Am ArschSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Sep 2023, 17:54 Wäre das was für dich @Moseltaler ? Die Litauen-Brigade ?
Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Wieso denn ? Alles Neu.. AVZ... vielleicht ein eigenes KFz Kennzeichen wie die DF Brigade, plus eigenes Barett-Abzeichen.. das wärs doch !
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
NeinSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Sep 2023, 17:58 Wieso denn ? Alles Neu.. AVZ... vielleicht ein eigenes KFz Kennzeichen wie die DF Brigade, plus eigenes Barett-Abzeichen.. das wärs doch !
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.merkur.de/politik/leopard-p ... 00509.html
"Aus für Leopard-2-Nachfolger: Deutschland fährt Kampfpanzer der Zukunft wohl an die Wand
MGCS statt Leopard-2-Panzer? Ein ambitioniertes deutsch-französisches Rüstungsprojekt steht laut einem Bericht kurz vor dem Scheitern.
Berlin - Die Modernisierung der Bundeswehr erhält im Umfeld des Ukraine-Kriegs und den damit verbundenen neuen Herausforderungen für die deutschen Streitkräfte wohl einen erheblichen Dämpfer.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte nach einem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Sébastien Lecornu am 10. Juli in Berlin noch die Forcierung des gemeinsamen Panzer-Projekts angekündigt. Eigentlich soll das „Main Ground Combat System“ (MGCS), so der vollständige Name des Panzers (Modell siehe Tweet unten), langfristig die deutschen Leopard-2-Kampfpanzer sowie den französischen Leclerc ablösen.
Bis Weihnachten sollte die genaue Umsetzung des Projekts (eigentlich) geplant sein, erklärte der deutsche Verteidigungsminister damals. Lecornu schwärmte von der „Methode Pistorius“, wie er es nannte. Statt sich lange mit diplomatischen Floskeln aufzuhalten, sei sein deutscher Amtskollege sofort auf den Punkt gekommen, erzählte der erst 37-jährige französische Politiker und stellte fest, dass man jetzt in die „operative Phase“ einsteigen könne. Ein zu ambitioniertes Ziel?
Panzer-Projekt für Bundeswehr: Deutschland und Frankreich werden sich bei Leopard-Nachfolger wohl nicht einig
Wiederholt wurde kolportiert, dass es beim deutsch-französischen Panzer-Projekt überhaupt nicht mehr voranging, weil die beteiligten Rüstungskonzerne aus beiden Ländern sich in wesentlichen Fragen nicht einigen konnten. So will das mittlerweile ebenfalls eingestiegene deutsche Unternehmen Rheinmetall angeblich eine Hauptwaffe auf Basis seiner 130-mm-Glattrohrkanone durchsetzen. Was in Frankreich auf Skepsis stoße, schreibt der Spiegel.
Der Erfolg des „Main Ground Combat System“ stehe nun, Anfang September, zunehmend infrage, berichtet das Handelsblatt und beruft sich auf Regierungs- sowie Industriekreise. Laut dem Bericht gehe es Paris bei der gemeinsamen Panzer-Entwicklung viel zu langsam voran. Ursprünglich sollte der geplante Kampfpanzer der Zukunft 2035 parallel bei den Streitkräften beider Länder eingeführt werden. Jüngst schrieb der Spiegel, dass eine Auslieferung dagegen frühestens 2040 möglich sei.
Das MGCS ist hochmodern ausgelegt. So soll der Panzer, insofern er den überhaupt kommen sollte, zum Beispiel eine Bekämpfung feindlicher Ziele ohne Sichtkontakt ermöglichen. 2015 waren der Münchner Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW) - der jüngst seinen neuen Radpanzer „Boxer RCT 30“ vorgestellt hatte - und die staatliche französische Nexter Systems eigens für dieses Vorhaben zur KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) fusioniert. Doch immer wieder soll laut Handelsblatt Uneinigkeit herrschen.
