Und unten:
"Russian artillery destroyed a hospital"
Bin gespannt, was Wagner jetzt macht.
Wenn Prigoschin tatsächlich Anweisungen für seinen Tod hinterlassen hat, könnte es spannend werden die nächsten Tage.
Recht viel werden die eh nicht machen können, das ganze "schwere Zeugs" hat ihnen die Armee nach ihrem Freiheitsmarsch ja abgenommen - und mit dem Rest würde Nationalgarde, OMON usw. wohl klar kommen.
Ich meine Prigo war Multimilliardär. Kann mir gut vorstellen, dass der noch was in petto hat.
Bestände, extrem hohe Kopfgelder im Falle seines Todes.
In der Motivation Toolbox hatte er sicherlich einiges.
Einzelne Quelle behaupten, dass Prigoschin sensible Daten komprimiert hatte, die jetzt veröffentlicht werden sollen. Aber aktuell wird da viel gestreut und ich glaube das erst, wenn es tatsächlich passiert.
Davon abgesehen würde sich dann die Frage stellen, inwiefern sowas Putin überhaupt schaden könnte.
Und wegen den schweren Waffen der Wagner-Truppen. Sollten die ernsthaft in Moskau einmarschieren wollen, hat der ein oder andere vielleicht noch was aus Sowjetzeiten übrig. Könnte mir aber eher was in Richtung Terroranschläge in Russland vorstellen, aber gehe davon aus, dass außer vieler Worte tatsächlich herzlich wenig passieren wird.
In Gesamtkontext ist die Geschichte wirklich bemerkenswert. Erst wird Wagner in die Ukraine geschickt, um dort die Hauptlast an humanen Verlusten zu tragen. Danach marschiert Wagner quasi ohne Gegenwehr in Russland ein und wäre sicherlich auch bis nach Moskau gekommen. Dann wird die Truppe entwaffnet und nach Belarus verschifft und jetzt wird der Kopf abgeschlagen.
Ein Unternehmen aus Süddeutschland soll Russlands Rüstungsindustrie mit Maschinen unterstützt haben. Nach Informationen des SPIEGEL ließ Generalbundesanwalt Peter Frank am Dienstag Ulli S., den früheren Chef eines Werkzeugmaschinenherstellers aus Baden-Württemberg, am Flughafen Frankfurt am Main festnehmen. Er soll gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und weitere Verbote verstoßen haben.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Aug 2023, 11:14
In Gesamtkontext ist die Geschichte wirklich bemerkenswert. Erst wird Wagner in die Ukraine geschickt, um dort die Hauptlast an humanen Verlusten zu tragen. Danach marschiert Wagner quasi ohne Gegenwehr in Russland ein und wäre sicherlich auch bis nach Moskau gekommen. Dann wird die Truppe entwaffnet und nach Belarus verschifft und jetzt wird der Kopf abgeschlagen.
Verrückte Geschichte
Absolut, liest sich wie der Wikipedia-Artikel über irgendeinen Krieg vor 100-200 Jahren
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Aug 2023, 11:14
In Gesamtkontext ist die Geschichte wirklich bemerkenswert. Erst wird Wagner in die Ukraine geschickt, um dort die Hauptlast an humanen Verlusten zu tragen. Danach marschiert Wagner quasi ohne Gegenwehr in Russland ein und wäre sicherlich auch bis nach Moskau gekommen. Dann wird die Truppe entwaffnet und nach Belarus verschifft und jetzt wird der Kopf abgeschlagen.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Aug 2023, 11:14
In Gesamtkontext ist die Geschichte wirklich bemerkenswert. Erst wird Wagner in die Ukraine geschickt, um dort die Hauptlast an humanen Verlusten zu tragen. Danach marschiert Wagner quasi ohne Gegenwehr in Russland ein und wäre sicherlich auch bis nach Moskau gekommen. Dann wird die Truppe entwaffnet und nach Belarus verschifft und jetzt wird der Kopf abgeschlagen.
Verrückte Geschichte
Das bezweifle ich mal, Wagner war da nur an ein paar speziellen Frontabschnitten tätig, unter anderem Bachmut - Und vor allem für diese "Spezialeinsätze" wurde ja aus Gefängnissen usw. rekrutiert.
Insgesamt wird der Blutzoll der russischen Streitkräfte schon viel höher wiegen.
Ukrainisches Kommando ist wohl auf der Krim gelandet
Der Einsatz soll auch schon wieder beendet sein.
Gibt (laut Google Maps) wohl ne Radaranlage dort, und der gestern angegriffenen S-400 Komplex war auch ganz in der Nähe stationiert - würde mich wundern, wenn das nicht zusammenhängt.