Auch wenn das vermutlich eher etwas ironisch gemeint war und man das auch so lesen/verstehen sollte, muss man das thema Angst sehr ernst nehmen.
Diese Angst ist zwar überzogen aber sie ist (für diese leute) real. Vor sachen angst zu haben die in der wirklichkeit weit weniger gefährlich sind ist ein zustand aus dem man selbst oftmals nicht alleine rauskommen kann. Das erlebe ich selbst bei Familienmitgliedern und habe es in extremfall auch bei einem arbeitskollegen erlebt.
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 16:44
Vermeintlich gekränkter Stolz und Ehre in kombinantion mit Gruppendynamik sind die Wurzel des zunehmenden Gewaltspirale die mittlerweile nicht selten mit Messerangriffen enden.
Auch das scheint von Frau Faeser nach wie vor entweder nicht erkannt oder bewusst in Kauf genommen zu werden.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 18:11
Der Artikel war doch vom Handelsblatt. Wie kommst du denn dann da auf Stammtischgeschwätz.
Ein Artikel ohne Quellen- und Autorenangabe, völlig egal von was für einer Plattform der kommt, ist unseriös und erstmal nicht glaubwürdig. Wenn du danach deine Meinung bildest, muss ich an deiner Medienkompetenz zweifeln.
Auch wenn das vermutlich eher etwas ironisch gemeint war und man das auch so lesen/verstehen sollte, muss man das thema Angst sehr ernst nehmen.
Diese Angst ist zwar überzogen aber sie ist (für diese leute) real. Vor sachen angst zu haben die in der wirklichkeit weit weniger gefährlich sind ist ein zustand aus dem man selbst oftmals nicht alleine rauskommen kann. Das erlebe ich selbst bei Familienmitgliedern und habe es in extremfall auch bei einem arbeitskollegen erlebt.
Ist ernst gemeint. Ich wünsche hier niemanden etwas schlechtes und finde Angst (vor allem permanent) einen nicht erstrebenswerten Zustand.
Jeder hat solche Menschen im Umfeld und vielen kann man da weiterhelfen wenn man ihnen sachlich erklärt dass die wirkliche Situation auf der straße nicht der entspricht, welche sie sich durch medien etc vorstellen.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 18:11
Der Artikel war doch vom Handelsblatt. Wie kommst du denn dann da auf Stammtischgeschwätz.
Ein Artikel ohne Quellen- und Autorenangabe, völlig egal von was für einer Plattform der kommt, ist unseriös und erstmal nicht glaubwürdig. Wenn du danach deine Meinung bildest, muss ich an deiner Medienkompetenz zweifeln.
Das ist natürlich falsch auch wenn ich weiß, wie du das meinst.
Quellen, Autoren usw nennt man in der Diplomarbeit. Ein Zeitungsartikel hat eine ganz andere zielsetzung als wissenschaftliche präzise zu sein.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 18:11
zur relativierung: was ist denn daran schlimm? Wenn eine Seite die Realität als übertrieben deutet dann hilft man ihm/ihr mit der relativierung doch nur dabei den eigenen Blickwinkel etwss mehr Richtung Realität zu verschieben.
Schlimm ist aufplustern oder unnötig dramatisieren. Denn das hilft wirklich keinem dabei die Realität zu erkennen.
Fakten lügen nicht. Fakt ist, dass eine Minderheit der Bevölkerung gute 50% an gewissen Straftaten ausmachen. Tendenz in den letzten Jahren steigend. Da ist nichts übertrieben dargestellt - Zahlen lügen nicht.
Wsb zB schreibt doch dass er Angst hat, draußen rumzulaufen.
(mir geht schon immer der arsch auf grundeis wenn ich abends spazieren gehe und mir irgendwelche kleinen migrantengruppen (5-8 männer die sich abends in stadtnähe auf einer parkbank besaufen) was hinterher rufen ... man weiß ja nie was passiert...
Und das ist dann wirklich kein Spaß sondern ggf. muss da ein Profi ran. Und das ist keine Schande. Habe das wie gesagr im näheren umfeld miterlebt.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 18:39
Wsb zB schreibt doch dass er Angst hat, draußen rumzulaufen.
(mir geht schon immer der arsch auf grundeis wenn ich abends spazieren gehe und mir irgendwelche kleinen migrantengruppen (5-8 männer die sich abends in stadtnähe auf einer parkbank besaufen) was hinterher rufen ... man weiß ja nie was passiert...
