Gräte hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Sep 2023, 01:53 Die Plateloaded-Beinpresse im MC-Fit...beste Maschine ever. Hammercirls an der Scottbank. Aufgelegtes T-Bar-Rudern...Beincurls im Sitzen....sind bisdl bessere Übungen als Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken....weglassen ist die Kunst...macht schon was aus, welche Übungen man macht oder nicht macht.. Das war für mich ein Gamechanger. Übungsauswahl ist das wichtigste m.M.nach.
Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
1) nicht auf jeden eti und pleti hören, egal wie gross der oberarm oder wie sehr sie einen mit textwalls erschlagen können
2) einfach mal was machen und dann auf das feedback, das der eigene körper gibt, hören. oft ist es gar nicht kompliziert und es reicht, wenn man einen soliden mittelweg wählt, an dem man dann feilen kann
-> wiederholen
-> weiter auf den körper hören
-> ggf kleine stellschrauben drehen, nicht in irgendwelchen extremen verlieren
( ja, das dauert eine weile. nicht geeignet für leute, die auf der suche nach quick fixes und cookie cutter methoden sind)
2) einfach mal was machen und dann auf das feedback, das der eigene körper gibt, hören. oft ist es gar nicht kompliziert und es reicht, wenn man einen soliden mittelweg wählt, an dem man dann feilen kann
-> wiederholen
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-> ggf kleine stellschrauben drehen, nicht in irgendwelchen extremen verlieren
( ja, das dauert eine weile. nicht geeignet für leute, die auf der suche nach quick fixes und cookie cutter methoden sind)
- bilbo
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Und genau deshalb mach ich einen Ok/UK Split und kein Kreuzheben mehr!
- powerlifting_max
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Sehr coole Idee für einen Thread!
1. Compound Movements eher mit weniger Reps und mehr Gewicht ausführen, Assistance/Isolationsübungen mit mehr Reps und Fokus auf Muskelgefühl.
2. keine Übung ist ein Muss. Alles kann getauscht werden.
3. Keep it simple stupid. Ein paar Basics sollte man beachten, Trainingsplanung, Progressive Overload, Ermüdungsmanagement, das sind so die großen Dinger.
Aber ob man Kreatin vor oder nach dem Training nimmt oder 150 oder 200 Kalorien Überschuss fahren soll oder 1,75 Gramm Eiweiß oder 1,76 Gramm Eiweiß - geschenkt.
Bei vielen Leuten sehe ich eine massive Verkomplizierung einfacher Sachverhalte.
4. sauber Aufwärmen. Gerne auch mit drei, vier, fünf Sätzen pro Übung. Und nicht schnell und hastig, egal, ist ja Aufwärmen, nein - das Aufwärmen bewusst dazu nutzen, um die Technik vor den schweren Sätzen zu üben.
5. Bauchspannung beachten. Bei vielen Übungen ein Thema. Wer seinen Rumpf beherrscht, bleibt nicht nur Verletzungsfrei, sondern ist auch stärker.
6. Spaß im Training haben. Nicht irgendeinen Plan trainieren, der keinen Spaß macht. Trainingszeit ist Lebenszeit. Klar macht nicht immer alles Spaß, aber grundsätzlich muss man nix tun, auf das man keinen Bock hat.
7. die Basics machen. Niemand muss das Rad neu erfinden. Weder bei Übungen noch bei supplements. Aber Konzerne wollen Geld verdienen und TikTokTrottel wollen Klicks.
8. auf den eigenen Körper hören. Dein Kumpel schwört auf Schrägbankdrücken mit der Langhantel, aber dir macht die Übung keinen Spaß und du hast Schmerzen? Dann lass es sein.
Sind so die Dinge die mir auf die Schnelle einfallen. Kommt später bestimmt noch mehr dazu.
1. Compound Movements eher mit weniger Reps und mehr Gewicht ausführen, Assistance/Isolationsübungen mit mehr Reps und Fokus auf Muskelgefühl.
2. keine Übung ist ein Muss. Alles kann getauscht werden.
3. Keep it simple stupid. Ein paar Basics sollte man beachten, Trainingsplanung, Progressive Overload, Ermüdungsmanagement, das sind so die großen Dinger.
Aber ob man Kreatin vor oder nach dem Training nimmt oder 150 oder 200 Kalorien Überschuss fahren soll oder 1,75 Gramm Eiweiß oder 1,76 Gramm Eiweiß - geschenkt.
Bei vielen Leuten sehe ich eine massive Verkomplizierung einfacher Sachverhalte.
4. sauber Aufwärmen. Gerne auch mit drei, vier, fünf Sätzen pro Übung. Und nicht schnell und hastig, egal, ist ja Aufwärmen, nein - das Aufwärmen bewusst dazu nutzen, um die Technik vor den schweren Sätzen zu üben.
