Ne, es geht um emotionale Probleme. Meine Kumpels können mit mir echte, konkrete Probleme lösen.
"Kennst du jemanden der sich da und damit auskennt?"
"Würdest du in diese Sache mehr Geld reinballern?"
"Habe Probleme mit dem und dem Typen, kannst du mir dabei helfen?"
Problem 1 und 2, frage ich durchaus auch Frauen in meinem Umfeld
Problem 3 niemals gehabt
Warum sollte eine Frau mir nicht dabei helfen können echte, konkrete Probleme zu lösen?
Ja, kann sie. Meine Ursprüngliche Aussage war - für richtige Probleme hab ich meine Kumpels, für emotionale Probleme bin ich selbst verantwortlich. Deshalb wird eine Frau nicht automatisch eine bessere gf, nur, weil sie die gleiche Lebenserfahrung hat wie du.
Mehr Lebenserfahrungen verbittern Menschen meist und ich bevorzuge als gf eine Frau die noch unschuldig und unverbittert denkt. Deshalb finde ich Anfang 20 besser als Ende 20.
Mehr hab ich nicht gesagt.
Erst wenn sie trotz Lebenserfahrung entspannt und glücklich bleibt kannst dir überhaupt sicher sein dass sie damit klar kommt.
Und du bist nicht ihr Vater der sie erzieht oder dann vor allem negativen beschützt.
Eine Frau die nicht mit den negativen Aspekten des Lebens zurechtkommt ist nicht für eine gemeinsame Zukunft geeignet.
C43 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Aug 2023, 11:20
Genauso wenig oder gut wie dein bester Freund.
Also gar nicht.
Jeder ist für seine Gefühle selber verantwortlich
Hat schon einen Grund, warum Suizidraten bei Männern so viel höher sind.
Weil immer mehr Männer keine Struktur, Ziele und Ambitionen haben. Viele realisieren auch nicht, dass selbst wenn sie nicht an die Bibel glauben es zumindest hilfreich ist so zu leben als wenn man es tun würde. Man kann nicht erwarten nihilistisch, unstrukturiert, unambitioniert, mit relativen Moralvorstellungen durch die Welt zu gehen und sich nicht unaliven wollen.
viele sprechen ja davon das sie nur eine 7/10 mindestens nehmen würden aber ich erzähle euch mal was
es ist mega geil wenn man selbst viel höher als die Frau einzustufen ist, weil die sich dann übelst abfeiern und denken krass wie hab ich es geschafft so jemand zu kriegen und legen sich übelst ins Zeug.
ich spreche jetzt von keinen fetten oder hässlichen, einfach normale
wenn man selbst sagen wir 8/10 ist und dann auf Tinder mit einer 5/10 matcht, die in Ihrem Profil stehen hat ich suche: ''etwas ernstes'' lassen die sich meist auch auf ''was lockeres'' ein, wenn man denen sagt man will erstmal was lockeres aber ist prinzipiell nicht abgeneigt, wenn sich daraus was festes entwickelt (auch wenn mans nicht ist und nur bumsen will)
mich hat es immer gereizt zu sehen, wie die Hemmschwellen von solchen Mädels fällt wenn sie sich plötzlich mit jemanden treffen, der eigentlch über Ihrer Range ist und sie soetwas bei potentiel Gleichen Partner nie eingehen würden
da holt man sich so 3-4 Stück und hat immer so 2-3 Monate was und wenn sie dann langsam was ernstes wollen bricht man den Kontakt wieder ab.
So hat man für einige Zeit den Spaß seines Lebens und kann sich mal voll ausleben (ich weiß ist nicht für jeden was) und di Weiber bilden sich dann voll was darauf ein, mit einem Typen über Ihrer Range etwas zu haben und tun viele Dinge, die sie normal nicht tun würden, weil sie sich erhoffen, dass sich daraus etwas festes entwickelt und sich damit jemand weit über Ihrer Ratio geangelt zu haben.
