Gezielte Provokation, Seeaufklärung oder etwas ganz Anderes ?
Patrouillenflüge sind absolut normal und machen andere Nationen auch … man muss jetzt auch nicht wieder den „Dritten Weltkrieg“ reininterpretieren.
Sehe ich schon auch so. Halte es aber schon durchaus für provokant auf Nato-Luftraum zuzufliegen statt nur dran entlang. Denke aber dennoch eher wie Gurkenplatzer eher an Show of Force oder Aufklärung.. bewaffnet werden die schon nicht geflogen sein.
Man stelle sich allerdings vor...es wäre anders herum gewesen und US Bomber würde derart auf russischen Luftraum zusteuern.. direkt wieder Schnappatmung im Kreml mitsamt atomarer Vergeltungsdrohungen und so Manchem von der 5. Kolonne im Internet der sich am an der verlotterten Westen und der " illegalen NatoOsterweiterung"
Gezielte Provokation, Seeaufklärung oder etwas ganz Anderes ?
Patrouillenflüge sind absolut normal und machen andere Nationen auch … man muss jetzt auch nicht wieder den „Dritten Weltkrieg“ reininterpretieren.
Sehe ich schon auch so. Halte es aber schon durchaus für provokant auf Nato-Luftraum zuzufliegen statt nur dran entlang. Denke aber dennoch eher wie Gurkenplatzer eher an Show of Force oder Aufklärung.. bewaffnet werden die schon nicht geflogen sein.
Man stelle sich allerdings vor...es wäre anders herum gewesen und US Bomber würde derart auf russischen Luftraum zusteuern.. direkt wieder Schnappatmung im Kreml mitsamt atomarer Vergeltungsdrohungen und so Manchem von der 5. Kolonne im Internet der sich am an der verlotterten Westen und der " illegalen NatoOsterweiterung"
Nichts für ungut, aber das ist Quatsch … das machen US-Fernflieger genauso. Eine Provokation hätte man dann, wenn bewusst der Luftraum eines Anrainerstaates verletzt worden wäre.
Und natürlich finden Patrouillenflüge auch bewaffnet statt.
In der südrussischen Region Krasnodar ist offiziellen Angaben zufolge ein Kampfjet abgestürzt. Nach ersten Erkenntnissen sei ein Insasse ums Leben gekommen, meldete die Agentur Interfax am Montagabend unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau.
Seit Kriegsbeginn sind bereits mehrfach russische Kampfjets auch auf eigenem Staatsgebiet abgestürzt. Oft werden technische Probleme als offizieller Grund angegeben. Erst vor wenigen Tagen kam die Besatzung einer Su-30-Maschine ums Leben, als diese über der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad abstürzte.
Schweres Unglück in der russischen Kaukasusrepublik Dagestan: Beim Brand einer Tankstelle starben mindestens 25 Menschen, weitere sind in Lebensgefahr. Die Feuerwehr brauchte Stunden, um das Gebäude zu löschen.
Das Feuer war am Montagabend in einer Autowerkstatt nahe einer Autobahn in der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala ausgebrochen und hatte Explosionen ausgelöst, die auf eine nahe gelegene Tankstelle übergriffen, wie die Behörden mitteilten. Bilder im Internet zeigten ein brennendes einstöckiges Gebäude.
Zuvor waren bereits infolge einer Explosion auf einem Ölfeld in Zentralrussland offiziellen Angaben zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. Fünf weitere Menschen seien verletzt worden, meldete die Agentur Interfax am Abend unter Berufung auf die Regierung des Autonomen Kreises der Chanten und Mansen, der östlich des Uralgebirges liegt. Auf rund Hundert Quadratmetern sei auf dem Ölfeld Talinskoje ein Brand ausgebrochen, hieß es. Wie es zu der Explosion kam, ist noch unklar.
Bei Moskau findet zur Zeit eine Waffenmesse statt. Dort werden unter anderem auch westliches Militärgerät ausgestellt, welches während dem laufenden Krieg erbeutet wurde, man zeigt sich jedoch betont unbeindruckt, von der westlichen Waffentechnick:
Schoigu: Westliche Militärtechnik erwies sich im Kampf als alles andere als einwandfrei
Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat bei der Eröffnung der internationalen Rüstungsmesse Army-2023 am Montag unter anderem die Fähigkeiten westlicher Militärtechnik eingeschätzt.