Sondervermögen Bundeswehr: Millionen Euro fließen in das MGCS-Projekt
Erst kürzlich hatte der Chef von KNDS, Frank Haun, öffentlich Probleme bestätigt. „Das Vorhaben ist unter anderem zum Stillstand gekommen, weil Franzosen und Deutsche sich über die Hauptbewaffnung streiten“, erklärte er dem Spiegel: „Solcher Streit ist programmiert, wenn zwei Staaten sagen: Wir machen halbe-halbe bei dem Projekt, verteilen die Entwicklung aber auf zwei deutsche und ein französisches Unternehmen.“
Ein Scheitern des MGCS-Projekts, bei dem Deutschland federführend ist, wäre gleichbedeutend mit einem markanten Rückschlag für die anvisierte Zeitenwende der Bundeswehr, die die Ampel-Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) ausgerufen hatte. Laut Handelsblatt wurden einzig für dieses Jahr aus dem Sondervermögen Bundeswehr 83,5 Millionen Euro für Entwicklungskosten eingeplant.
Bundeswehr: SPD-Politiker fordert Festhalten an Leopard-2-Kampfpanzern
Ebenfalls am 4. September forderte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz statt Investitionen in MGCS auch deshalb ein Festhalten an den bisherigen Leopard-2-Modellen, die derzeit bei der ukrainischen Offensive gegen die russische Armee verstärkt zum Einsatz kommen sollen. Der Franke schrieb in einem Tweet bei X, vormals Twitter: „Als Haushälter für den Verteidigungsetat der Bundeswehr kann ich nur sagen. Wir haben mit dem Leo2 ein erprobtes Gerät. Das sollte man weiterentwickeln und dafür investieren. Spart Zeit, Geld und Nerven! Und wir wissen, was wir haben!“ "
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"Aus für Leopard-2-Nachfolger: Deutschland fährt Kampfpanzer der Zukunft wohl an die Wand
MGCS statt Leopard-2-Panzer? Ein ambitioniertes deutsch-französisches Rüstungsprojekt steht laut einem Bericht kurz vor dem Scheitern.
Berlin - Die Modernisierung der Bundeswehr erhält im Umfeld des Ukraine-Kriegs und den damit verbundenen neuen Herausforderungen für die deutschen Streitkräfte wohl einen erheblichen Dämpfer.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte nach einem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Sébastien Lecornu am 10. Juli in Berlin noch die Forcierung des gemeinsamen Panzer-Projekts angekündigt. Eigentlich soll das „Main Ground Combat System“ (MGCS), so der vollständige Name des Panzers (Modell siehe Tweet unten), langfristig die deutschen Leopard-2-Kampfpanzer sowie den französischen Leclerc ablösen.
Bis Weihnachten sollte die genaue Umsetzung des Projekts (eigentlich) geplant sein, erklärte der deutsche Verteidigungsminister damals. Lecornu schwärmte von der „Methode Pistorius“, wie er es nannte. Statt sich lange mit diplomatischen Floskeln aufzuhalten, sei sein deutscher Amtskollege sofort auf den Punkt gekommen, erzählte der erst 37-jährige französische Politiker und stellte fest, dass man jetzt in die „operative Phase“ einsteigen könne. Ein zu ambitioniertes Ziel?
Panzer-Projekt für Bundeswehr: Deutschland und Frankreich werden sich bei Leopard-Nachfolger wohl nicht einig
Wiederholt wurde kolportiert, dass es beim deutsch-französischen Panzer-Projekt überhaupt nicht mehr voranging, weil die beteiligten Rüstungskonzerne aus beiden Ländern sich in wesentlichen Fragen nicht einigen konnten. So will das mittlerweile ebenfalls eingestiegene deutsche Unternehmen Rheinmetall angeblich eine Hauptwaffe auf Basis seiner 130-mm-Glattrohrkanone durchsetzen. Was in Frankreich auf Skepsis stoße, schreibt der Spiegel.
Der Erfolg des „Main Ground Combat System“ stehe nun, Anfang September, zunehmend infrage, berichtet das Handelsblatt und beruft sich auf Regierungs- sowie Industriekreise. Laut dem Bericht gehe es Paris bei der gemeinsamen Panzer-Entwicklung viel zu langsam voran. Ursprünglich sollte der geplante Kampfpanzer der Zukunft 2035 parallel bei den Streitkräften beider Länder eingeführt werden. Jüngst schrieb der Spiegel, dass eine Auslieferung dagegen frühestens 2040 möglich sei.