Wenn man dann den Kontakt abgebrochen hat ist man das ''Arschloch'' und sie checken vielleicht, dass es doch keine gute Idee war und wohl niemals eine erhoffte Beziehung drinnen war.
Als nächstes suchen sie sich dann meist jemand in ihrer Range oder sogar darunter mit dem sie eine langfristige Beziehung anstreben, was auch meist so eintrifft.
Das schlimme daran ist, wenn man dann nachdem sie z. B. 1 Jahr in dieser Beziehung sind wieder Kontakt zu Ihnen aufnimmt, ist es oft möglich sie wieder ziemlich leicht rumzukriegen für ein ONS, was dann ein zusätzlicher Reiz ist (Vorliebe undso). obwohl sie jetzt Ihre gewünschte Traum Beziehung haben, die sie sich gewünscht hatten. Paradox
Nur blöd wenn man selbst z. B nur eine 3/10 ist weil für eine 1/10 ist denke ich bei fast jedem die Hemmschwelle zu hoch um soetwas auszuleben.
Zuletzt geändert von MattDemon am 24. Aug 2023, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
Hat schon einen Grund, warum Suizidraten bei Männern so viel höher sind.
Weil immer mehr Männer keine Struktur, Ziele und Ambitionen haben. Viele realisieren auch nicht, dass selbst wenn sie nicht an die Bibel glauben es zumindest hilfreich ist so zu leben als wenn man es tun würde. Man kann nicht erwarten nihilistisch, unstrukturiert, unambitioniert, mit relativen Moralvorstellungen durch die Welt zu gehen und sich nicht unaliven wollen.
Nein, weil die Männer immer noch die verkorksten Werte einer traumatisierten Kriegsgeneration leben. "Opa geht es gut, der schaut einfach gerne 5 Stunden in die Ferne. Und im Krieg hat er auch nichts Schlimmes erlebt".
Frauen dagegen leben deutlich häufiger ihre Emotionen aus, zeigen sie auch und sprechen mit anderen Frauen darüber.
Ich war selbst mindestens 5 Jahre depressiv ohne es zu wissen. Und ich war da bestimmt nicht unambitioniert, ich war getrieben und Gift für mein Umfeld. Also genau das Gegenteil deiner These. Genug Männer wissen es nicht, holen sich keine menschliche Hilfe weil stark sein, Männer kennen keinen Schmerz, sie brauchen keine Therapie blablabla. Dann wird mit Alkohol oder anderen Drogen therapiert. Und/oder man bringt sich irgendwann mal um wenn es zu viel wird. Hätte ich es früher gewusst oder behandelt dann hätte ich jetzt keine kaputte Ehe/Familie.
Und was mich noch so triggert ist das "Haha, scheiße ein Mann zu sein, Deal with it" anstatt irgendetwas besser machen zu wollen in genug Männerkreisen. Alle hängengeblieben.
Hat schon einen Grund, warum Suizidraten bei Männern so viel höher sind.
Weil immer mehr Männer keine Struktur, Ziele und Ambitionen haben. Viele realisieren auch nicht, dass selbst wenn sie nicht an die Bibel glauben es zumindest hilfreich ist so zu leben als wenn man es tun würde. Man kann nicht erwarten nihilistisch, unstrukturiert, unambitioniert, mit relativen Moralvorstellungen durch die Welt zu gehen und sich nicht unaliven wollen.
Nein, weil die Männer immer noch die verkorksten Werte einer traumatisierten Kriegsgeneration leben. "Opa geht es gut, der schaut einfach gerne 5 Stunden in die Ferne. Und im Krieg hat er auch nichts Schlimmes erlebt".
Frauen dagegen leben deutlich häufiger ihre Emotionen aus, zeigen sie auch und sprechen mit anderen Frauen darüber.
