Seeehr interessant und danke dafür, dass du wie immer das wirklich relevante kurz in deinen Post schreibst um keinen falschen Eindruck zu suggerieren.
Reallöhne sinkenDie OECD hat sich auch mit den Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise für die Arbeitnehmer befasst. Danach hat die nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine beschleunigte Inflation hat der OECD zufolge die Reallöhne in fast allen der 34 untersuchten Mitgliedsländern sinken lassen.In Deutschland gingen sie danach im ersten Quartal dieses Jahres um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Im Verlauf der drei Jahre seit Beginn der Pandemie, von Ende 2019 bis Ende 2022, haben die Reallöhne um 3,2 Prozent nachgegeben. Der OECD-Schnitt liegt bei 2,2 Prozent.Bei Geringverdienenden sei dies durch die im vergangenen Oktober erfolgte Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde etwas abgefedert worden. Inflationsbereinigt (real) sei dieser verglichen mit Anfang 2022 um 12,4 Prozent gestiegen und damit deutlicher als in den meisten anderen OECD-Ländern.
Seeehr interessant und danke dafür, dass du wie immer das wirklich relevante kurz in deinen Post schreibst um keinen falschen Eindruck zu suggerieren.
Reallöhne sinkenDie OECD hat sich auch mit den Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise für die Arbeitnehmer befasst. Danach hat die nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine beschleunigte Inflation hat der OECD zufolge die Reallöhne in fast allen der 34 untersuchten Mitgliedsländern sinken lassen.In Deutschland gingen sie danach im ersten Quartal dieses Jahres um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Im Verlauf der drei Jahre seit Beginn der Pandemie, von Ende 2019 bis Ende 2022, haben die Reallöhne um 3,2 Prozent nachgegeben. Der OECD-Schnitt liegt bei 2,2 Prozent.Bei Geringverdienenden sei dies durch die im vergangenen Oktober erfolgte Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde etwas abgefedert worden. Inflationsbereinigt (real) sei dieser verglichen mit Anfang 2022 um 12,4 Prozent gestiegen und damit deutlicher als in den meisten anderen OECD-Ländern.
So grandios die Idee klingt.. leider wäre das kaum umsetztbar, sprich am selben Abend noch ein halbes Berliner Schwimmbad vor einen Richter zu setzen um den jeweiligen Vorfall abzuurteilen.
Kann man dann gerne auf die Pöbler bei Fußballspielen, Volksfesten und Partys erweitern. Billige Polemik, aber sollte jedem klar sein.
Zum Auffahrunfall:
Ich habe mal gelernt, dass bei solchen Unfällen grundsätzliche der Hintere die Hauptschuld hat, da nicht der Sicherheitsabstand gewahrt wurde und/oder die Aufmerksamkeit nicht auf der Straße war.
Ich kann dir sagen was ich erwartet habe:
Das du den Artikel doch sicher gelesen hast und auf diese Pointe hättest hinweisen können ?
Allein schon aus Humorgründen
Ich kann dir sagen was ich erwartet habe:
Das du den Artikel doch sicher gelesen hast und auf diese Pointe hättest hinweisen können ?
Allein schon aus Humorgründen
Die Überschrift ist ja auch zutreffend. Einige hier vertreten ja immer, dass es nur den Unternehmen gut gehen muss. Jetzt haben wir steigende Gewinne bei den Unternehmen. Die Leidtragenden davon sind allerdings die Verbraucher.
Ich kann dir sagen was ich erwartet habe:
Das du den Artikel doch sicher gelesen hast und auf diese Pointe hättest hinweisen können ?
Allein schon aus Humorgründen
Die Überschrift ist ja auch zutreffend. Einige hier vertreten ja immer, dass es nur den Unternehmen gut gehen muss. Jetzt haben wir steigende Gewinne bei den Unternehmen. Die Leidtragenden davon sind allerdings die Verbraucher.
Ich glaube tatsächlich niemand wird sagen "Es muss nur den Unternehmen gut gehen" und wenn das einer sagt geht er ganz klar davon aus, dass folgender Leitsatz gilt "Geht es den Unternehmen gut, geht es den Menschen gut" - doch genau das ist aktuell nicht der Fall. Und genau deswegen hättest du das auch erwähnen können. Noch ein Grund mehr.
