Der Nahost-Konflikt

[pfnotsch]

Ist vielleicht gut um noch die Kurve zu kratzen - muss ehrlich zugeben, die letzten paar Tage haben bei mir ein Umdenken veranlasst, und wahrscheinlich bin ich damit nicht alleine

Inwiefern?

[Shivus]

Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

[Certa]

Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

[dutty]

Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

Exakt, uns kann nicht jeder Dreck der Shitholes der Welt interessieren.

[Certa]

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

Exakt, uns kann nicht jeder Dreck der Shitholes der Welt interessieren.

Doch

[Moerkes310]

Die Frage die sich mir bei dem ganzen Drama am meisten stellt ist, wie konnte der beste Geheimdienst der selbst von sich behauptet alles in Palästina mitzubekommen solch einen Anschlag der ungefähr ein Jahr von tausenden Leuten geplant wurde, darunter sicherlich auch Spitzel, angeblich nicht damit rechnen? Diese riesen Mengen an Waffen und Sprengstoff die rein geholt wurde geht doch dem Mossad nicht durch die lappen.
An über 10 Stellen durch die Grenze kommen wo normalerweise jedes Tier sofort erfasst wird erschließt sich mir auch nicht.
Würde sowas nichtmal dem deutschen Geheimdienst zutrauen so sehr zu pennen, zumal die CIA zusätzlich ein Auge auf alles hat.

[Shivus]

Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

- Überprüfen, wen wir aufnehmen
- deutsche Gesetze & Werte vermitteln
- Sprache usw. als Vorraussetzungen
- schneller in die Arbeit integrieren
- bei kriminellen Verhalten entweder entsprechend rechtlich belangen (ggf. Gesetze anpassen, falls jetzt das Argument kommt „ja, aber…“) oder zurückführen
- Schleuser bekämpfen
- sich für eine europäische Lösung stark machen & ggf. auch mal die Stimmungslage der europäischen Verbündeten akzeptieren

Das dann alles nicht mit der woke-naiven Brille sondern realistisch angehen. Dieses Gedankengut ist vorhanden. Das ist Fakt. Auch wenn die Sozialhelfer Björn und Ann-Sybille das vielleicht nicht wahrhaben woll(t)en.

[Certa]

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

- Überprüfen, wen wir aufnehmen
- deutsche Gesetze & Werte vermitteln
- Sprache usw. als Vorraussetzungen
- schneller in die Arbeit integrieren
- bei kriminellen Verhalten entweder entsprechend rechtlich belangen (ggf. Gesetze anpassen, falls jetzt das Argument kommt „ja, aber…“) oder zurückführen
- Schleuser bekämpfen
- sich für eine europäische Lösung stark machen & ggf. auch mal die Stimmungslage der europäischen Verbündeten akzeptieren

Das dann alles nicht mit der woke-naiven Brille sondern realistisch angehen. Dieses Gedankengut ist vorhanden. Das ist Fakt. Auch wenn die Sozialhelfer Björn und Ann-Sybille das vielleicht nicht wahrhaben woll(t)en.

Ja das sind ja auch viele meiner Punkte.

Warum sprichst du eigentlich so abwertend über "Sozialhelfer"? Nicht bin seit einigen Wochen ja auch nebenberuflich in der sozialen Arbeit tätig und kann nur sagen, dass man davon wesentlich mehr bräuchte.

[H_B]

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

Wo siehst du denn Kriegsflüchtlinge? Unter den Ukrainern gibt es die. Bei den anderen Leuten, vor allem Männern, aus dem nahen Osten und Afrika sind viele selbst ein Teil des Problems gewesen, genau dieses Problem führen sie jetzt hier fort.

[Certa]

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

Wo siehst du denn Kriegsflüchtlinge? Unter den Ukrainern gibt es die. Bei den anderen Leuten, vor allem Männern, aus dem nahen Osten und Afrika sind viele selbst ein Teil des Problems gewesen, genau dieses Problem führen sie jetzt hier fort.

Syrien. Diese Personengruppe stellt ja die größte Gruppe dar, welche auch heutzutage noch in Deutschland Asyl beantragt. Staaten aus Afrika kommen erst relativ weit hinten in der Liste

[Shivus]

War nicht so gemeint, sorry. Meine Erfahrungswerte waren meistens aber eher so, dass es sich um recht naive „Schönreder“ handelt, die teilweise auch durch falsche Prognosen & Berichte viel schlimmes zu verantworten haben.

Aber ja - die Arbeit an sich ist natürlich sehr ehrenhaft und der Großteil wird auch eine gute Arbeit machen, sorry!

[Piotr]

Auch interessant

[grandepene]

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.

Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.

- Überprüfen, wen wir aufnehmen
- deutsche Gesetze & Werte vermitteln
- Sprache usw. als Vorraussetzungen
- schneller in die Arbeit integrieren
- bei kriminellen Verhalten entweder entsprechend rechtlich belangen (ggf. Gesetze anpassen, falls jetzt das Argument kommt „ja, aber…“) oder zurückführen
- Schleuser bekämpfen
- sich für eine europäische Lösung stark machen & ggf. auch mal die Stimmungslage der europäischen Verbündeten akzeptieren

Das dann alles nicht mit der woke-naiven Brille sondern realistisch angehen. Dieses Gedankengut ist vorhanden. Das ist Fakt. Auch wenn die Sozialhelfer Björn und Ann-Sybille das vielleicht nicht wahrhaben woll(t)en.

Wir haben doch schon eine europäische Lösung. Die Länder die aufnehmen wollen, nehmen auf und die anderen halt nicht. Verstehe das Problem nicht.

[Rosebud]

Das einzig Gute ist, dass die Politik diese Massen-Demos jetzt nicht mehr als die bekannten "bedauerlichen Einzelfälle" ab tun kann und dass es gegen Juden geht.
Wenn es gegen Juden geht ,müsste der Spaß hier nämlich langsam mal aufhören. Das kann man in DE einfach nicht bringen, d.h. die Politik müsste endlich aktiv werden.

Hört sich beim durchlesen etwas wirr an, hoffentlich versteht man was ich meine.

[dutty]

Es wird einfach wieder gar nichts passieren, denn sobald auch nur einer von diesen Irren Affen abgeschoben werden soll, stehen doch schon wieder 170 Anwälte Schlange die das zu verhindern wissen.