Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Schade das Oberst Reisner zum Thema Ukraine nicht mal nen Gastbeitrag im Bundestag halten kann.. zum Thema "Salami-Taktik" von Herrn Scholz
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Re: Ukraine Konflikt
Polen stellt die Waffen Lieferung in die Ukraine ein. Andrzej Duda:
"Jeder, der schon einmal einen Ertrinkenden gerettet hat, weiß, dass ein Ertrinkender unglaublich gefährlich ist und dass er einen in die Tiefe ziehen kann […] Ein Ertrinkender klammert sich an alles, was er kann“
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.stern.de/politik/ausland/po ... 45544.html
"Polens Regierungschef löst Spekulationen über Waffenstopp für Ukraine aus
Der polnischsprachige Dienst der Nachrichtenagentur PAP interpretierte Morawieckis Äußerungen anders als der englischsprachige. In der polnischen Version wurde der Regierungschef nicht so wiedergegeben, dass sich daraus eindeutig ein vollständiger Waffenlieferungsstopp ableiten ließ.
Im Konflikt um das polnische Importverbot für ukrainisches Getreide hat Polens Regierungschef mit einer Äußerung über Waffenlieferungen an Kiew für Spekulationen gesorgt. In einem am Mittwochabend geführten Interview des Fernsehsenders Polsat News entgegnete Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf die Frage des Moderators, ob Polen trotz des Getreide-Streits die Ukraine weiter bei Waffenlieferungen und humanitärer Hilfe unterstützen werde: "Wir liefern schon keine Rüstungsgüter mehr an die Ukraine, sondern rüsten uns selbst mit den modernsten Waffen aus."
Morawiecki führte weiter aus, Polen haben seine Bestellungen für Rüstungsgüter enorm erweitert. "Wenn du dich nicht verteidigen willst, musst du etwas haben, womit du dich verteidigen kannst - zu dieser Regel bekennen wir uns." Die Streitkräfte sollten so modernisiert werden, dass Polen über eine der stärksten Landarmeen Europas verfügen werde, sagte Morawiecki.
Kontext deutet eher auf keinen vollständigen Waffen-Stopp
Während seine erste Aussage zu den Rüstungsgütern klar formuliert schien, deutete der Kontext des Interviews darauf hin, dass Morawiecki eher keinen vollständigen Stopp der polnischen Waffenlieferungen an Kiew gemeint haben dürfte - vielmehr schien er darauf abzuheben, dass Polen nicht nur Waffen an das Nachbarland liefere, sondern parallel dazu auch die eigene Armee aufrüste. Mehrere polnische Nachrichtenportale, darunter der englischsprachige Dienst der staatlichen Nachrichtenagentur PAP, interpretierten Morawieckis Äußerung allerdings so, dass Polen vor dem Hintergrund des Konflikts um das Getreide seine Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen werde. Eine Bitte der Deutschen Presse-Agentur um Klarstellung ließ die polnische Regierung zunächst unbeantwortet.
An einer anderen Stelle des Interviews betonte Morawiecki, dass die Regierung in Warschau keinesfalls die Sicherheit der Ukraine gefährden werde. "Unser Drehkreuz in Rzeszow wird im Einvernehmen mit den Amerikanern und der Nato weiterhin die gleiche Rolle spielen wie bisher und auch in Zukunft", versicherte er. Über die Stadt Rzeszow im Südosten Polens läuft ein Großteil der westlichen Militärhilfe für die Ukraine in deren Abwehrkampf gegen den Aggressor Russland.
Das EU- und Nato-Land Polen ist nicht nur einer der wichtigsten politischen und militärischen Unterstützer der Ukraine. Es hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 auch eine große Zahl von Kriegsflüchtlingen aus dem Nachbarland aufgenommen.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP, Polen habe seine Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt. Zu den Zitaten von Polens Regierungschef gibt es allerdings unterschiedliche Angaben und noch keine Klarstellung aus Warschau. Wir haben den Artikel daher angepasst"
Hier klingt das dann doch schon etwas anders..
