Habe nur kurz diesen Artiekl überflogen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... d-100.html
Wo genau besteht denn jetzt lt. deren Ansicht die Gefahr durch die AfD? Gehts nur um das "europafeindliche" und "die Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland"?
Ja so verstehe ich das.
Es ist aber auch eigentlich ganz egal was genau der Grund ist warum wirtschaftsbosse nicht die afd wollen.
Es reicht als Fakt aus DASS sie sie nicht wollen. Denn dann fließt das negativ in ihre Entscheidungen ein. Erweitere ich die produktion in DE oder gehe ich lieber direkt nach xyz? Gehe ich einen langfristigen vertrag mit x aus Deutschland oder x aus??? ein?
Usw halt. Sichere Studien kann man darüber erst hinterher machen das stimmt schon. Mir wärs aber lieber es kommt garnicht erst so weit. Und den wirtschaftsbossen auch
Ist die AfD denn grundsätzlich gegen jegliche Zuwanderung?
Gibt es aktuelle Beispiele von Ländern, die nach einem solchen Rechtsruck abgeschmiert sind? (soll keine Fangfrage sein - vielleicht hat ja wirklich jemand solche Beispiele zur Hand)
In dem Artikel gab kein einziger "Wirtschaftsboss" eine Stellungname ab. Dass man hier abstruse Thesen als Fakten verkaufen möchte grenzt schon (oder ist es?) Trollerei.
Mal ernsthaft, dass eine ausländische Fachkraft nicht anfängt in Deutschland zu arbeiten, liegt wohl eher am ersten Eindruck den man gewinnt wenn man eine deutsche Großstadt betritt. Weniger daran, dass eine rechte Partei regieren würde.
Das ist auch völliger Quark.
Hier will niemand arbeiten, weil die Sprache schwer, die Mieten und Lebenshaltungskosten hoch und die Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zur Spitze sehr eingeschränkt sind. Zudem können deine Kinder kaum/schwer betreut werden.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Die Ökonomin Grimm hält es für schwierig, die einzelnen Punkte der AfD-Programmatik unabhängig davon zu bewerten, dass die Partei in weiten Teilen nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe und sich dort rechtsextreme Kräfte sammelten. „Das allein macht ein Erstarken der AfD zu einem negativen Standortfaktor, es schafft Unsicherheit“, sagte sie.
Das Fachkräfte thema ist ja nur eins von vielen weshalb die afd uns wirtschaftlich schwer schädigen würde/könnte.
Den evonik chef würde ich dann schon wirtschaftsboss nennen aber meinetwegen auch nur interessensvertreter. Das wording ist mir an der stelle eigentlich egal.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Nov 2023, 12:15
Das ist auch völliger Quark.
Hier will niemand arbeiten, weil die Sprache schwer, die Mieten und Lebenshaltungskosten hoch und die Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zur Spitze sehr eingeschränkt sind. Zudem können deine Kinder kaum/schwer betreut werden.
Ganz so düster würde ich das allerdings auch nicht sehen, 2022 hatten 14 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit. In bestimmten Branchen (vor allem im Niedriglohnsektor auch deutlich Überpräsentiert) Der Anteil an der Gesamtbevölkerung betrug 2020 rd. 13 Prozent.
Die Ökonomin Grimm hält es für schwierig, die einzelnen Punkte der AfD-Programmatik unabhängig davon zu bewerten, dass die Partei in weiten Teilen nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe und sich dort rechtsextreme Kräfte sammelten. „Das allein macht ein Erstarken der AfD zu einem negativen Standortfaktor, es schafft Unsicherheit“, sagte sie.
Das Fachkräfte thema ist ja nur eins von vielen weshalb die afd uns wirtschaftlich schwer schädigen würde/könnte.
Den evonik chef würde ich dann schon wirtschaftsboss nennen aber meinetwegen auch nur interessensvertreter. Das wording ist mir an der stelle eigentlich egal.
Die Ökonomin Grimm hält es für schwierig, die einzelnen Punkte der AfD-Programmatik unabhängig davon zu bewerten, dass die Partei in weiten Teilen nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe und sich dort rechtsextreme Kräfte sammelten. „Das allein macht ein Erstarken der AfD zu einem negativen Standortfaktor, es schafft Unsicherheit“, sagte sie.
Das Fachkräfte thema ist ja nur eins von vielen weshalb die afd uns wirtschaftlich schwer schädigen würde/könnte.
Den evonik chef würde ich dann schon wirtschaftsboss nennen aber meinetwegen auch nur interessensvertreter. Das wording ist mir an der stelle eigentlich egal.
War mir gar nicht aufgefallen, dass die USA unter Trump und das linksliberale China in der globalisierten Welt Probleme hatten, Handelspartner und Investoren zu finden.
Die Ökonomin Grimm hält es für schwierig, die einzelnen Punkte der AfD-Programmatik unabhängig davon zu bewerten, dass die Partei in weiten Teilen nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe und sich dort rechtsextreme Kräfte sammelten. „Das allein macht ein Erstarken der AfD zu einem negativen Standortfaktor, es schafft Unsicherheit“, sagte sie.
Das Fachkräfte thema ist ja nur eins von vielen weshalb die afd uns wirtschaftlich schwer schädigen würde/könnte.
Den evonik chef würde ich dann schon wirtschaftsboss nennen aber meinetwegen auch nur interessensvertreter. Das wording ist mir an der stelle eigentlich egal.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Nov 2023, 12:43
Nein nicht wirklich. Einfach nochmal meinen Youtube clip hier von vor ein paar seiten anschauen.
Keine namenhafte partei wird sich auf sowas einlassen. Da wäre ixh unbesorgt.
Stimmt. Die Beispiele aus Nachbarländern zeigen eindeutig, dass es niemals zu einer Regierungsbeteiligung mit Parteien des rechten Spektrums kommen wird.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Nov 2023, 12:43
Nein nicht wirklich. Einfach nochmal meinen Youtube clip hier von vor ein paar seiten anschauen.
Keine namenhafte partei wird sich auf sowas einlassen. Da wäre ixh unbesorgt.
Stimmt. Die Beispiele aus Nachbarländern zeigen eindeutig, dass es niemals zu einer Regierungsbeteiligung mit Parteien des rechten Spektrums kommen wird.
Äpfel und Birnen.
Aber verstehe mich nicht falsch: von mir aus soll die AFD bei entsprechenden Wahlergebnissen zum Beispiel in Ostdeutschland Regierungsbeteiligung erlangen. Die müssten dafür halt in diesen Bundesländern gemäßigter agieren, damit jemand in deren Koalition eintreten möchte. Und das wird die AFD nicht machen, weil das bei deren Wählern nicht gut ankommt. Zwickmühle
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Nov 2023, 12:43
Nein nicht wirklich. Einfach nochmal meinen Youtube clip hier von vor ein paar seiten anschauen.
Keine namenhafte partei wird sich auf sowas einlassen. Da wäre ixh unbesorgt.
Stimmt. Die Beispiele aus Nachbarländern zeigen eindeutig, dass es niemals zu einer Regierungsbeteiligung mit Parteien des rechten Spektrums kommen wird.
Äpfel und Birnen.
Aber verstehe mich nicht falsch: von mir aus soll die AFD bei entsprechenden Wahlergebnissen zum Beispiel in Ostdeutschland Regierungsbeteiligung erlangen. Die müssten dafür halt in diesen Bundesländern gemäßigter agieren, damit jemand in deren Koalition eintreten möchte. Und das wird die AFD nicht machen, weil das bei deren Wählern nicht gut ankommt. Zwickmühle
Ich sehe das pragmatisch. Die Zukunft wird es zeigen und es wird auf beiden Seiten nicht so heiss gegessen, wie gekocht.
Stimmt. Die Beispiele aus Nachbarländern zeigen eindeutig, dass es niemals zu einer Regierungsbeteiligung mit Parteien des rechten Spektrums kommen wird.
Äpfel und Birnen.
Aber verstehe mich nicht falsch: von mir aus soll die AFD bei entsprechenden Wahlergebnissen zum Beispiel in Ostdeutschland Regierungsbeteiligung erlangen. Die müssten dafür halt in diesen Bundesländern gemäßigter agieren, damit jemand in deren Koalition eintreten möchte. Und das wird die AFD nicht machen, weil das bei deren Wählern nicht gut ankommt. Zwickmühle
Ich sehe das pragmatisch. Die Zukunft wird es zeigen und es wird auf beiden Seiten nicht so heiss gegessen, wie gekocht.
Das sowieso.
Aber es dürfte einer "altpartei" schon schwerfallen eine Koalition mit einem Landesverband der AFD einzugehen, der vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wird.