5. Bauchspannung beachten. Bei vielen Übungen ein Thema. Wer seinen Rumpf beherrscht, bleibt nicht nur Verletzungsfrei, sondern ist auch stärker.
6. Spaß im Training haben. Nicht irgendeinen Plan trainieren, der keinen Spaß macht. Trainingszeit ist Lebenszeit. Klar macht nicht immer alles Spaß, aber grundsätzlich muss man nix tun, auf das man keinen Bock hat.
7. die Basics machen. Niemand muss das Rad neu erfinden. Weder bei Übungen noch bei supplements. Aber Konzerne wollen Geld verdienen und TikTokTrottel wollen Klicks.
8. auf den eigenen Körper hören. Dein Kumpel schwört auf Schrägbankdrücken mit der Langhantel, aber dir macht die Übung keinen Spaß und du hast Schmerzen? Dann lass es sein.
Sind so die Dinge die mir auf die Schnelle einfallen. Kommt später bestimmt noch mehr dazu.
Zuletzt geändert von powerlifting_max am 19. Sep 2023, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.
„This is my fucking belt“
- ELPocoLoco
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Was mir sehr geholfen hat, war sich Zeit für das Training im Training zu nehmen.
Früher war es dieses typische 1 Stunde gepumpe 4 mal die Woche und das wars.
Seit dem ich mir Zeit nehme, um das Training wirklich zu nutzen gings richtig voran.
Ist schwer zu erklären irgendwie halt den Fokus aufs Training zu legen, die Zeit ist egal.
Wenn ich z.B. nach 4 Sätzen Schrägbankdrücken denke, da geht noch was, dann gibt's eben Satz 5 und evtl. 6 hinterher.
Kein Gelabere, kein Gechatte, kein Social Media, einfach mal konzentriert trainieren.
Früher war es dieses typische 1 Stunde gepumpe 4 mal die Woche und das wars.
Seit dem ich mir Zeit nehme, um das Training wirklich zu nutzen gings richtig voran.
Ist schwer zu erklären irgendwie halt den Fokus aufs Training zu legen, die Zeit ist egal.
Wenn ich z.B. nach 4 Sätzen Schrägbankdrücken denke, da geht noch was, dann gibt's eben Satz 5 und evtl. 6 hinterher.
Kein Gelabere, kein Gechatte, kein Social Media, einfach mal konzentriert trainieren.
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- Lounger
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Ich wünschte ich hätte früher die Erkenntnis gemacht, dass ich bei Übungen bei denen ich (aus Stabilitäts- oder Sicherheitsgründen) nicht bis zum Versagen des Zielmuskels trainieren kann, deutlich langsamere Fortschritte mache, als bei Übungsvarianten bei denen es möglich ist.
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- Lounger
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Hätte gerne schon früher realisiert, wie wichtig Schlaf und Regeneration für mich sind. Früher viel zu wenig beachtet.
- Primate
- Lounger
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Meine Tipps:
1. Trainingslog/-tagebuch führen und systematisch auswerten. Wenn kein Progress vorhanden ist - obwohl Parameter wie Erholung, Ernährung, Stressmanagement stimmen - dann gezielt und wieder systematisch Trainingsparameter verändern: allen voran Volumen pro Muskel und Frequenz.
2. Dann den Mut haben outside the box zu denken und auch Sachen zu probieren, die ggf. der Trainingswissenschaft eines B. Schoenfeld und Co. widersprechen. Heute trainiere ich mit einem so niedrigen Volumen, dass es laut den Experten bestenfalls für maintenance reichen dürfte, mache aber bedeutend besseren Progress als früher, wo ich jedes mal - eher schneller als langsamer - ein Plateau oder gar Regression in Kraft- und Muskelaufbau erleben musste.
3. Die meisten müssen mit steigendem Lebens- und Trainingsalter das Volumen runterschrauben. Auch hier wird gerne das Gegenteil propagiert. Gründe dafür sind u.a., dass man die Zielmuskulatur bessern ansteuern kann, neuromuskulär näher an das tatsächliche RIR0 trainieren kann und leider der Körper mit steigender Kraftleistung, aber auch Lebensalter weniger wegsteckt.