"Polens Regierungschef löst Spekulationen über Waffenstopp für Ukraine aus
Der polnischsprachige Dienst der Nachrichtenagentur PAP interpretierte Morawieckis Äußerungen anders als der englischsprachige. In der polnischen Version wurde der Regierungschef nicht so wiedergegeben, dass sich daraus eindeutig ein vollständiger Waffenlieferungsstopp ableiten ließ.
Im Konflikt um das polnische Importverbot für ukrainisches Getreide hat Polens Regierungschef mit einer Äußerung über Waffenlieferungen an Kiew für Spekulationen gesorgt. In einem am Mittwochabend geführten Interview des Fernsehsenders Polsat News entgegnete Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf die Frage des Moderators, ob Polen trotz des Getreide-Streits die Ukraine weiter bei Waffenlieferungen und humanitärer Hilfe unterstützen werde: "Wir liefern schon keine Rüstungsgüter mehr an die Ukraine, sondern rüsten uns selbst mit den modernsten Waffen aus."
Morawiecki führte weiter aus, Polen haben seine Bestellungen für Rüstungsgüter enorm erweitert. "Wenn du dich nicht verteidigen willst, musst du etwas haben, womit du dich verteidigen kannst - zu dieser Regel bekennen wir uns." Die Streitkräfte sollten so modernisiert werden, dass Polen über eine der stärksten Landarmeen Europas verfügen werde, sagte Morawiecki.
Kontext deutet eher auf keinen vollständigen Waffen-Stopp
Während seine erste Aussage zu den Rüstungsgütern klar formuliert schien, deutete der Kontext des Interviews darauf hin, dass Morawiecki eher keinen vollständigen Stopp der polnischen Waffenlieferungen an Kiew gemeint haben dürfte - vielmehr schien er darauf abzuheben, dass Polen nicht nur Waffen an das Nachbarland liefere, sondern parallel dazu auch die eigene Armee aufrüste. Mehrere polnische Nachrichtenportale, darunter der englischsprachige Dienst der staatlichen Nachrichtenagentur PAP, interpretierten Morawieckis Äußerung allerdings so, dass Polen vor dem Hintergrund des Konflikts um das Getreide seine Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen werde. Eine Bitte der Deutschen Presse-Agentur um Klarstellung ließ die polnische Regierung zunächst unbeantwortet.
An einer anderen Stelle des Interviews betonte Morawiecki, dass die Regierung in Warschau keinesfalls die Sicherheit der Ukraine gefährden werde. "Unser Drehkreuz in Rzeszow wird im Einvernehmen mit den Amerikanern und der Nato weiterhin die gleiche Rolle spielen wie bisher und auch in Zukunft", versicherte er. Über die Stadt Rzeszow im Südosten Polens läuft ein Großteil der westlichen Militärhilfe für die Ukraine in deren Abwehrkampf gegen den Aggressor Russland.
Das EU- und Nato-Land Polen ist nicht nur einer der wichtigsten politischen und militärischen Unterstützer der Ukraine. Es hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 auch eine große Zahl von Kriegsflüchtlingen aus dem Nachbarland aufgenommen.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP, Polen habe seine Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt. Zu den Zitaten von Polens Regierungschef gibt es allerdings unterschiedliche Angaben und noch keine Klarstellung aus Warschau. Wir haben den Artikel daher angepasst"
Hier klingt das dann doch schon etwas anders..
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Re: Ukraine Konflikt
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Kann @BigRon also auch nichts für.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 09:11
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP, Polen habe seine Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt. Zu den Zitaten von Polens Regierungschef gibt es allerdings unterschiedliche Angaben und noch keine Klarstellung aus Warschau. Wir haben den Artikel daher angepasst"
Bin gespannt, ob da noch was kommt.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... e-102.html
Armenien kommt im Übrigen immer weiter unter Druck, weil Russland seine Schutzmachtfunktion hier nicht mehr anständig ausüben kann.
Armenien kommt im Übrigen immer weiter unter Druck, weil Russland seine Schutzmachtfunktion hier nicht mehr anständig ausüben kann.
