chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 13:27
zum 1001x die gleiche diskussion, reicht langsam oder?
Dann vielleicht mal die Frage an den Befürworter @Certa . Die Aktionen der LG dauern jetzt ja nun schon einige Zeit. Hast Du denn den Eindruck, dass durch diese Protestform die Aktivisten ihrem Ziel näher gekommen sind?
Einführung eines Tempolimits stand dieses Jahr nicht mal im Sommerloch zur Debatte. Vom 9-Euro-Ticket entfernt man sich immer weiter, derzeit steht das Deutschlandticket wieder auf der Kippe. Ein Gesellschaftsaftsrat zur Kimapolitik auf Lande- oder Bundesebene wird überhaupt nicht diskutiert. Ein paar vereinzelte Kommunen haben sich auf ein Gespräch mit den Aktivisten eingelassen. Insgesamt ist das doch eine extrem maue Bilanz. Kommt mir vor, als würde man sich eher in die entgegengesetzte Richtung bewesen.
Auch in den Umfragewerten bei den Grünen hat sich wenig verändert, d.h. die angewandte Protestform scheint die Wähler nicht erreicht zu haben. Zugelegt hat eigentlich nur die Anti-Klimapartei AfD, die u.a. auch für einen härtere Vorgehensweise gegen Klimakleber plädiert.
Denkst Du denn, es besteht irgendeine Aussicht, dass das Festkleben auf Straßen in Zukunft zu besserer Klimapolitik bzw. zur erstmal zur Erreichung der kurzfristigen Ziele der LG führen könnte?
Vermutlich nicht. Ich möchte das Thema aus Rücksicht auf das angespannte und dünne Nervenkostüm einiger Mitleser eigentlich nicht weiter ausführen. Zumal damals auf TA ein Mitglied, welches heute hier Mod ist, ja angeregt hatte mich bei meinem Dienstherr anzuschwärzen, weil ich zu diesem Thema eine andere Meinung als er hatte.
Diesen Beitrag möchte ich so wirklich ungerne unkommentiert stehen lassen:
Du interpretierst in meinen Beitrag von damals, den ich zudem umgehend gelöscht hatte nachdem ich bemerkt habe wie er aufgefasst werden könnte, immer noch etwas, was ich nicht "angeregt hatte". Darüber hinaus habe ich mich bei dir für das Missverständnis ehrlich und sofort entschuldigt.
Dann vielleicht mal die Frage an den Befürworter @Certa . Die Aktionen der LG dauern jetzt ja nun schon einige Zeit. Hast Du denn den Eindruck, dass durch diese Protestform die Aktivisten ihrem Ziel näher gekommen sind?
Einführung eines Tempolimits stand dieses Jahr nicht mal im Sommerloch zur Debatte. Vom 9-Euro-Ticket entfernt man sich immer weiter, derzeit steht das Deutschlandticket wieder auf der Kippe. Ein Gesellschaftsaftsrat zur Kimapolitik auf Lande- oder Bundesebene wird überhaupt nicht diskutiert. Ein paar vereinzelte Kommunen haben sich auf ein Gespräch mit den Aktivisten eingelassen. Insgesamt ist das doch eine extrem maue Bilanz. Kommt mir vor, als würde man sich eher in die entgegengesetzte Richtung bewesen.
Auch in den Umfragewerten bei den Grünen hat sich wenig verändert, d.h. die angewandte Protestform scheint die Wähler nicht erreicht zu haben. Zugelegt hat eigentlich nur die Anti-Klimapartei AfD, die u.a. auch für einen härtere Vorgehensweise gegen Klimakleber plädiert.
Denkst Du denn, es besteht irgendeine Aussicht, dass das Festkleben auf Straßen in Zukunft zu besserer Klimapolitik bzw. zur erstmal zur Erreichung der kurzfristigen Ziele der LG führen könnte?
Vermutlich nicht. Ich möchte das Thema aus Rücksicht auf das angespannte und dünne Nervenkostüm einiger Mitleser eigentlich nicht weiter ausführen. Zumal damals auf TA ein Mitglied, welches heute hier Mod ist, ja angeregt hatte mich bei meinem Dienstherr anzuschwärzen, weil ich zu diesem Thema eine andere Meinung als er hatte.
Diesen Beitrag möchte ich so wirklich ungerne unkommentiert stehen lassen:
Du interpretierst in meinen Beitrag von damals, den ich zudem umgehend gelöscht hatte nachdem ich bemerkt habe wie er aufgefasst werden könnte, immer noch etwas, was ich nicht "angeregt hatte". Darüber hinaus habe ich mich bei dir für das Missverständnis ehrlich und sofort entschuldigt.
Und ich hatte die Entschuldigung angenommen, weshalb ich dich namentlich auch nicht erwähnt hatte.
Dann können wir die Diskussion darüber ja beenden und müssen das Thema auch nicht mehr erwähnen, insbesondere nicht in diesem Thread. Auch nicht mit der Eingrenzung auf einen Personenkreis von uns 20 Mods (oder wie viele auch immer wir sein mögen ).
Sehr schöner und aktueller Artikel zur Bürgergeld-Debatte. Da bekommt man einen guten Eindruck, wieso nur so wenige Flüchtlinge bei uns arbeiten gehen.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 18:03
Sehr schöner und aktueller Artikel zur Bürgergeld-Debatte. Da bekommt man einen guten Eindruck, wieso nur so wenige Flüchtlinge bei uns arbeiten gehen.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 18:03
Sehr schöner und aktueller Artikel zur Bürgergeld-Debatte. Da bekommt man einen guten Eindruck, wieso nur so wenige Flüchtlinge bei uns arbeiten gehen.