4. Supplemente gezielt zur Gesundheitsförderung einsetzen, z.B. bei eingeschränkter Lebensmittelauswahl, Mehrbedarf, Mängeln etc. Gesundheit ist der Grundpfeiler für jeglichen Erfolg. Supplements können zwar hierzu beitragen, aber einen Mehrnutzen sofern alles durch die Ernährung gedeckt ist, konnte ich nie feststellen. Auch den PWO- oder Intra-Shake kann man sich sparen, sofern vor und nach dem Training adäquat gegessen wird. Viele der Empfehlungen stammen aus dem Profi-Bereich und werden u.a. aus Marketing-Gründen auch auf die Natty-Schiene übertragen. Das der Grund für die Shakes aber der Einsatz von exogenen Insulin ist, wird da nicht erwähnt.
5. Bringt mich zu Punkt 5: Das gesparte Geld lieber in hochwertige und v.a. tierische Lebensmittel investieren.
6. Die Ernährungs-Propaganda im ÖRR als Satire betrachten und wenn überhaupt das Gegenteil davon praktizieren. Sich gute Informationsquellen wie Edubily gönnen, aber auch hier kritisch hinterfragen und auf die eigenen Bedürfnisse und Umstände anpassen.
7. Für die meisten kein Low-Carb betreiben (< 150g ed).
8. Am Umkehrpunkt von den meisten Push-Bewegungen einen Stopp einlegen und gezielt aus der Muskulatur die Konzentrische einleiten. Vermeidet Verletzungen und man trifft die Zielmuskulatur besser.
1. Trainingslog/-tagebuch führen und systematisch auswerten. Wenn kein Progress vorhanden ist - obwohl Parameter wie Erholung, Ernährung, Stressmanagement stimmen - dann gezielt und wieder systematisch Trainingsparameter verändern: allen voran Volumen pro Muskel und Frequenz.
2. Dann den Mut haben outside the box zu denken und auch Sachen zu probieren, die ggf. der Trainingswissenschaft eines B. Schoenfeld und Co. widersprechen. Heute trainiere ich mit einem so niedrigen Volumen, dass es laut den Experten bestenfalls für maintenance reichen dürfte, mache aber bedeutend besseren Progress als früher, wo ich jedes mal - eher schneller als langsamer - ein Plateau oder gar Regression in Kraft- und Muskelaufbau erleben musste.
3. Die meisten müssen mit steigendem Lebens- und Trainingsalter das Volumen runterschrauben. Auch hier wird gerne das Gegenteil propagiert. Gründe dafür sind u.a., dass man die Zielmuskulatur bessern ansteuern kann, neuromuskulär näher an das tatsächliche RIR0 trainieren kann und leider der Körper mit steigender Kraftleistung, aber auch Lebensalter weniger wegsteckt.
4. Supplemente gezielt zur Gesundheitsförderung einsetzen, z.B. bei eingeschränkter Lebensmittelauswahl, Mehrbedarf, Mängeln etc. Gesundheit ist der Grundpfeiler für jeglichen Erfolg. Supplements können zwar hierzu beitragen, aber einen Mehrnutzen sofern alles durch die Ernährung gedeckt ist, konnte ich nie feststellen. Auch den PWO- oder Intra-Shake kann man sich sparen, sofern vor und nach dem Training adäquat gegessen wird. Viele der Empfehlungen stammen aus dem Profi-Bereich und werden u.a. aus Marketing-Gründen auch auf die Natty-Schiene übertragen. Das der Grund für die Shakes aber der Einsatz von exogenen Insulin ist, wird da nicht erwähnt.
5. Bringt mich zu Punkt 5: Das gesparte Geld lieber in hochwertige und v.a. tierische Lebensmittel investieren.
6. Die Ernährungs-Propaganda im ÖRR als Satire betrachten und wenn überhaupt das Gegenteil davon praktizieren. Sich gute Informationsquellen wie Edubily gönnen, aber auch hier kritisch hinterfragen und auf die eigenen Bedürfnisse und Umstände anpassen.
7. Für die meisten kein Low-Carb betreiben (< 150g ed).
8. Am Umkehrpunkt von den meisten Push-Bewegungen einen Stopp einlegen und gezielt aus der Muskulatur die Konzentrische einleiten. Vermeidet Verletzungen und man trifft die Zielmuskulatur besser.
- Robstar922
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- Alter: 24
- Geschlecht: Männlich
- Trainingsbeginn: 2017
- Körpergröße: 173
- Körpergewicht: 80
- KFA: 15
- Sportart: BB
- Squat: 175
- Lieblingsübung: Kniebeuge
Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Guter Tipp.TA_Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Sep 2023, 14:34
4. Supplemente gezielt zur Gesundheitsförderung einsetzen, z.B. bei eingeschränkter Lebensmittelauswahl, Mehrbedarf, Mängeln etc. Gesundheit ist der Grundpfeiler für jeglichen Erfolg. Supplements können zwar hierzu beitragen, aber einen Mehrnutzen sofern alles durch die Ernährung gedeckt ist, konnte ich nie feststellen. Auch den PWO- oder Intra-Shake kann man sich sparen, sofern vor und nach dem Training adäquat gegessen wird. Viele der Empfehlungen stammen aus dem Profi-Bereich und werden u.a. aus Marketing-Gründen auch auf die Natty-Schiene übertragen. Das der Grund für die Shakes aber der Einsatz von exogenen Insulin ist, wird da nicht erwähnt.