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Re: Ukraine Konflikt
St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 10:06 https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... e-102.html
Armenien kommt im Übrigen immer weiter unter Druck, weil Russland seine Schutzmachtfunktion hier nicht mehr anständig ausüben kann.
Ist das normales Vorgehen, oder schon Verzweiflung?
Also dass der Vizekommandant einer U-Boot Flotte, ein Marineangehöriger, zum stellvertretender Kommandant einer Friedenstruppe im Gebirge abseits des Meeres berufen wird? Würde mich echt interessieren, wenn da einer ne Ahnung hat - mir kommt das halt nicht logisch vor...
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Re: Ukraine Konflikt
Ich sag mal so … deutsche Kampfschwimmer haben jahrelang nigrische Spezialkräfte ausgebildet, da war auch nix „küstennah“. Und natürlich kann auch ein Marine-Stabsoffizier eine Landtruppe befehligen, speziell eine Friedenstruppe.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:44St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 10:06 https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... e-102.html
Armenien kommt im Übrigen immer weiter unter Druck, weil Russland seine Schutzmachtfunktion hier nicht mehr anständig ausüben kann.
Ist das normales Vorgehen, oder schon Verzweiflung?
Also dass der Vizekommandant einer U-Boot Flotte, ein Marineangehöriger, zum stellvertretender Kommandant einer Friedenstruppe im Gebirge abseits des Meeres berufen wird? Würde mich echt interessieren, wenn da einer ne Ahnung hat - mir kommt das halt nicht logisch vor...
Keine Ahnung, wie das für bei den Russen ist … bei uns machst du spezielle Ausbildungen z.B. für Einsätze im Rahmen der VN, unabhängig von der TSK.
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Re: Ukraine Konflikt
Wird mal wieder Zeit für ein Update hier:
Situation ist aber wohl weiterhin schwierig, die Vorstöße gehen nur langsam und im Gegensatz zu letztem Herbst wird auch wenig Material vom Gegner erbeutet, dass der Ukraine sofort weiterhelfen könnte/würde.
Besonders die gegnerische Artillerie wird aber von Seiten der Ukraine richtig aufs Korn genommen momentan, evtl. könnte das ja schlussendlich zu einem Kippen führen - Ist ja schon länger bekannt, dass den Ukrainern viel weniger Granaten zur Verfügung stehen, aber den Russen nutzen alle Granaten dieser Welt schließlich auch nicht viel, sollten irgendwann mal zu wenige Kanonen da sein, um diese abzufeuern.
Russlands Verluste an Material also weiterhin höher - nicht mehr so extrem wie im vorhergehenden Monat, aber dafür hat die Ukraine auch erfolgreiche Vorstöße zu berichten gehabt dieses Mal.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2023, 10:26 Da ORYX ja ständig aktualisiert wird halte ich hier mal den aktuellen Stand fest - dann hat man in paar Wochen evtl. Vergleichsdaten
Ukraine:
Verluste: 4206 (+329) - 4466 (+260)
- davon zerstört: 2802 (+264) - 3014 (+212)
- beschädigt: 321 (+50) - 345 (+24)
- aufgelassen: 145 (+14) - 153 (+8)
Russland:
- erbeutet: 938 (+13) - 954 (+16)
Verluste: 11.783 (+688) - 12.230 (+447)
- davon zerstört: 8.016 (+597) - 8399 (+383)
- beschädigt: 466 (+43) - 491 (+25)
- aufgelassen: 438 (+20) - 458 (+20)
- erbeutet: 2863 (+28) - 2882 (+19)
Situation ist aber wohl weiterhin schwierig, die Vorstöße gehen nur langsam und im Gegensatz zu letztem Herbst wird auch wenig Material vom Gegner erbeutet, dass der Ukraine sofort weiterhelfen könnte/würde.
Besonders die gegnerische Artillerie wird aber von Seiten der Ukraine richtig aufs Korn genommen momentan, evtl. könnte das ja schlussendlich zu einem Kippen führen - Ist ja schon länger bekannt, dass den Ukrainern viel weniger Granaten zur Verfügung stehen, aber den Russen nutzen alle Granaten dieser Welt schließlich auch nicht viel, sollten irgendwann mal zu wenige Kanonen da sein, um diese abzufeuern.