Ich war selbst mindestens 5 Jahre depressiv ohne es zu wissen. Und ich war da bestimmt nicht unambitioniert, ich war getrieben und Gift für mein Umfeld. Also genau das Gegenteil deiner These. Genug Männer wissen es nicht, holen sich keine menschliche Hilfe weil stark sein, Männer kennen keinen Schmerz, sie brauchen keine Therapie blablabla. Dann wird mit Alkohol oder anderen Drogen therapiert. Und/oder man bringt sich irgendwann mal um wenn es zu viel wird.
Iss mal weniger Soja, kein Wunder dass du jetzt Zahlschwein bist
Hat schon einen Grund, warum Suizidraten bei Männern so viel höher sind.
Weil immer mehr Männer keine Struktur, Ziele und Ambitionen haben. Viele realisieren auch nicht, dass selbst wenn sie nicht an die Bibel glauben es zumindest hilfreich ist so zu leben als wenn man es tun würde. Man kann nicht erwarten nihilistisch, unstrukturiert, unambitioniert, mit relativen Moralvorstellungen durch die Welt zu gehen und sich nicht unaliven wollen.
Nein, weil die Männer immer noch die verkorksten Werte einer traumatisierten Kriegsgeneration leben. "Opa geht es gut, der schaut einfach gerne 5 Stunden in die Ferne. Und im Krieg hat er auch nichts Schlimmes erlebt".
Frauen dagegen leben deutlich häufiger ihre Emotionen aus, zeigen sie auch und sprechen mit anderen Frauen darüber.
Ich war selbst mindestens 5 Jahre depressiv ohne es zu wissen. Und ich war da bestimmt nicht unambitioniert, ich war getrieben und Gift für mein Umfeld. Also genau das Gegenteil deiner These. Genug Männer wissen es nicht, holen sich keine menschliche Hilfe weil stark sein, Männer kennen keinen Schmerz, sie brauchen keine Therapie blablabla. Dann wird mit Alkohol oder anderen Drogen therapiert. Und/oder man bringt sich irgendwann mal um wenn es zu viel wird. Hätte ich es früher gewusst oder behandelt dann hätte ich jetzt keine kaputte Ehe/Familie.
Und was mich noch so triggert ist das "Haha, scheiße ein Mann zu sein, Deal with it" anstatt irgendetwas besser machen zu wollen in genug Männerkreisen. Alle hängengeblieben.
Warum versuchen dann mehr Frauen sich umzubringen?
Die ziehen einfach nicht komplett durch. Klingt für mich nicht gerade nach psychischer Gesundheit.
Weil immer mehr Männer keine Struktur, Ziele und Ambitionen haben. Viele realisieren auch nicht, dass selbst wenn sie nicht an die Bibel glauben es zumindest hilfreich ist so zu leben als wenn man es tun würde. Man kann nicht erwarten nihilistisch, unstrukturiert, unambitioniert, mit relativen Moralvorstellungen durch die Welt zu gehen und sich nicht unaliven wollen.
Nein, weil die Männer immer noch die verkorksten Werte einer traumatisierten Kriegsgeneration leben. "Opa geht es gut, der schaut einfach gerne 5 Stunden in die Ferne. Und im Krieg hat er auch nichts Schlimmes erlebt".
Frauen dagegen leben deutlich häufiger ihre Emotionen aus, zeigen sie auch und sprechen mit anderen Frauen darüber.
Ich war selbst mindestens 5 Jahre depressiv ohne es zu wissen. Und ich war da bestimmt nicht unambitioniert, ich war getrieben und Gift für mein Umfeld. Also genau das Gegenteil deiner These. Genug Männer wissen es nicht, holen sich keine menschliche Hilfe weil stark sein, Männer kennen keinen Schmerz, sie brauchen keine Therapie blablabla. Dann wird mit Alkohol oder anderen Drogen therapiert. Und/oder man bringt sich irgendwann mal um wenn es zu viel wird.
Iss mal weniger Soja, kein Wunder dass du jetzt Zahlschwein bist
Ja man
Als Vater für sein Kind aufkommen und Verantwortung übernehmen ist richtig Pussy