"Unter realen Bedingungen zeigen unsere Waffen ihre Zuverlässigkeit und Wirksamkeit. Gleichzeitig erwies sich die weithin beworbene westliche Technik in der Realität als alles andere als makellos. Sie können sich dessen bei der Ausstellung erbeuteter Waffen vergewissern."
Schoigu betonte weiter, dass russische Unternehmen und Forschungsorganisationen bei der Army-2023 neben Entwicklungen im Rahmen der staatlichen Verteidigungsordnung auch in Projekte einbezogen würden, die auf eigene Initiative durchgeführt würden.
Nach Angaben russischer Medien wird auf der Waffenmesse auch westliche Technik demonstriert, die während der Spezialoperation in der Ukraine erbeutet wurde. In der Ausstellung sollen mehrere Muster gepanzerter Fahrzeuge, darunter Infanterie-Kampffahrzeuge, gezeigt werden.
Die Rüstungsmesse Army-2023 findet zwischen dem 14. und 20. August im Freizeitpark Patriot des russischen Verteidigungsministeriums bei Moskau statt.
Die russische Armee ist wohl mit einer Attacke auf die Stadt Andriivka gescheitert. Wie der russische Militärblog „Lost War in UA“ bei Telegram mitteilte, haben die Russen dabei schwere Materialverluste erleiden müssen. Darunter allein drei der modernsten russischen Panzer T-90M, die Putin groß als „beste Panzer der Welt“ bezeichnet hatte. Insgesamt seien fünf Fahrzeuge beschädigt und zurückgelassen worden.
Ruble verliert deutlich an Wert und Boeing (redwings) https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hunderte ... 26535.html ist wohl auch betroffen, vermutlich werden die Sanktionen jetzt verstärkt zum greifen kommen (war vornherein auf langer Frist ausgelegt)
Theoretisch ist ein Stabilisierungssystem verbaut (T80U ubd T90)
Die Sichtsysteme sind aber nicht richtig 2-Achsenstabilisiert, also in der Praxis sind während der Fahrt eher grobe Richtschüsse möglich, während Leo 2 und Abrams (mit Leo Leitsystem) voll stabilisiert Schießen und treffen.
Ukrainischer Präsidentenberater Podoljak: "Letzen Endes wird es Verhandlungen geben"
Michail Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, hat dem französischen Magazin Le Point ein exklusives Interview gewährt. Hierin zeigt er sich zuverichtlich, dass es am Ende doch zu Verhandlungen mit Russland kommen werde. Gleichzeitig erklärt er, dass solche Gespräche unmöglich seien, solange sich das russische Militär auf dem Staatsgebiet der Ukraine vom Jahr 1991 befinde. Podoljak zufolge sollte man bei den künftigen Gesprächen unter anderem die Zukunft der russischen Atomwaffen erörtern.
"Uns steht bevor, einen Waffenstillstand zu unterschreiben, die Reparationen zu berechnen, ein Gericht über Kriegsverbrechen einzusetzen, die Zukunft des russischen Atomarsenals zu erörtern und entmilitarisierte Zonen auf Russlands Territorium abzugrenzen."
Zuvor hatte Podoljak erklärt, dass solche entmilitarisierten Zonen in den russischen Gebieten Belgorod, Brjansk, Kursk und Rostow entstehen und 100 bis 120 Kilometer breit sein sollten.
Halte ich zwar für höchst unrealistisch, aber Träumen wird ja wohl erlaubt sein.
TIMMY! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Aug 2023, 14:11
Theoretisch ist ein Stabilisierungssystem verbaut (T80U ubd T90)
Die Sichtsysteme sind aber nicht richtig 2-Achsenstabilisiert, also in der Praxis sind während der Fahrt eher grobe Richtschüsse möglich, während Leo 2 und Abrams (mit Leo Leitsystem) voll stabilisiert Schießen und treffen.
Aber nur in der Theorie, die Realität sieht anders aus
"Unter realen Bedingungen zeigen unsere Waffen ihre Zuverlässigkeit und Wirksamkeit. Gleichzeitig erwies sich die weithin beworbene westliche Technik in der Realität als alles andere als makellos. Sie können sich dessen bei der Ausstellung erbeuteter Waffen vergewissern."