Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[H_B]

@AT93
Auf die Grafik hat bisher keiner von den "wir müssen die ganze Welt aufnehmen"-Befürwortern reagiert. Würde da also nicht zu viel erwarten.

[WSB]

Die Rentenkasse ist am Arsch. Es kann ja nun wirklich keiner glauben, das Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und Syrien die noch retten könnten.

ist ja auch ein absolutes märchen von der linken seite

wir brauchen starke zuwanderung aber halt von fachkräften mit einem bruttolohn >50k weil unterhalb dieser grenze wandern die netto in unsere sozialsysteme ein und verschlimmern das problem + 100% beschäftigungsquote

die asylanten und wirtschaftsflüchtlinge die wir bekommen tragen weder vom verdienst noch von der beschäftigungsquote zu irgendeiner verbesserung bei, es ist ziemlich genau das gegenteil, stand heute würden wir ohne die einwanderungswelle von 2015- ytd wirtschaftlich besser dastehen

man muss aber auch einfach zugeben das deutschland ein absolut unattraktives einwanderungsland ist (steuern, bürokratie, sprache) und wir tatsächlich mal eine strategie bräuchten wie wir fachkräfte reinlocken (z.b. in italien zahlt man die ersten drei jahre keine/kaum steuern um fachkräfte anzulocken)

[BlackStarZ]

Das ist nur, weil man diesen Menschen so viele Steine in den Weg legt.

Also man holt diese Menschen als sogenannte Fachkräfte ins Land damit diese arbeiten können, schmeisst denen dann aber so viele Knüppel zwischen die Beine, dass sie gar nicht arbeiten können *lul*

[Mariussus]

Die Rentenkasse ist am Arsch. Es kann ja nun wirklich keiner glauben, das Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und Syrien die noch retten könnten.

Abgesehen davon dass das mit dem Wohlstandserhalt nicht stimmt und eher noch der deutsche Handwerker bis 75 knechten soll um unsere Fachkräfte durchzubringen:
Was bringt einem erhaltener Wohlstand wenn es im eigenen Treppenhaus stets penetrant nach indischem Essen riecht, auf der Straße vor dem Haus ein Araber in sein Telefon brüllt und die ganze Straße mithören muss, das eigene Kind der einzige Deutsche in der Klasse ist und deswegen gemobbt wird, an jeder Ecke einfach Müll abgestellt wird und wild Einkaufskörbe herumstehen, es keinen Zusammenhalt in der Bevölkerung gibt und bestenfalls ein nebeneinander (insgeheim gegeneinander), religiöse Spannungen, es keine ehrenamtliche Helfer mehr gibt (oder hat schonmal jemand Ex-Migranten bei Tafel, Feuerwehr, THW gesehen), man nur noch ein babylonisches Sprachwirrwarr aus aller Herren Länder in der Fußgängerzone hört, Parteien nur noch entlang von ethnischen und religiösen Kriterien gewählt werden, alle Feste, Schwimmbäder etc zu Hochsicherheitszonen werden, die Deutsche Sprache total degeneriert, wenn man sich nicht gleich auf Englisch als Amtssprache einigt, die Oma den Arzt im Krankenhaus nicht versteht und es zu schwerwiegenden Missverständnissen kommt, die afroarabische Schulklasse von ihrem übrigen deutschen Lehrer ins Museum geführt wird und sich denkt "aha, das waren also die alten Deutschen" und überhaupt keinen Zugang zur Kontinuität eines Volkes hat and so on. Wie kann man das wollen und forcieren als halbwegs rationaler Mensch?

Meine güte. Da weiss man überhaupt nicht womit man anfangen soll soviel rassistischer blödsinn steht da.

Und nicht nur das. Auch dystopische (wie eben angesprochen) Alpträume und ganz ehrlich einfach Geschwurbel.

Im Treppenhaus permanent nach indischem essen riecht ist einfach noch das geilste an diesem text. Bitte. Ich will nur noch dass es nach sauerkraut und mettwurst riecht! Die Welt geht unter wenn nicht.

Liebe Moderation es tut mir auch wirklich leid wenn man diesem post mit etwas sarkasmus und scharfen worten entgegentritt und vermutlich wird er mal wieder gelöscht und dieser rassischte unsinn ist dann "Meinungfreiheit". Aber ich wills nochmal versucht haben.

[DerAllerBeste]

@AT93
Auf die Grafik hat bisher keiner von den "wir müssen die ganze Welt aufnehmen"-Befürwortern reagiert. Würde da also nicht zu viel erwarten.