Das MGCS ist hochmodern ausgelegt. So soll der Panzer, insofern er den überhaupt kommen sollte, zum Beispiel eine Bekämpfung feindlicher Ziele ohne Sichtkontakt ermöglichen. 2015 waren der Münchner Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW) - der jüngst seinen neuen Radpanzer „Boxer RCT 30“ vorgestellt hatte - und die staatliche französische Nexter Systems eigens für dieses Vorhaben zur KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) fusioniert. Doch immer wieder soll laut Handelsblatt Uneinigkeit herrschen.
Sondervermögen Bundeswehr: Millionen Euro fließen in das MGCS-Projekt
Erst kürzlich hatte der Chef von KNDS, Frank Haun, öffentlich Probleme bestätigt. „Das Vorhaben ist unter anderem zum Stillstand gekommen, weil Franzosen und Deutsche sich über die Hauptbewaffnung streiten“, erklärte er dem Spiegel: „Solcher Streit ist programmiert, wenn zwei Staaten sagen: Wir machen halbe-halbe bei dem Projekt, verteilen die Entwicklung aber auf zwei deutsche und ein französisches Unternehmen.“
Ein Scheitern des MGCS-Projekts, bei dem Deutschland federführend ist, wäre gleichbedeutend mit einem markanten Rückschlag für die anvisierte Zeitenwende der Bundeswehr, die die Ampel-Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) ausgerufen hatte. Laut Handelsblatt wurden einzig für dieses Jahr aus dem Sondervermögen Bundeswehr 83,5 Millionen Euro für Entwicklungskosten eingeplant.
Bundeswehr: SPD-Politiker fordert Festhalten an Leopard-2-Kampfpanzern
Ebenfalls am 4. September forderte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz statt Investitionen in MGCS auch deshalb ein Festhalten an den bisherigen Leopard-2-Modellen, die derzeit bei der ukrainischen Offensive gegen die russische Armee verstärkt zum Einsatz kommen sollen. Der Franke schrieb in einem Tweet bei X, vormals Twitter: „Als Haushälter für den Verteidigungsetat der Bundeswehr kann ich nur sagen. Wir haben mit dem Leo2 ein erprobtes Gerät. Das sollte man weiterentwickeln und dafür investieren. Spart Zeit, Geld und Nerven! Und wir wissen, was wir haben!“ "
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.tagesschau.de/inland/bundes ... t-100.html … was soll man dazu schreiben (wenn es dann so gewesen ist)?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Die Frage wird sein... wie ahndet man das disziplinarrechtlich auf adequate Weise.. strafrechtlich wird das Ganze wohl eher in einem niederschwelligen Bereich bleiben und vielleicht sogar schwer beweisbar sein, aber da die Konstellation auf ein Vorgesetzter/Untergebenen-Verhältnis hindeutet bleibt ja kaum etwas anderes als Kurczyks seines Amtes als InFü Kommandeur zu entheben.Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 22:57 https://www.tagesschau.de/inland/bundes ... t-100.html … was soll man dazu schreiben (wenn es dann so gewesen ist)?
Da hat man bei InFü in dem Fall, mit Verlaub, wohl den Bock zum Gärtner gemacht.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Vector-Drohnen: Bw bestellt 14, für die Ukraine wurden mehr als 400 bestellt und bezahlt … https://augengeradeaus.net/2023/09/vect ... orgesehen/
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Anscheinend ist man im BAAINBw davon überzeugt das diese 14 Drohnen nur von Spezialkräften des Heeres benötigt und verwendet werden können..Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2023, 18:55 Vector-Drohnen: Bw bestellt 14, für die Ukraine wurden mehr als 400 bestellt und bezahlt … https://augengeradeaus.net/2023/09/vect ... orgesehen/
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Air-Policing in diversen Ländern geht wieder los … https://augengeradeaus.net/2023/09/luft ... ostflanke/
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html … 35.000 Mann in sehr hoher Bereitschaft, das wird lustig.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
"Man rede unter anderem über 35.000 Soldaten in hoher beziehungsweise höchster Bereitschaftsstufe und zudem über bis zu 200 Flugzeuge, Fregatten, Korvetten und vieles andere mehr, sagte Pistorius. Die Truppen sollen ab 2025 vom Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa (SACEUR) angefordert werden können. "Wir gehen de facto all in", sagte Pistorius. Dies gelte insbesondere für die wichtigsten militärischen Unterstützungsfähigkeiten, zum Beispiel die Logistik."Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:31 https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html … 35.000 Mann in sehr hoher Bereitschaft, das wird lustig.