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Re: Ukraine Konflikt
Mal schauen ob Oberst Reisner mit seiner Prognose recht haben wird... er ist der Meinung das die Russen zZ absichtlich Waffensysteme zurück hält und die dazugehörige Munition rationiert halt um sie im Winter dann wieder zum Einsatz bringen zu können plus möglicher Hilfslieferungen aus Nordkorea.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Sep 2023, 10:26 Wird mal wieder Zeit für ein Update hier:Russlands Verluste an Material also weiterhin höher - nicht mehr so extrem wie im vorhergehenden Monat, aber dafür hat die Ukraine auch erfolgreiche Vorstöße zu berichten gehabt dieses Mal.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2023, 10:26 Da ORYX ja ständig aktualisiert wird halte ich hier mal den aktuellen Stand fest - dann hat man in paar Wochen evtl. Vergleichsdaten
Ukraine:
Verluste: 4206 (+329) - 4466 (+260)
- davon zerstört: 2802 (+264) - 3014 (+212)
- beschädigt: 321 (+50) - 345 (+24)
- aufgelassen: 145 (+14) - 153 (+8)
Russland:
- erbeutet: 938 (+13) - 954 (+16)
Verluste: 11.783 (+688) - 12.230 (+447)
- davon zerstört: 8.016 (+597) - 8399 (+383)
- beschädigt: 466 (+43) - 491 (+25)
- aufgelassen: 438 (+20) - 458 (+20)
- erbeutet: 2863 (+28) - 2882 (+19)
Situation ist aber wohl weiterhin schwierig, die Vorstöße gehen nur langsam und im Gegensatz zu letztem Herbst wird auch wenig Material vom Gegner erbeutet, dass der Ukraine sofort weiterhelfen könnte/würde.
Besonders die gegnerische Artillerie wird aber von Seiten der Ukraine richtig aufs Korn genommen momentan, evtl. könnte das ja schlussendlich zu einem Kippen führen - Ist ja schon länger bekannt, dass den Ukrainern viel weniger Granaten zur Verfügung stehen, aber den Russen nutzen alle Granaten diese Welt schließlich auch nicht viel, sollten irgendwann mal zu wenige Kanonen da sein, um diese abzufeuern.
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Re: Ukraine Konflikt
Könnte natürlich ein geplantes Vorgehen dahinterstecken, genauso wie letzten Winter die Zermürbungsangriffe auf die (zivile) Infrastruktur.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Sep 2023, 10:36 Mal schauen ob Oberst Reisner mit seiner Prognose recht haben wird... er ist der Meinung das die Russen zZ absichtlich Waffensysteme zurück hält und die dazugehörige Munition rationiert halt um sie im Winter dann wieder zum Einsatz bringen zu können plus möglicher Hilfslieferungen aus Nordkorea.
Ukraine setzt jetzt wohl alles daran schnellstmöglich den Nachteil bei der Artillerie aufzuholen und den Russischen Nachschub zu stören - würde mich deshalb auch nicht wundern, sollte auf die Krimbrücke nochmals ein richtig dickes Ding zukommen in nächster Zeit.
Wenn man dann noch Tokmak (ein)nehmen kann, oder zumindest bis zur Schienentrasse vorrücken, dann verbliebe den Russen keine einzige Bahnstrecke mehr für die Versorgung der südwestlichen Frontlinien und Krim, was - vor allem für den kommenden Winter - sicherlich fatal wäre.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 90e92a0a05
Aufreger über Polens "Absprung" war wohl weitgehend verfrüht - dort ist halt auch Wahlkampf grade...
Aufreger über Polens "Absprung" war wohl weitgehend verfrüht - dort ist halt auch Wahlkampf grade...
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Re: Ukraine Konflikt
Wobei Polen aber angeblich auch kaum noch etwas hat, was sie weitergeben könnten.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Sep 2023, 10:47 https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 90e92a0a05
Aufreger über Polens "Absprung" war wohl weitgehend verfrüht - dort ist halt auch Wahlkampf grade...