Gefühlt wird erstmal lieber 150€ im Monat für allmöglichen Kapseln/Extrakte ausgegeben bevor man auf die Idee kommt einfach mal bisschen Brokkoli am Tag zu essen.
¯\_(ツ)_/¯
- bilbo
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
M. e. sind die einzigen Supplemente die was bringen: Eiweiss, Creatin und Vitramin D (Opt. Omega3).
Kann man natürlich auch anderer Meinung sein.
Ich fahre generell nur eine 90%-Stategie, jedes zusätzliche Prozent muss man teuer erkaufen.
Kann man natürlich auch anderer Meinung sein.
Ich fahre generell nur eine 90%-Stategie, jedes zusätzliche Prozent muss man teuer erkaufen.
- MattDemon
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
bei mir war es wirklich das HIT training sprich wirklich intensiv zu trainieren und versuchen (bei ausgelegten TP darauf) jeden Satz ans MV zu trainieren, dann bin ich auch gewachsen.
Zughilfen auch gamechanger für rückentraining
Zughilfen auch gamechanger für rückentraining
LOG: viewtopic.php?t=1494
I bench your IQ, on RepsEcon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2023, 15:25 Alter, was ein Rücken. Sieht ja brutal aus.
- Jan
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- Körpergewicht: 120
- KFA: 15
- Sportart: BB
- Squat: 0
- Bench: 0
- Deadlift: 0
- Ich bin: kontrovers
Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Hohes Splittraining (jeden Tag 1 Muskelgruppe) statt PPL o.ä. -> gezielteres Training möglich, mehr Fokus durch weniger "Vorermüdung", bessere Regeneration, kürzere Einheiten
Maschinentraining statt freie Gewichte -> gezielteres Training möglich, genauso gut für Muskelaufbau wenn nicht sogar besser, geringere Verletzungsgefahr etc.
Whey Protein statt Kiloweise Fleisch -> günstiger, besser verdaulich ..
Leicht verdauliche Carbs (bspw. Reismehl statt HF), keine unnötig vielen Ballaststoffe, Fett -> Appetit durchgehend vorhanden, kein stopfen (auch nicht bei 5000-6000 Kalorien / Tag)
Fette hauptsächlich morgens früh und oder Abends -> um alle 2 Stunden essen zu können
Preworkout 2 Stunden vor Einheit, keine Intracarbs -> besseres Feeling, hormonelle Komponente durch konstanteren BZ
Maschinentraining statt freie Gewichte -> gezielteres Training möglich, genauso gut für Muskelaufbau wenn nicht sogar besser, geringere Verletzungsgefahr etc.
Whey Protein statt Kiloweise Fleisch -> günstiger, besser verdaulich ..
Leicht verdauliche Carbs (bspw. Reismehl statt HF), keine unnötig vielen Ballaststoffe, Fett -> Appetit durchgehend vorhanden, kein stopfen (auch nicht bei 5000-6000 Kalorien / Tag)
Fette hauptsächlich morgens früh und oder Abends -> um alle 2 Stunden essen zu können
Preworkout 2 Stunden vor Einheit, keine Intracarbs -> besseres Feeling, hormonelle Komponente durch konstanteren BZ
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Kenne (deine) BiomechanikH_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Sep 2023, 12:26Für mich war es zuletzt komplett auf andere zu scheißen.Deshalb soll es in diesem Thread darum gehen, welche dieser kleinen Anpassungen euch wirklich vorangebracht haben. Also Dinge, von denen ihr rückblickend wünscht sie schon früher gekannt und in euer Training eingebaut zu haben
Ich habe wohl eine merkwürdige Anthropometrie und pass nicht in die meisten Maschinen rein (hab mir im Frühjahr ein Rennrad geholt und wurde an 14 Punkten vermessen. Der Verkäufer meinte so einen buckelkrummen Kerl hat er noch nie vermessen).
Früher kam ich mir dann immer etwas doof vor, wenn ich Maschinen anders genutzt habe als gedacht. Seit Corona und Homegym ist mir das aber scheißegal und jetzt werden die Maschinen so eingesetzt und genutzt wie es für meinen Körper passt
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Re: Eure besten Tipps und Tricks zum Thema Training
Saubere, richtige und langsame Ausführung ist wichtiger als Gewicht.
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