wieso habe ich das Gefühl das das bei uns bald auch so aussehen wird?
Es gibt auch Videos vom Rollfeld wo die Flugzeuge nach "Juden" abgesucht werden.
Der Nahost-Konflikt
- H_B
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Re: Der Nahost-Konflikt
Wird bei uns nicht passieren, Frau Faeser lässt die rechte Szene verstärkt beobachten.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2023, 20:35 wieso habe ich das Gefühl das das bei uns bald auch so aussehen wird?
Es gibt auch Videos vom Rollfeld wo die Flugzeuge nach "Juden" abgesucht werden.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Der Nahost-Konflikt
Wusste nichtmal, wo sich dieses Shithole befindet. Google maps hat mich aufgeklärt. Klingt jedenfalls wieder nach der Religion des Friedens und der Liebe.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Eher Kultur und wie man aufwächstWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2023, 21:41 Wusste nichtmal, wo sich dieses Shithole befindet. Google maps hat mich aufgeklärt. Klingt jedenfalls wieder nach der Religion des Friedens und der Liebe.
Religion ist nicht die Ursache
Gibt aus Dagestan aber auch Leute wie Khabib Nurmagomedov
- Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt
In Frankreich wird zum Boykott von Carrefour aufgerufen, weil die Kette Israel unterstützt. Das geht schon in die Richtung „ kauft nicht bei Juden!“.
https://www.saba.ye/de/news3275813.htm
https://www.saba.ye/de/news3275813.htm
BERLIN, 28. Oktober 2023 (Saba) - Die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) rief die arabischen Völker und die mit der palästinensischen Sache solidarischen Völker dazu auf, die Mobilisierung zu boykottieren und zu intensivieren, um Unternehmen zu boykottieren, die die feindliche Einheit unterstützen und als Partner im Völkermordkrieg gelten Organisation führt gegen die Menschen im Gazastreifen.
Die Bewegung betonte den Boykott der französischen Handelskette „Carrefour“, die sich an der Unterstützung der feindlichen Einheit beteiligt und während des andauernden Vernichtungskriegs im Gazastreifen Tausende von persönlichen Lieferungen an feindliche Armeesoldaten spendete, zusätzlich zur Unterzeichnung einer Vereinbarung mit "der israelischen Electra Consumer Products Police" zur Eröffnung von 50 Geschäften in der feindlichen Entität unter der Aufsicht des zionistischen Premierministers Benjamin Netanjahu.
Sie betonte auch die Notwendigkeit, die Produkte von HP und dem Sportunternehmen Puma zu boykottieren, das den Zionistischen Fußballverband und in den besetzten palästinensischen Gebieten ansässige Siedlungsvereine sponsert, sowie die französische Versicherungsgesellschaft AXA, die Verträge mit israelischen Banken hat Sicherheitsinstitutionen, zusätzlich zu McDonald's, Pizza Hut, Burger King und anderen Restaurants.
BDS hat eine Liste von Verbraucherinstitutionen veröffentlicht, die das feindliche Unternehmen unterstützen, um das Prinzip des gezielten Boykotts zu stärken, was bedeutet, dass man sich auf eine bestimmte Anzahl der mitschuldigsten und wichtigsten Ziele konzentriert.
„Die börsennotierten Unternehmen sind in unterschiedlichem Maße mit der zionistischen Wirtschaft verbunden“, bestätigte die Bewegung.
Sie betonte die Notwendigkeit, den Boykott als Waffe angesichts des zionistischen Völkermordkrieges gegen die Menschen im Gazastreifen zu aktivieren und zu verstärken, um diese Parteien den Preis für ihre Beteiligung und Unterstützung des zionistischen Feindes zahlen zu lassen.
Sie forderte Unterstützungsbemühungen und den Einsatz der Boykottwaffe, um eine klare Position gegenüber den Parteien zu vertreten, die die Vernichtung unseres Volkes im belagerten Gazastreifen unterstützten.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Und was sollte bei ihm anders sein? Er ist auch stark gläubig und ich würde nicht ausschließen das er da nicht auch mitgelaufen wäre. Wissen tue ich es natürlich nicht, es aber komplett auszuschließen, ich weiß nicht.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2023, 23:28Eher Kultur und wie man aufwächstWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2023, 21:41 Wusste nichtmal, wo sich dieses Shithole befindet. Google maps hat mich aufgeklärt. Klingt jedenfalls wieder nach der Religion des Friedens und der Liebe.