Sogar die Kosten für Verhütungsmittel sollen in manchen Bundesländern vom Amt übernommen werden.
Das halte ich ja noch für eine sinnvolle Investition...
Aber das mit den ganzen Vergünstigungen und Kostenübernahmen ist schon heftig. Keine Ahnung, wie Geringverdiener sich da selbst noch ernst nehmen können.
Nebenbei verstehe ich in dieser Debatte auch nie, warum Arbeit sich noch lohnen soll, weil man am Ende des Monats noch 50 Euro oder was mehr hat.
Was hat das mit "lohnen" zu tun? Wer schuftet dafür freiwillig von morgens bis abends? Das steht doch in keinem Verhältnis.
Klofliege hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 13:11
Uff, so seh ich das nicht. Hab absolut Verständnis das es mit einem Autofahrer da durchgeht. Sind auch nur Menschen, wer weiß was er diesen Tag erlebt hat und dann kommt das obendrauf. Er fährt ja auch "nur" ganz vorsichtig mit Schrittgeschwindigkeit weg, aber nichts desto trotz darf man halt einfach gar nicht fahren wenn mir einer auf der Motorhaube sitzt, völlig egal was das für einen Grund hat. Gibt halt Rechte und Pflichten die ich mit meiner Fahrerlaubnis zu erfüllen hab... Finds gar nicht so "einfach" dieses Szenario gut zu heißen, egal auf welcher Seite man sich da positioniert
Also wenn ich mich von einem auf der Straße sitzenden Menschen so sehr provozieren lasse, dass die gefilmten Dinge passieren, dann kann man schon an der Eignung dieser Person für einen Führerschein zweifeln. Aber das ist dann Aufgabe der Polizei und anderen Behörden das zu prüfen. Ich hatte kürzlich gelesen, dass in einem ähnlich gelagerten Fall (der hier auch kontrovers diskutiert worden ist) der lebenslange Entzug vom Führerschein im Raum steht.
Du checkst einfach gar nichts, vielleicht steht dort irgendjemand im Stau wegen diese Hurensöhnen und er muss ins Krankenhaus weil ein Elternteil stirbt oder sonstige zig tausende verschiedene Beispiele, aber sowas wünsche ich dir einfach mal, mal sehen ob du dann auch so gechillt da stehst und wartest bis diese Fratzen wieder aufstehen um ihr Bürgergeld abzuholen.
Ein 24-Jähriger hat in Berlin gestanden, vor fünf Monaten einen Taxifahrer getötet zu haben. Er wollte ihm Geld stehlen. Der Taxifahrer hatte 10 Euro bei sich. Zuvor soll der junge Mann seine Freundin in Belgien aus Eifersucht getötet haben.
Dem Angeklagten mit tunesischer Staatsangehörigkeit wird Mord und Raub mit Todesfolge zur Last gelegt.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 18:03
Sehr schöner und aktueller Artikel zur Bürgergeld-Debatte. Da bekommt man einen guten Eindruck, wieso nur so wenige Flüchtlinge bei uns arbeiten gehen.
Sogar die Kosten für Verhütungsmittel sollen in manchen Bundesländern vom Amt übernommen werden.
Das halte ich ja noch für eine sinnvolle Investition...
Aber das mit den ganzen Vergünstigungen und Kostenübernahmen ist schon heftig. Keine Ahnung, wie Geringverdiener sich da selbst noch ernst nehmen können.
Nebenbei verstehe ich in dieser Debatte auch nie, warum Arbeit sich noch lohnen soll, weil man am Ende des Monats noch 50 Euro oder was mehr hat.
Was hat das mit "lohnen" zu tun? Wer schuftet dafür freiwillig von morgens bis abends? Das steht doch in keinem Verhältnis.
Mal abgesehen davon, dass ich das Bürgergeld für zu hoch halte und den Abstand zum Mindestlohn-Einkommen für zu gering, habe ich eine andere Beziehung zum "Arbeit muss sich lohnen". Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich meine Familie mit Bürgergeld durchbringen würde statt mit Arbeit. Da habe ich so etwas wie Ehre, auch wenn dieser Begriff leider viel zu oft und falsch gebraucht wird.
Und natürlich sollen Verhütungsmittel gezahlt werden, da die Prognosen für den Nachwuchs aus dieser Gruppe eher schlecht sind.
ave49 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 20:45
Die Frage ist doch, trifft es zuerst die ostdeutschen oder bayerischen Dörfer
Da können sie bei uns erstmal die Kleinstädte und Dörfer in direkter Stadtnähe voll machen. Ist noch gut Puffer da, bis das bei uns im Neubaugebiet aufm Kaff außerhalb ankommt.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Verhütungsmittel zahlen übrigens die Krankenkassen für alle bis zum 22. Lebensjahr, danach finanzieren viele Kommunen es für Frauen mit niedrigem Einkommen, egal welcher Staatsangehörigkeit
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Aug 2023, 18:03
Sehr schöner und aktueller Artikel zur Bürgergeld-Debatte. Da bekommt man einen guten Eindruck, wieso nur so wenige Flüchtlinge bei uns arbeiten gehen.