die hat ja jüngst ihren neusten Epos veröffentlicht, ein richtiges und vorallem wichtiges Werk der Zeitgeschichte.
https://www.merkur.de/deutschland/mit-b ... 24286.html
"Habecks Frau löst mit Buch Wirbel aus
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München – Andrea Paluch hat ein Buch für Leser von 8 bis 99 Jahren verfasst. Nun erntet es Kritik. Leser haben Zweifel daran, ob ein Buch mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge“ wirklich für Kinder geeignet ist. Paluch ist die Ehefrau von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Das gemeinsame Buch „Hauke Haiens Tod“ wird verfilmt.
Auf 32 Seiten beschreibt die Autorin in zwölf verschiedenen Szenen, wie das Ende der Welt aussehen könnte. Illustriert wurden diese von Annabelle von Sperber. Unter den Szenarien findet sich alles von einer großen Flut und einer Virus-Pandemie bis hin zu einer Stadt unter Sauerstoffkuppeln und einer autofreien Welt. Das Buch zeigt also sowohl traurige als auch gute „Enden“. Es soll Gedanken darüber anregen, wie die Menschheit in Zukunft leben wird, oder eben nicht leben wird.
„Die besten Weltuntergänge“ Robert Habecks Frau erntet scharfe Kritik auf Social Media
Auch, wenn das Buch bereits 2021 erschienen ist, wird aktuell auf X (ehemals Twitter) heftig darüber diskutiert. „Ich habe als Kind vom Flug ins All geträumt, heute träumt man vom Weltuntergang“, schreibt Finanz-Professor Christian Rieck von der Frankfurt University of Applied Sciences. Auch der österreichische ÖVP-Politiker Manfred Juraczka meldet sich in einem Post zu Wort: „Wenn politische Gruppierungen zu apokalyptischen Sekten verkommen. Heute: Habecks Ehefrau als Autorin des Kinderbuchs „Die besten Weltuntergänge“. Kann man nicht erfinden.“ Kritik ist im Hause Habeck nichts Neues. Robert Habeck erfährt sie allerdings eher im Bereich der Politik.
Auch die Amazon-Rezensionen unterscheiden sich stark. Sie scheinen entweder eine sehr positive Meinung mit fünf Sternen oder eine sehr negative mit nur einem Stern zu vertreten. „Wenn die Welt am Ende ist oder ein Gedankenexperiment der besonderen Art. Sollte hier Vorsicht angedacht werden, um mit seinen Kindern darüber zu lesen, streiten oder philosophieren“, bewertet ein Leser das Buch. Er schreibt, dass einige Enden des Buches nicht schlüssig seien.
Anders sieht es die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien. Diese hebt hervor, dass manche Szenarien, wie die Pandemie bereits eingetroffen sind: „Auch das regt an, darüber nachzudenken, ob wir nicht schon mitten im Weltuntergang drin sind und was das für unsere Zukunft und unsere Gegenwart bedeutet. Ein herausforderndes Buch – sehr zu empfehlen!“
Frau von Robert Habeck verteidigt ihr Buch gegen Kritiker
Das Buch polarisiert. Paluch aber verteidigt ihre Idee weiterhin. Sie meint, Kinder wären heutzutage sowieso andauernd mit Krisen konfrontiert. „Kinder finden das super spannend“, so die Autorin. Die Kinder, für die das Buch gedacht ist, haben einen großen Teil ihres Lebens in der Corona-„Krise“ verbracht: „Die kennen das ja gar nicht mehr anders.“ (Nico Reiter)"
Auf 32 Seiten beschreibt die Autorin in zwölf verschiedenen Szenen, wie das Ende der Welt aussehen könnte. Illustriert wurden diese von Annabelle von Sperber. Unter den Szenarien findet sich alles von einer großen Flut und einer Virus-Pandemie bis hin zu einer Stadt unter Sauerstoffkuppeln und einer autofreien Welt. Das Buch zeigt also sowohl traurige als auch gute „Enden“. Es soll Gedanken darüber anregen, wie die Menschheit in Zukunft leben wird, oder eben nicht leben wird.
„Die besten Weltuntergänge“ Robert Habecks Frau erntet scharfe Kritik auf Social Media
Auch, wenn das Buch bereits 2021 erschienen ist, wird aktuell auf X (ehemals Twitter) heftig darüber diskutiert. „Ich habe als Kind vom Flug ins All geträumt, heute träumt man vom Weltuntergang“, schreibt Finanz-Professor Christian Rieck von der Frankfurt University of Applied Sciences. Auch der österreichische ÖVP-Politiker Manfred Juraczka meldet sich in einem Post zu Wort: „Wenn politische Gruppierungen zu apokalyptischen Sekten verkommen. Heute: Habecks Ehefrau als Autorin des Kinderbuchs „Die besten Weltuntergänge“. Kann man nicht erfinden.“ Kritik ist im Hause Habeck nichts Neues. Robert Habeck erfährt sie allerdings eher im Bereich der Politik.
Auch die Amazon-Rezensionen unterscheiden sich stark. Sie scheinen entweder eine sehr positive Meinung mit fünf Sternen oder eine sehr negative mit nur einem Stern zu vertreten. „Wenn die Welt am Ende ist oder ein Gedankenexperiment der besonderen Art. Sollte hier Vorsicht angedacht werden, um mit seinen Kindern darüber zu lesen, streiten oder philosophieren“, bewertet ein Leser das Buch. Er schreibt, dass einige Enden des Buches nicht schlüssig seien.
Anders sieht es die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien. Diese hebt hervor, dass manche Szenarien, wie die Pandemie bereits eingetroffen sind: „Auch das regt an, darüber nachzudenken, ob wir nicht schon mitten im Weltuntergang drin sind und was das für unsere Zukunft und unsere Gegenwart bedeutet. Ein herausforderndes Buch – sehr zu empfehlen!“
Frau von Robert Habeck verteidigt ihr Buch gegen Kritiker
Das Buch polarisiert. Paluch aber verteidigt ihre Idee weiterhin. Sie meint, Kinder wären heutzutage sowieso andauernd mit Krisen konfrontiert. „Kinder finden das super spannend“, so die Autorin. Die Kinder, für die das Buch gedacht ist, haben einen großen Teil ihres Lebens in der Corona-„Krise“ verbracht: „Die kennen das ja gar nicht mehr anders.“ (Nico Reiter)"