2€ pro Liter dann der neue Standard . Zum Glück sinken die Ölpreise aktuell eher...
Der ADAC hatte berechnet, dass durch die Erhöhung des CO₂-Preises auf 40 Euro pro Tonne Benzin um 11,3 Cent pro Liter und Diesel um 12,6 Cent pro Liter steigen würden. Dieser Anstieg wird nun noch größer ausfallen, wenn auch nicht wesentlich - voraussichtlich um noch einen Cent mehr.
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Dez 2023, 19:00
2€ pro Liter dann der neue Standard . Zum Glück sinken die Ölpreise aktuell eher...
Der ADAC hatte berechnet, dass durch die Erhöhung des CO₂-Preises auf 40 Euro pro Tonne Benzin um 11,3 Cent pro Liter und Diesel um 12,6 Cent pro Liter steigen würden. Dieser Anstieg wird nun noch größer ausfallen, wenn auch nicht wesentlich - voraussichtlich um noch einen Cent mehr.
Das ist wirklich die schlechteste Regierung, die wir hier zu meinen Lebzeiten bisher hatten, und ich fand die Mutti ab spätestens 2015 schon echt scheisse... ich hoffe, dass man nach der nächsten Wahl zumindest die Grünen nie mehr in einer Bundesregierung erleben muss.
Adler sterben... und die Ratten gedeih'n. (Udo Jürgens)
Die Ampel plant einen Zwang zur Asbest-Prüfung – die Kosten für Heiz-Sanierungen drohen damit zu explodieren! Bis zu 9,4 Millionen Wohngebäude könnten laut IG Bau davon betroffen sein.
Der nächste Unsinn kommt sofort.
Echt man kann nur hoffen dass die FDP Basis dem ganzen ein Ende setzt. Es ist wirklich nicht mehr zu ertragen.
Naja, wir sollten nicht übertreiben. Ich frage mich aber ernsthaft, warum man die CO2-Steuer erhöhen will, um das Haushaltsloch zu stopfen, wenn man auch einfach sparen könnte. Allen voran fällt mir da sofort der Umbau der Ministerien und das Kanzleramt ein. Kanzleramtumbau soll geschätzt 800 Mio kosten, da hätte man von den erwünschten 3 Mrd durch die höhere CO2-Steuer doch schon mal 1/3 drinnen.
Will man einfach nicht, man kann die Leute weiter schröpfen und es passiert rein gar nichts.
Hier und da vielleicht mal leise Kritik, muss man aber nicht so ernst nehmen sind nur ein paar dumme rechtsradikale die Kritik äußern.
Übermorgen sowieso alles vergessen und weiter geht’s im Hamsterrad.
Der deutsche hat keine Zeit zu meckern, er muss schließlich auf Arbeit um die Steuern ranzuschaffen.
Übertrieben gesagt, aber im Grunde ist es doch so.
Sieht man doch auch deutlich am SPD Parteitag, sie feiern sich schön selber ab in ihrer Traumwelt. Keine Selbstkritik gar nix.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Dez 2023, 19:44
Naja, wir sollten nicht übertreiben. Ich frage mich aber ernsthaft, warum man die CO2-Steuer erhöhen will, um das Haushaltsloch zu stopfen, wenn man auch einfach sparen könnte. Allen voran fällt mir da sofort der Umbau der Ministerien und das Kanzleramt ein. Kanzleramtumbau soll geschätzt 800 Mio kosten, da hätte man von den erwünschten 3 Mrd durch die höhere CO2-Steuer doch schon mal 1/3 drinnen.
Wer soll das alles noch bezahlen frag ich mich? Wollen sie wirklich dass niemand mit normalen Gehalt mehr ein Eigenheim besitzen kann?
Das jeder der eine alte Immobilie erbt diese verkaufen muss weil er den Sanierungszwang nicht bezahlen kann?
Roscoe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Dez 2023, 20:08
Wer soll das alles noch bezahlen frag ich mich? Wollen sie wirklich dass niemand mit normalen Gehalt mehr ein Eigenheim besitzen kann?
Das jeder der eine alte Immobilie erbt diese verkaufen muss weil er den Sanierungszwang nicht bezahlen kann?
Gab vor kurzem auf dem ÖRR wieder eine Debatte (Pro/Contra) Verbot des Einfamilienhauses.. da drehen sich die Fingernägel um… die Contraseite hatte super Argumente… quasi wer im EFH wohnt ist asozial weil man so viel Fläche für so wenig Mensch verschwendet.
Der Mustermensch aus grüner Sicht wohnt halt in kleinen genormten Wohnungen in einem Wohnblock, isst regionales Gemüse, Insekten und fährt mit dem Fahrrad durch den Regen zur Arbeit. Natürlich ist er top ausgebildet, bei der Arbeit stets motiviert und zahlt gern viel Steuern, um sich solidarisch mit Politikern und der Unterschicht zu zeigen.