Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?
Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.
Das ist doch aber nicht nur eine Frage des Geldes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kommunen in der Lage sind, das organistorisch zu leisten.
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 13:57
Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen
also nochmehr Geld in die Sozialsyteme pumpen? Klasse Idee.
Oder kein Geld geben und auch hinterher darüber aufregen, dass nichts geklappt hat. Kann man sich aussuchen.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 13:57
Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen
also nochmehr Geld in die Sozialsyteme pumpen? Klasse Idee.
Finde Certas Vorschlag auch nicht sonderlich erfolgversprechend aber auch die Verhinderung von Einwanderung wird ziemlich teuer werden
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.
Ich persönlich würde darauf hören, was die Länder fordern, die diese Aufgaben in der Praxis umsetzen. Und das sind vor allem finanzielle Unterstützungen durch den Bund.
Ich persönlich würde darauf hören was das Volk fordert, die die Politik wählt, um die Wünsche dessen zu vertreten und das Geld in Grenzsicherung und Deportation abgelehnter Asylbewerber stecken.
Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:25
Ich persönlich würde darauf hören was das Volk fordert, die die Politik wählt, um die Wünsche dessen zu vertreten und das Geld in Grenzsicherung und Deportation abgelehnter Asylbewerber stecken.
Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.
Ich persönlich würde darauf hören, was die Länder fordern, die diese Aufgaben in der Praxis umsetzen. Und das sind vor allem finanzielle Unterstützungen durch den Bund.
Klar wollen die mehr Geld. Wäre ja auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Die würden doch nie zugeben, dass es nicht nur an der Kohle hängt. Man bringt sich doch nicht selbst in eine schlecht Verhandlungsposition.
Laut vorläufigem Arztbrief des Klinikums Ingolstadt wurde bei AfD-Chef Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in der Schulter festgestellt. Bei toxikologischen Untersuchungen seien aber keine Substanzen nachgewiesen worden.
Wenn er wirklich Opfer einer Attacke war, dann ist das wirklich bitter und traurig. Zum Glück hat er offenbar keine Schäden davon getragen und konnte das Krankenhaus bereits verlassen. Die Staatsanwaltschaft konnte bisher keinen Anhaltspunkt für einen Angriff finden
37,1 Milliarden Euro haben Städte und Gemeinden im ersten Halbjahr für Sozialleistungen ausgegeben. Das sind 3,9 Milliarden Euro oder 11,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Den wichtigsten Grund für den Anstieg sieht das Amt in der Erhöhung des Bürgergeldes für nicht arbeitende Menschen. FDP, SPD und Grüne haben deren Bezüge zum Jahreswechsel um zwölf Prozent erhöht.
Der Umgang mit ukrainischen Flüchtlingen schlägt sich in dieser Bilanz nieder. Seit Juni 2022 behandelt Deutschland sie nicht mehr als Anwerber auf Asyl, sondern verteilt an sie Bezüge aus dem Sozialgesetzbuch II. Seit dem Jahreswechsel heißen diese Bezüge „Bürgergeld“. Kritiker dieser Regelung bemängeln, dass Einwanderern aus der Ukraine so der Reiz zur Arbeit genommen werde.
Die Zahlen geben den Kritikern recht: Eine vierköpfige ukrainische Familie erhält durch das Bürgergeld Leistungen im Wert von rund 3500 Euro. Monatlich. Laut dem Fachportal Statista liegt der durchschnittliche Nettolohn aller Arbeitnehmer bei weniger als 2200 Euro. In Dänemark erhalten ukrainische Flüchtlinge deutlich weniger Geld. Dort arbeiten zwei von drei ukrainischen Flüchtlingen – in Deutschland ist es jeder Fünfte. Wer den Zusammenhang zwischen hohem staatlichen Transfer und mangelnder Arbeitsbereitschaft bestreitet, kommt nicht daran vorbei, dass in Deutschland der Anteil arbeitender ukrainischer Flüchtlinge nicht einmal ein Drittel des dänischen Anteils beträgt.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:29
Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 14:29
Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
Und noch weniger sind mit der aktuellen Bundesregierung zufrieden