Da werder aber ganz schön dicke Bretter gebohrt.. Respekt.. :Up:
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Ich bin absolut fasziniert … dauerhafte Brigade in Litauen, 35.000 Mann plus Systeme in höchster Bereitschaft für die NATO, Waffenlieferungen an die Ukraine und jetzt an Israel.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:57"Man rede unter anderem über 35.000 Soldaten in hoher beziehungsweise höchster Bereitschaftsstufe und zudem über bis zu 200 Flugzeuge, Fregatten, Korvetten und vieles andere mehr, sagte Pistorius. Die Truppen sollen ab 2025 vom Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa (SACEUR) angefordert werden können. "Wir gehen de facto all in", sagte Pistorius. Dies gelte insbesondere für die wichtigsten militärischen Unterstützungsfähigkeiten, zum Beispiel die Logistik."Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:31 https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html … 35.000 Mann in sehr hoher Bereitschaft, das wird lustig.
Da werder aber ganz schön dicke Bretter gebohrt.. Respekt.. :Up:
Wir hängen anscheinend brutal voll an Mensch und Material.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Das hat so ein bisschen was von "Geisterdivision" auf ner taktischen Karte hin und her schieben..Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:59Ich bin absolut fasziniert … dauerhafte Brigade in Litauen, 35.000 Mann plus Systeme in höchster Bereitschaft für die NATO, Waffenlieferungen an die Ukraine und jetzt an Israel.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:57"Man rede unter anderem über 35.000 Soldaten in hoher beziehungsweise höchster Bereitschaftsstufe und zudem über bis zu 200 Flugzeuge, Fregatten, Korvetten und vieles andere mehr, sagte Pistorius. Die Truppen sollen ab 2025 vom Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa (SACEUR) angefordert werden können. "Wir gehen de facto all in", sagte Pistorius. Dies gelte insbesondere für die wichtigsten militärischen Unterstützungsfähigkeiten, zum Beispiel die Logistik."Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2023, 12:31 https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html … 35.000 Mann in sehr hoher Bereitschaft, das wird lustig.
Da werder aber ganz schön dicke Bretter gebohrt.. Respekt.. :Up:
Wir hängen anscheinend brutal voll an Mensch und Material.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.stern.de/politik/ausland/is ... 28012.html
Pistorius: Können Ukraine und Israel gleichzeitig unterstützen
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat deutlich gemacht, dass die aktuelle Eskalation im Nahen Osten nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel nicht zu Einschränkungen der deutschen Unterstützung für die Ukraine führen wird. "Ich sehe keine Konkurrenz zwischen den Ländern um Rüstungsgüter", sagt Pistorius dem "Handelsblatt". Ohnehin sei Israel "sehr gut ausgerüstet".
Hoffentlich nicht nur mit Gesten und warmen Worten..
Pistorius: Können Ukraine und Israel gleichzeitig unterstützen
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat deutlich gemacht, dass die aktuelle Eskalation im Nahen Osten nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel nicht zu Einschränkungen der deutschen Unterstützung für die Ukraine führen wird. "Ich sehe keine Konkurrenz zwischen den Ländern um Rüstungsgüter", sagt Pistorius dem "Handelsblatt". Ohnehin sei Israel "sehr gut ausgerüstet".
Hoffentlich nicht nur mit Gesten und warmen Worten..
Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
fand ich ganz interessant, doku über Rheinmetall mit aktuellen Bildern aus der Fertigung
https://www.ardmediathek.de/video/dokum ... NTAtTUVTWg
https://www.ardmediathek.de/video/dokum ... NTAtTUVTWg