Religion ist nicht die Ursache
Gibt aus Dagestan aber auch Leute wie Khabib Nurmagomedov
Re: Der Nahost-Konflikt
Nein, es geht darum, jene Unternehmen nicht zu unterstützen, die den Zionismus sponsern. Nicht alle Juden sind Zionisten – und wie man sehr schön an Springer-Chef Döpfner https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... onist.html sieht, sind auch nicht alle Zionisten Juden.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 05:43 In Frankreich wird zum Boykott von Carrefour aufgerufen, weil die Kette Israel unterstützt. Das geht schon in die Richtung „ kauft nicht bei Juden!“.
https://www.saba.ye/de/news3275813.htm
- Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt
Klingt für mich nicht so.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Ach komm! Das ist doch Haarspalterei. Da unterstützt eine Firma die israelische Armee mit Essen und dann wird zum Boykott ebendieser Firma aufgerufen.WomanOrMachine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:33 Wo liest du was von Juden?
Re: Der Nahost-Konflikt
Du schreibst, es wird zum Boykott an Juden aufgerufen und ziehst einen Vergleich zu Nazi-Deutschland. Tatsächlich taucht das Wort überhaupt nicht auf – weder in dem Plakat noch in dem Link. Ist für mich keine Haarspalterei, sondern ein riesiger Unterschied.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:36Ach komm! Das ist doch Haarspalterei. Da unterstützt eine Firma die israelische Armee mit Essen und dann wird zum Boykott ebendieser Firma aufgerufen.WomanOrMachine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:33 Wo liest du was von Juden?
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Re: Der Nahost-Konflikt
Ersteres habe ich nicht geschrieben und ja, für mich drängt sich der Vergleich auf.WomanOrMachine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:43Du schreibst, es wird zum Boykott an Juden aufgerufen und ziehst einen Vergleich zu Nazi-Deutschland. Tatsächlich taucht das Wort überhaupt nicht auf – weder in dem Plakat noch in dem Link. Ist für mich keine Haarspalterei, sondern ein riesiger Unterschied.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:36Ach komm! Das ist doch Haarspalterei. Da unterstützt eine Firma die israelische Armee mit Essen und dann wird zum Boykott ebendieser Firma aufgerufen.WomanOrMachine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:33 Wo liest du was von Juden?
Re: Der Nahost-Konflikt
Stimmt, du hast nur einen Vergleich zu Nazi-Deutschland gezogen.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:45Ersteres habe ich nicht geschrieben und ja, für mich drängt sich der Vergleich auf.WomanOrMachine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:43Du schreibst, es wird zum Boykott an Juden aufgerufen und ziehst einen Vergleich zu Nazi-Deutschland. Tatsächlich taucht das Wort überhaupt nicht auf – weder in dem Plakat noch in dem Link. Ist für mich keine Haarspalterei, sondern ein riesiger Unterschied.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2023, 07:36
Ach komm! Das ist doch Haarspalterei. Da unterstützt eine Firma die israelische Armee mit Essen und dann wird zum Boykott ebendieser Firma aufgerufen.
Mal was anderes. Offensichtlich ist komplett unklar, was nach einer beabsichtigten Säuberung von Gaza überhaupt folgen soll.
Quelle: https://www.bbc.com/news/world-middle-east-67248457"I don't think that there is a viable, workable solution for Gaza the day after we evacuate our forces," says Haim Tomer, a former senior officer with Israel's foreign intelligence service, Mossad.
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Re: Der Nahost-Konflikt
"Von Hamas-Terroristen entführt
Familie meldet: Shani Louk ist tot
Shani Louk (22) wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus Israel nach Gaza verschleppt.
Mehr als drei Wochen lang hoffte Louks Familie, dass die Deutsch-Israelin aus den Fängen der Terroristen befreit werden kann.
Am Montag teilten die Mutter und die Schwester der jungen Frau mit, dass sie tot sei.