In den USA hat ein Börsenanalyst (Marc Faber) beiläufig erwähnt, dass "in einer schwarzen Welt" das Rad bis heute nicht erfunden wäre - er durfte danach nie wieder auftreten.

[Certa]

Letztendlich dreht man sich hier ja seit geraumer Zeit im Kreis. Die Zukunft wird zeigen, wie es weitergeht.

Diese Leute sind nun Mal hier und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Zukunft deutlich weniger Personen ihren Weg nach Deutschland finden werden, egal ob man das gut oder schlecht findet. Ich fände es gut, wenn man sich mit dieser Realität arrangiert und versucht das Beste draus zu machen. Man kann allerdings auch wie bisher verfahren, dann braucht man sich später allerdings auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht

[BlackStarZ]

Letztendlich dreht man sich hier ja seit geraumer Zeit im Kreis. Die Zukunft wird zeigen, wie es weitergeht.

Diese Leute sind nun Mal hier und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Zukunft deutlich weniger Personen ihren Weg nach Deutschland finden werden, egal ob man das gut oder schlecht findet. Ich fände es gut, wenn man sich mit dieser Realität arrangiert und versucht das Beste draus zu machen. Man kann allerdings auch wie bisher verfahren, dann braucht man sich später allerdings auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht

Oder, jetzt kommts! , man hilft den Menschen in Ihrer Heimat. Infrastrukturen aufbauen, Arbeit schaffen etc.

Denn keiner verlässt ja gerne seine Heimat und die suchen alle Arbeit. Bitteschön

[Certa]

Letztendlich dreht man sich hier ja seit geraumer Zeit im Kreis. Die Zukunft wird zeigen, wie es weitergeht.

Diese Leute sind nun Mal hier und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Zukunft deutlich weniger Personen ihren Weg nach Deutschland finden werden, egal ob man das gut oder schlecht findet. Ich fände es gut, wenn man sich mit dieser Realität arrangiert und versucht das Beste draus zu machen. Man kann allerdings auch wie bisher verfahren, dann braucht man sich später allerdings auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht

Oder, jetzt kommts! , man hilft den Menschen in Ihrer Heimat. Infrastrukturen aufbauen, Arbeit schaffen etc.

Denn keiner verlässt ja gerne seine Heimat und die suchen alle Arbeit. Bitteschön

Das ist ein schönes theoretisches Konzept. In welchem zeitlichen Raum willst du das in den Herkunftsländern umsetzen, damit sie Migration spürbar nachlässt?

[Mariussus]

Letztendlich dreht man sich hier ja seit geraumer Zeit im Kreis. Die Zukunft wird zeigen, wie es weitergeht.

Diese Leute sind nun Mal hier und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Zukunft deutlich weniger Personen ihren Weg nach Deutschland finden werden, egal ob man das gut oder schlecht findet. Ich fände es gut, wenn man sich mit dieser Realität arrangiert und versucht das Beste draus zu machen. Man kann allerdings auch wie bisher verfahren, dann braucht man sich später allerdings auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht

Oder, jetzt kommts! , man hilft den Menschen in Ihrer Heimat. Infrastrukturen aufbauen, Arbeit schaffen etc.

Denn keiner verlässt ja gerne seine Heimat und die suchen alle Arbeit. Bitteschön

Dann heißt es doch wieder dass entwicklungshilfe nur schadet und es doch eh nicht unser Problem ist was da drüben mit den menschen ist.

Stimmt auch. Bis sie halt wieder flüchten.

[AT93]

Stellt euch mal vor man hätte die hunderten Milliarden seit 2015 eingesetzt für: Schulen, gratis Kitaplatz und gesundes Mittagessen für alle Kinder, Anreize zum Kinder kriegen (25.000 Euro zur Geburt vs.
Entsprechend der Evaluation kostet ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling den Landkreis bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 28 Monaten im Durchschnitt 148.284 €.), Infrastruktur, Steuererleichterungen, sozialer Wohnungsbau, Digitalisierung, Wirtschaftsförderung. Entlastung der ausgequetschten, D tragenden Mittelschicht...

[BlackStarZ]

Dann heißt es doch wieder dass entwicklungshilfe nur schadet und es doch eh nicht unser Problem ist was da drüben mit den menschen ist.

Stimmt auch. Bis sie halt wieder flüchten.

Du bringst da halt zwei Sachen zusammen, die nicht zusammen gehören.