Ich kann dir sagen was ich erwartet habe:
Das du den Artikel doch sicher gelesen hast und auf diese Pointe hättest hinweisen können ?
Allein schon aus Humorgründen
Die Überschrift ist ja auch zutreffend. Einige hier vertreten ja immer, dass es nur den Unternehmen gut gehen muss. Jetzt haben wir steigende Gewinne bei den Unternehmen. Die Leidtragenden davon sind allerdings die Verbraucher.
Ich glaube tatsächlich niemand wird sagen "Es muss nur den Unternehmen gut gehen" und wenn das einer sagt geht er ganz klar davon aus, dass folgender Leitsatz gilt "Geht es den Unternehmen gut, geht es den Menschen gut" - doch genau das ist aktuell nicht der Fall. Und genau deswegen hättest du das auch erwähnen können. Noch ein Grund mehr.
Seeehr interessant und danke dafür, dass du wie immer das wirklich relevante kurz in deinen Post schreibst um keinen falschen Eindruck zu suggerieren.
Reallöhne sinkenDie OECD hat sich auch mit den Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise für die Arbeitnehmer befasst. Danach hat die nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine beschleunigte Inflation hat der OECD zufolge die Reallöhne in fast allen der 34 untersuchten Mitgliedsländern sinken lassen.In Deutschland gingen sie danach im ersten Quartal dieses Jahres um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Im Verlauf der drei Jahre seit Beginn der Pandemie, von Ende 2019 bis Ende 2022, haben die Reallöhne um 3,2 Prozent nachgegeben. Der OECD-Schnitt liegt bei 2,2 Prozent.Bei Geringverdienenden sei dies durch die im vergangenen Oktober erfolgte Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde etwas abgefedert worden. Inflationsbereinigt (real) sei dieser verglichen mit Anfang 2022 um 12,4 Prozent gestiegen und damit deutlicher als in den meisten anderen OECD-Ländern.
Jaa ähhh , ups
Der liest seine kopierten Beiträge nicht mal selber *lul*
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Seeehr interessant und danke dafür, dass du wie immer das wirklich relevante kurz in deinen Post schreibst um keinen falschen Eindruck zu suggerieren.
Reallöhne sinkenDie OECD hat sich auch mit den Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise für die Arbeitnehmer befasst. Danach hat die nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine beschleunigte Inflation hat der OECD zufolge die Reallöhne in fast allen der 34 untersuchten Mitgliedsländern sinken lassen.In Deutschland gingen sie danach im ersten Quartal dieses Jahres um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Im Verlauf der drei Jahre seit Beginn der Pandemie, von Ende 2019 bis Ende 2022, haben die Reallöhne um 3,2 Prozent nachgegeben. Der OECD-Schnitt liegt bei 2,2 Prozent.Bei Geringverdienenden sei dies durch die im vergangenen Oktober erfolgte Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde etwas abgefedert worden. Inflationsbereinigt (real) sei dieser verglichen mit Anfang 2022 um 12,4 Prozent gestiegen und damit deutlicher als in den meisten anderen OECD-Ländern.
Jaa ähhh , ups
Der liest seine kopierten Beiträge nicht mal selber *lul*
Doch, es war wie bereits ausgeführt eine Anspielung auf die zur vertretene Meinung, dass es nur den Unternehmen gut gehen muss.
darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2023, 11:40
handhabe ich schon über 10 jahre ganz intuitiv so, das natürlich die meisten täglich nicht nur reis, fleisch, haferflocken und quark essen wollen kann ich verstehen
man kann da allerdings auch einen guten kompromiss finden und zumindest das meiste selbst machen, gerade so ne frucht milch ist doch leicht selbst gemixt und man könnte sogar noch etwas neutrales proteinpulver ergänzen für die cremigkeit
das in der lebensmittelindustrie viel getrickst wird ist kein geheimniss
Allerdings.
Dass so ein "bananendrink" kein "gesundes" Lebensmittel ist und da praktisch keine Frucht drin ist sollte ja jedem klar sein.
Auch der Zott sahne joghurt mit Frucht ist kein gutes Produkt, nur weil da joghurt und Frucht drauf steht.
Steht ja auch alles auf der Zutatenliste, verstehe die Empörung nicht.