Und das ist dann wirklich kein Spaß sondern ggf. muss da ein Profi ran. Und das ist keine Schande. Habe das wie gesagr im näheren umfeld miterlebt.
Glaub bei dir muss ein Profi ran
Wsb ist einfach nur ein normaler typ dwe nicht völlig verblendet ist und sieht was abgeht
Wenn die länderein um uns herum immer mehr hürden aufbauen und wir weiter auf der titanic mit hein blöd am steuer schippern, dann ist es wohl schon fünf vor zwölf. Das zieht dann noch mehr zu uns. Alle machen was sie wollen.
Auch wenn das vermutlich eher etwas ironisch gemeint war und man das auch so lesen/verstehen sollte, muss man das thema Angst sehr ernst nehmen.
Diese Angst ist zwar überzogen aber sie ist (für diese leute) real. Vor sachen angst zu haben die in der wirklichkeit weit weniger gefährlich sind ist ein zustand aus dem man selbst oftmals nicht alleine rauskommen kann. Das erlebe ich selbst bei Familienmitgliedern und habe es in extremfall auch bei einem arbeitskollegen erlebt.
Darf ich deine Frau/Freundin mal auf einen netten Samstagabend nach Köln einladen ?
Danach kannst du dann mit ihr nochmal über das Thema überzogene Angst/Unwohlsein diskutieren.
Schätze du wirst dann nicht mehr so hochtrabend über Menschen urteilen die sich hier nicht mehr wohlfühlen.
das ist alles kein Geheimnis. Aber gerade weil das so ist wird der lobbyismus bspws die schwäche all der Parteien ausbügeln die in letzter zeit doch mit der afd zusammengearbeitet haben
Könntest du die Studie auf die in dem Artikel Bezug genommen wurde noch verlinken? Mir ist leider nicht ersichtlich welche Wirtschaftsverbände von wem da befragt wurden.
Sätze wie „Schwierigkeiten, in AfD-Hochburgen Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen“ kann ich ohne Nachweise nicht nachvollziehen und würde es eher auf deutsche Bürokratie und das Steuersystem schieben. Auch "Deutlich größer schätzen die Verbände jedoch die langfristigen Risiken ein. Dabei stehen besonders die Herausforderungen hinsichtlich einer konstruktiven politischen Kultur im Vordergrund" ist mir zu ungenau, das würde ich lieber genauer aus der Studie erfahren.
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2023, 18:39
Wsb zB schreibt doch dass er Angst hat, draußen rumzulaufen.
(mir geht schon immer der arsch auf grundeis wenn ich abends spazieren gehe und mir irgendwelche kleinen migrantengruppen (5-8 männer die sich abends in stadtnähe auf einer parkbank besaufen) was hinterher rufen ... man weiß ja nie was passiert...
Und das ist dann wirklich kein Spaß sondern ggf. muss da ein Profi ran. Und das ist keine Schande. Habe das wie gesagr im näheren umfeld miterlebt.
Jop, völlig entspannte und ungefährliche Situation.
Jeder, der sich in solch einer Situation nicht wohlfühlt sollte zum Psychologen gehen. Top kek
Hast Dich mittlerweile mit deinen Ansichten und Aussagen genügend diskreditiert.
das ist alles kein Geheimnis. Aber gerade weil das so ist wird der lobbyismus bspws die schwäche all der Parteien ausbügeln die in letzter zeit doch mit der afd zusammengearbeitet haben
Könntest du die Studie auf die in dem Artikel Bezug genommen wurde noch verlinken? Mir ist leider nicht ersichtlich welche Wirtschaftsverbände von wem da befragt wurden.
Sätze wie „Schwierigkeiten, in AfD-Hochburgen Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen“ kann ich ohne Nachweise nicht nachvollziehen und würde es eher auf deutsche Bürokratie und das Steuersystem schieben. Auch "Deutlich größer schätzen die Verbände jedoch die langfristigen Risiken ein. Dabei stehen besonders die Herausforderungen hinsichtlich einer konstruktiven politischen Kultur im Vordergrund" ist mir zu ungenau, das würde ich lieber genauer aus der Studie erfahren.
Danke aber ich glaube das wäre nichtmal nötig gewesen. Auch wenn der Zeitungsartikel nicht wissenschaftlich geschrieben ist ist klar, dass der (wenn er vom Handelsblatt kommt) richtig recherchiert ist. Ansonsten ist die karriere des Journalisten schnell vorbei.