hatte im team-andro früher gerne mitgelesen und mir einige wertvolle Infos rausgesucht, nun bin ich hier

Bin ein 52 Jahre alter Buchhalter mit reichlich Speck (183cm/112kg), der früher aber immer gerne Sport (Tennis, Volleyball, 10km-Läufe im Wald) gemacht hatte. Rechtes Knie ist deswegen leider ziemlich kaputt, darum Kniebeugen und Kreuzheben nur mit Langhantelstange +20-30kg...
Nun habe ich in den letzen 3 Jahren (Corona etc...) mit einem abgewandelten WKM-Plan nicht regelmäßig, aber oft zweimal die Woche folgendes gemacht, was mir sehr gut tat:
montags:
Langhantelrudern
breite Liegestütz (statt Bankdrücken)
Dips (an einem stabilen Stuhl)
Schulterdrücken mit Kurzhanteln
Schulterheben
donnerstags:
Kniebeugen
Kreuzheben
Rudern mit Kurzhantel (statt Klimmzüge)
jetzt gehe ich seit kurzem ins Gym und mache ähnliche Übungen:
montags und freitags:
Langhantelrudern
Butterfly
Schulterdrücken mit Kurzhanteln
Brustpresse
Trizepsdrücken am Kabelzug
Latzug eng im Untergriff
Rudern am Kabelzug mit V-Griff
Schulterheben
mittwochs:
Kniebeugen
Kreuzheben
Kurzhantelrudern
Latzug im breiten Griff
Rudern am Kabelzug im Untergriff
Ziel ist irgendwann mal in 2-3 Jahren bei 90 kg Körpergewicht Klimmzüge im Untergriff zu schaffen und wieder zuhause meinen WKM zu machen. Mein Rücken ist leider sehr schwach, deswegen mehrere Übungen für oberen, mittleren und unteren Rücken.
Brust, Schultern, Beine, Po sind etwas trainiert durch den früheren WKM. Arme geben früh auf beim Latzug und Rudern, weil ich typisch Anfänger noch zu viel mit den Armen ziehe statt mit dem Rücken.
Geht das so oder sollte ich das ganz anders angehen?