„Leider haben wir gestern die Nachricht bekommen, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist“, sagte Mutter Ricarda bei RTL/ntv. Shanis Schwester Adi schrieb bei Instagram, sie gebe „mit großer Trauer den Tod meiner Schwester bekannt“.
Shani Louk, die neben der israelischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besaß, hatte am 7. Oktober das Musik-Festival in der Nähe des Kibbuz Reim besorgt. Dort feierte sie mit hunderten jungen Israelis das Leben, als die Hamas-Barbaren das Fest überfielen.
Die Palästinenser ermordeten dutzende Festival-Besucher und entführten viele in den Gazastreifen. Darunter auch Shani Louk.
Noch am 7. Oktober veröffentlichten die Barbaren ein Video, in dem Shanis regloser Körper zu sehen war. Sie lag auf der Ladefläche eines Trucks, war schwer verwundet. Um sie herum: Ein palästinensischer Mob, der ihre Verschleppung bejubelte, ihr in die Haare spuckte und auf sie einschlug.
Trotz dieser grauenvollen Aufnahmen hoffte ihre Familie weiterhin, dass Shani noch am Leben sein könnte. Vor allem Mutter Ricarda gab ihre Tochter nicht auf und forderte ihre Freilassung.
Nachdem erste Berichte über die Freilassung erster Hamas-Geiseln an die Öffentlichkeit gelangt waren, flammte wieder ein Stück Hoffnung auf. Die Familie von Shani Louk freut sich über die freigelassenen amerikanischen Frauen aus der Hamas Gefangenschaft.
Nun scheint die Familie Gewissheit zu haben, dass ihre geliebte Shani tot ist. Entführt und ermordet von palästinensischen Terroristen. Noch immer befinden sich zwölf oder dreizehn deutsche Staatsangehörige in den Fängen der Terroristen.
Oh Mann.. leider wie befürchtet..
Familie meldet: Shani Louk ist tot
Shani Louk (22) wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus Israel nach Gaza verschleppt.
Mehr als drei Wochen lang hoffte Louks Familie, dass die Deutsch-Israelin aus den Fängen der Terroristen befreit werden kann.
Am Montag teilten die Mutter und die Schwester der jungen Frau mit, dass sie tot sei.
„Leider haben wir gestern die Nachricht bekommen, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist“, sagte Mutter Ricarda bei RTL/ntv. Shanis Schwester Adi schrieb bei Instagram, sie gebe „mit großer Trauer den Tod meiner Schwester bekannt“.
Shani Louk, die neben der israelischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besaß, hatte am 7. Oktober das Musik-Festival in der Nähe des Kibbuz Reim besorgt. Dort feierte sie mit hunderten jungen Israelis das Leben, als die Hamas-Barbaren das Fest überfielen.
Die Palästinenser ermordeten dutzende Festival-Besucher und entführten viele in den Gazastreifen. Darunter auch Shani Louk.
Noch am 7. Oktober veröffentlichten die Barbaren ein Video, in dem Shanis regloser Körper zu sehen war. Sie lag auf der Ladefläche eines Trucks, war schwer verwundet. Um sie herum: Ein palästinensischer Mob, der ihre Verschleppung bejubelte, ihr in die Haare spuckte und auf sie einschlug.
Trotz dieser grauenvollen Aufnahmen hoffte ihre Familie weiterhin, dass Shani noch am Leben sein könnte. Vor allem Mutter Ricarda gab ihre Tochter nicht auf und forderte ihre Freilassung.
Nachdem erste Berichte über die Freilassung erster Hamas-Geiseln an die Öffentlichkeit gelangt waren, flammte wieder ein Stück Hoffnung auf. Die Familie von Shani Louk freut sich über die freigelassenen amerikanischen Frauen aus der Hamas Gefangenschaft.
Nun scheint die Familie Gewissheit zu haben, dass ihre geliebte Shani tot ist. Entführt und ermordet von palästinensischen Terroristen. Noch immer befinden sich zwölf oder dreizehn deutsche Staatsangehörige in den Fängen der Terroristen.
Oh Mann.. leider wie befürchtet..
- H_B
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Re: Der Nahost-Konflikt
Die sah auf dem Pickup schon nicht mehr lebendig aus...
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen