei zu der Kundgebung am Hauptmarkt versammelt. Die Veranstalter sprachen von bis zu 1200 Teilnehmern. Die Protestierenden kritisierten die Sparpläne der Bundesregierung. Auf Plakaten stand: »Schluss mit Reden. Jetzt Wirtschaft stärken« und »Wir brauchen Taten, keine Sprüche«. Der Bayerische Bauernverband hatte zu dem Protest gegen die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung aufgerufen."

"Nach einer ähnlichen Veranstaltung in Schorndorf in Baden-Württemberg haben Dutzende Protestierende die Abreise der Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang behindert. Einem Reporter der Nachrichtenagentur dpa zufolge wurde die Politikerin am späten Mittwochabend ausgepfiffen und unter anderem mit »Hau ab«- und »Pfui«-Rufen belegt, auch härtere Beschimpfungen seien gefallen. Die Störer verfolgten Lang und ihre Personenschützer rund 50 Meter weit, bis sie von Polizisten gestoppt wurden. Die Vorfälle hatten über Parteigrenzen hinweg für Kritik gesorgt."

Habeck sagte am Donnerstagabend, es bedrücke ihn, dass Demonstrationen in letzter Zeit eher zu Nicht-Gesprächen geführt hätten. »Das ist nicht gut, das ist keine gute Entwicklung.« Da sei in den vergangenen Monaten etwas ins Rutschen geraten. "


Irgendwas fehlt da in Habecks treffender Analyse... ich komme nur nicht drauf was..

[GoldenInside]

Was haltet ihr vom Vorschlag der Polizeigewerkschaft, dass Traktoren auf Demos verboten werden sollen?

Inhaltlich kann ich es verstehen und die Bauern können natürlich, so wie andere Demonstranten auch, zu Fuß protestieren. Wahrscheinlich aber würde ein Verbot von bestimmten Kreisen wieder so interpretiert werden, dass man nicht Traktoren an sich, sondern die inhaltlichen Forderungen verbieten will.

[Skagerath]

Was haltet ihr vom Vorschlag der Polizeigewerkschaft, dass Traktoren auf Demos verboten werden sollen?

Sinnvoll, so ein Traktor ist kein Spielzeug.. in falschen Händen wäre das eine veheerende und kaum zu stoppende Waffe.

[H_B]

Was haltet ihr vom Vorschlag der Polizeigewerkschaft, dass Traktoren auf Demos verboten werden sollen?

Sinnvoll, so ein Traktor ist kein Spielzeug.. in falschen Händen wäre das eine veheerende und kaum zu stoppende Waffe.

Die Bauernproteste liefen aber sehr friedlich in Deutschland ab. Von einer wirklichen Gefährdung kann man zumindest bei uns nicht sprechen. Bedrohlich war da auch nichts, auch wenn manche Zeitungen das gerne so darstellen wollen, um den Protest im Keim zu ersticken.

[Karl_Lagerfeld]

Was haltet ihr vom Vorschlag der Polizeigewerkschaft, dass Traktoren auf Demos verboten werden sollen?

Inhaltlich kann ich es verstehen und die Bauern können natürlich, so wie andere Demonstranten auch, zu Fuß protestieren. Wahrscheinlich aber würde ein Verbot von bestimmten Kreisen wieder so interpretiert werden, dass man nicht Traktoren an sich, sondern die inhaltlichen Forderungen verbieten will.

Das Problem ist, wenn alle gleich demonstrieren dann nimmt man auch alle gleich wahr und nur durch propagierte Zahlen in den Medien würde man evtl. eine "Relevanz" rauslesen.
Demonstrationen sind ja auch immer dazu da maximale Aufmerksamkeit zu erzielen im Rahmen des legalen. Schmeckt in der Regel niemandem der nicht betroffen ist, beispielsweise Bahnstreiks, auf die Straße kleben etc.

Für alle anderen ist es ein nötiges Mittel zum Zweck.

Evtl. würden einheitliche Regeln zum demonstrieren helfen, weiß nicht ob es sowas schon gibt.
Regelkatalog ala nur in Person, Schilder bis gewisser Größe erlaubt etc.

Das wäre dann wieder 100% Deutschland.

[Rosebud]

Was wir in DE ganz dringend brauchen, sind noch viel mehr Verbote, Regulierungen und ganz wichtig: Bürokratie.
Das sendet sicherlich das richtige Signal an die Bauern, wenn man denen noch den Traktor unter dem Hintern beim demonstrieren wegverbietet.
Ich persönlich würde mich von einer Horde Bauern mit Traktoren weniger bedroht fühlen, als von einer Horde bärtiger Männer mit Palästina-Flaggen, aber das empfindet ja jeder anders.

Aber alles, was die Ampel noch weiter demontiert bzw. sie selbst tut, um sich noch weiter zu demontieren, finde ich prinzipiell erstmal gut.

[GoldenInside]

Was wir in DE ganz dringend brauchen, sind noch viel mehr Verbote, Regulierungen und ganz wichtig: Bürokratie.
Das sendet sicherlich das richtige Signal an die Bauern, wenn man denen noch den Traktor unter dem Hintern beim demonstrieren wegverbietet.

Aber alles, was die Ampel noch weiter demontiert bzw. sie selbst tut, um sich noch weiter zu demontieren, finde ich prinzipiell erstmal gut.

Und da ist schon der erste
Nicht die Ampel, sondern die Gewerkschaft der Polizei fordert das Verbot.

[St0ckf15h]

Was haltet ihr vom Vorschlag der Polizeigewerkschaft, dass Traktoren auf Demos verboten werden sollen?

Inhaltlich kann ich es verstehen und die Bauern können natürlich, so wie andere Demonstranten auch, zu Fuß protestieren. Wahrscheinlich aber würde ein Verbot von bestimmten Kreisen wieder so interpretiert werden, dass man nicht Traktoren an sich, sondern die inhaltlichen Forderungen verbieten will.

Fände das ehrlich gesagt nicht gut, tun ja niemanden etwas. Und würde halt zu 100% von manchen wieder so gedreht, dass man den Protest an sich unterbinden möchte.

Aber solange kein Straftatbestand vorliegt, sollte es erlaubt sein. Ansonsten hätte man auch Kleber verbieten können, damit sich keiner an der Fahrbahn festklebt.

[H_B]

Nicht die Ampel, sondern die Gewerkschaft der Polizei fordert das Verbot.

Wobei die Erklärung Quatsch ist. Wir haben keine französischen Verhältnisse. Die Begründung ist schon etwas übertrieben. Ich vermute auch, dass das nicht so kommen wird, wie es gefordert wird.

Die Begründung:

"Die Versammlungsbehörden und die Polizei müssen umgehend reagieren und Traktoren bei Versammlungen untersagen."
"Wir haben auf die Gefährlichkeit von Traktoren und Zugmaschinen hingewiesen und an die Vernunft bei angemeldetem Protest appelliert", sagte Kopelke. Dass jetzt französische Verhältnisse nach Deutschland schwappten, sei aber nicht zu dulden.

[clayz]

Ist doch egal wer das fordert. Verbote helfen nicht.