Wer wirklich Entwicklungshilfe machen will, der wird nicht gleichzeitig sagen das diese schadhaft sei.
Wir dürfen natürlich nicht ausser Acht lassen, dass die betroffenen Länder Probleme haben.

Aber schau dir China an, schau dir Indien an. Es ist schaffbar.


@Certa

Weiss nicht, vielleicht den gleichen Zeitraum den man auch dafür anstrebt, bis alle Menschen in Europa angekommen sind ?
Wie lange soll das so weiter gehen deiner Meinung nach ?
Da könnte man richtig was schaffen. PV-Anlagen und eine Fette Stromtrasse mit westlicher Technik. Davon profitiert Europa und der afrikanische Kontinent gleich mit.

Die Industrie ist bereit. Wo Politik ?

[DerAllerBeste]

Stellt euch mal vor man hätte die hunderten Milliarden seit 2015 eingesetzt für: Schulen, gratis Kitaplatz und gesundes Mittagessen für alle Kinder, Anreize zum Kinder kriegen (25.000 Euro zur Geburt vs.
Entsprechend der Evaluation kostet ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling den Landkreis bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 28 Monaten im Durchschnitt 148.284 €.), Infrastruktur, Steuererleichterungen, sozialer Wohnungsbau, Digitalisierung, Wirtschaftsförderung. Entlastung der ausgequetschten, D tragenden Mittelschicht...

Ja, eine 4J.-Runde "Germany First!" bei der nächsten Wahl... hoffentlich vor '25. Vll. hAmpel-bröselts ja schon am WE, nach den Landtagswahlen...

[WSB]

Letztendlich dreht man sich hier ja seit geraumer Zeit im Kreis. Die Zukunft wird zeigen, wie es weitergeht.

Diese Leute sind nun Mal hier und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Zukunft deutlich weniger Personen ihren Weg nach Deutschland finden werden, egal ob man das gut oder schlecht findet. Ich fände es gut, wenn man sich mit dieser Realität arrangiert und versucht das Beste draus zu machen. Man kann allerdings auch wie bisher verfahren, dann braucht man sich später allerdings auch nicht wundern, wenn es in die Hose geht

Oder, jetzt kommts! , man hilft den Menschen in Ihrer Heimat. Infrastrukturen aufbauen, Arbeit schaffen etc.

Denn keiner verlässt ja gerne seine Heimat und die suchen alle Arbeit. Bitteschön

Dann heißt es doch wieder dass entwicklungshilfe nur schadet und es doch eh nicht unser Problem ist was da drüben mit den menschen ist.

Stimmt auch. Bis sie halt wieder flüchten.

hier gibt es tatsächlich evidenz ("kapitalismus ist nicht das problem sondern die lösung" in dem buch gibt es ein eigenes kapitel mit einer menge studien und daten dazu)

finanzielle hilfen bringen ziemlich wenig, das geld was wir z.b. nach afrika schicken versickert fast vollständig in der korrupten politiker schicht

was china dagegen in afrika gemacht war: bahnstrecken bauen, industrie ansiedeln, etc... also denen kein geld geben sondern die selbst befähigen eine wirtschaft aufzubauen was zum nachhaltigen wohlstandsaufbau in den regionen geführt hat

aber unsere regierung verteilt halt lieber geld als marktwirtschaft und tatsächlich haben wir hier schon millarden verschwendet welche nie bei den bedürftigen ankamen

[BigRon]

Mal ein Beispiel wie Entwicklungshilfe versickert, die wahrscheinlich teuerste Tankstelle der Welt:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/af ... -1.2720952

[St0ckf15h]

Dann heißt es doch wieder dass entwicklungshilfe nur schadet und es doch eh nicht unser Problem ist was da drüben mit den menschen ist.

Stimmt auch. Bis sie halt wieder flüchten.

Du bringst da halt zwei Sachen zusammen, die nicht zusammen gehören.

Wer wirklich Entwicklungshilfe machen will, der wird nicht gleichzeitig sagen das diese schadhaft sei.
Wir dürfen natürlich nicht ausser Acht lassen, dass die betroffenen Länder Probleme haben.

Aber schau dir China an, schau dir Indien an. Es ist schaffbar.

Weiß nicht ob ich Indien (schon) als positives Beispiel anführen würde, die führen im HDI gerade mal das letzte Drittel an.

https://www.undp.org/india/press-releas ... ent-stalls


In China ist natürlich sehr viel passiert, die sind aber halt auch über Berge an Leichen gegangen - also Trial-and-Error der übelsten Sorte.