Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[H_B]

Die Gründe sind nicht NRW spezifisch und wurden hier glaube ich auch schon Mal ausführlich diskutiert. In der Hauptsache scheitern Abschiebungen nicht an Deutschland, sondern an anderen Ländern.

Womit wir bei der nachvollziehbaren Forderung wären, einfach den Zustrom deutlich zu begrenzen. Es kann halt nicht einfach jeder wie er will herkommen.

[clayz]

Würde nicht sagen, dass ich politikverdrossen bin, sondern für mich früh erkannt hab,
dass es nichts bringt, sich auf die Politik zu stüzen, aber auf der anderen Seite auch nicht, diese zu verteufeln.

Wenn man einfach immer das macht, was für einen selbst/die eigene Familie und vielleicht noch das eigene nähere Umfeld am besten ist,
fährt man doch gut. Wenn es dann soweit ist, dass einem die Politik Knüppel zwischen die Beine wirft,
kann man sich ja über Dinge wie Auswandern Gedanken machen.

Ich diskutiere auch gern über solche Themen, aber wir haben alle keinen Hebel und solange die Politik so indirekt ist,
kann man sich freuen/schimpfen wie man will. Außer dem Kreuz auf dem Wahlzettel machst du nicht.

Außer du gehst selbst in die Politik *lul*

[flou1983]

Ich finde kontrovers diskutieren und dann doch nichts ändern sehr unglaubwürdig.
Und in welcher Demokratie leben wir, dass von einigen Politikern Anträge entweder durchgewunken oder abgelehnt werden, je nachdem von welcher Partei er kommt.
Das ist nicht nur intransparent sondern auch unsachlich und unprofessionell.

Um Dinge zu ändern braucht man halt parlamentarische Mehrheiten, wenn es an das Grundgesetz geht sogar eine 2/3 Mehrheit. Die muss man halt erst Mal für ein bestimmtes Anliegen haben. Ansonsten entspricht das Anliegen ggf. Doch nicht dem mehrheitlichen Willen

Schwafel doch nicht von Grundgesetz und parlamentarischen Mehrheiten. Es ging doch ganz klar darum, dass Parteizugehörigkeit und irgendwelche verrückten "Brandmauern" zu absurden Entscheidungen führen. Am Ende kommt ein guter Vorschlag nicht durch, nur weil der von der AfD kam oder diese nur ebenfalls mit "ja" stimmen wollten.
Also lieber kein gutes Gesetz, als gemeinsam mit der AfD stimmen.
Das ist einfach nur Dumm.

Gut finde ich das auch nicht, aber das ist doch kein neues Phänomen, dass direkt mit der AFD zusammenhängt. Eingebrachte Gesetzesvorhaben der Opposition werden und wurden eigentlich fast immer angelehnt. Hier mal die Statistik der aktuellen Wahlperiode und der davor:

https://www.bundestag.de/resource/blob/ ... 0-data.pdf
https://www.bundestag.de/resource/blob/ ... 9-data.pdf

alles abgelehnt.

[Certa]

Würde nicht sagen, dass ich politikverdrossen bin, sondern für mich früh erkannt hab,
dass es nichts bringt, sich auf die Politik zu stüzen, aber auf der anderen Seite auch nicht, diese zu verteufeln.

Wenn man einfach immer das macht, was für einen selbst/die eigene Familie und vielleicht noch das eigene nähere Umfeld am besten ist,
fährt man doch gut. Wenn es dann soweit ist, dass einem die Politik Knüppel zwischen die Beine wirft,
kann man sich ja über Dinge wie Auswandern Gedanken machen.

Ich diskutiere auch gern über solche Themen, aber wir haben alle keinen Hebel und solange die Politik so indirekt ist,
kann man sich freuen/schimpfen wie man will. Außer dem Kreuz auf dem Wahlzettel machst du nicht.

Außer du gehst selbst in die Politik *lul*

Letztendlich setzt Bundes Politik ja nur die Rahmenbedingungen, ausfüllen muss man das dann auf der Mikro Ebene. Da gibt es schon gut Gestaltungsspielraum, wenn man sich kümmert. Leider ist es aber auch so, dass immer weniger Menschen Lust und Muße haben, sich auf der Mikro Ebene zu engagieren. Sehe das aktuell bei meinen Schwiegereltern in Brandenburg. Von einem guten und engagierten Bürgermeister hängt so viel ab für die örtlichen Gegebenheiten. Leider haben aber immer weniger von diesen Leuten Lust auf diese Ämter aus diversen Gründen.

[KalleGrabowski]

Würde nicht sagen, dass ich politikverdrossen bin, sondern für mich früh erkannt hab,
dass es nichts bringt, sich auf die Politik zu stüzen, aber auf der anderen Seite auch nicht, diese zu verteufeln.

Wenn man einfach immer das macht, was für einen selbst/die eigene Familie und vielleicht noch das eigene nähere Umfeld am besten ist,
fährt man doch gut. Wenn es dann soweit ist, dass einem die Politik Knüppel zwischen die Beine wirft,
kann man sich ja über Dinge wie Auswandern Gedanken machen.

Ich diskutiere auch gern über solche Themen, aber wir haben alle keinen Hebel und solange die Politik so indirekt ist,
kann man sich freuen/schimpfen wie man will. Außer dem Kreuz auf dem Wahlzettel machst du nicht.

Außer du gehst selbst in die Politik *lul*

Letztendlich setzt Bundes Politik ja nur die Rahmenbedingungen, ausfüllen muss man das dann auf der Mikro Ebene. Da gibt es schon gut Gestaltungsspielraum, wenn man sich kümmert. Leider ist es aber auch so, dass immer weniger Menschen Lust und Muße haben, sich auf der Mikro Ebene zu engagieren. Sehe das aktuell bei meinen Schwiegereltern in Brandenburg. Von einem guten und engagierten Bürgermeister hängt so viel ab für die örtlichen Gegebenheiten. Leider haben aber immer weniger von diesen Leuten Lust auf diese Ämter aus diversen Gründen.

Kann wohl auch daran liegen, dass ein großer Teil die von oben vorgegebene Marschroute gar nicht mit gehen möchte.
*lul*

[WSB]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

[Skagerath]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

Und das macht den Großteil der Wähler der AfD aus ? Den Zuspruch zum Wahlprogramm ?

[KalleGrabowski]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

Und das macht den Großteil der Wähler der AfD aus ? Den Zuspruch zum Wahlprogramm ?

Nein nein, das Wahlprogramm interessiert keinen, man will einfach nur gerne als Nadsi gelten.

[flou1983]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

Das Wahlprogramm zu welcher Wahl war das denn?

[flou1983]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

Und das macht den Großteil der Wähler der AfD aus ? Den Zuspruch zum Wahlprogramm ?

Nein nein, das Wahlprogramm interessiert keinen, man will einfach nur gerne als Nadsi gelten.

Ich glaub das Wahlprogramm der Partei die sie gewählt haben, haben die wenigsten Wähler gelesen. Ganz unabhängig von der Partei.

[Karl_Lagerfeld]

die letzte lanz und precht folge ist ganz gut
behandelt auch die afd

der precht hat deren wahlprogramm gelesen und bis auf das kapitel über den klimaschutz ein recht positive meinung darüber (nichts rassischtisches drin etc... hätte er nicht gewusst das es von der afd ist, hätte er es nicht der partei zugeordnet)

va das thema das die afd anstrebt dem bürger wieder mehr mitgestaltung in der politik zu geben ist ein valider punkt welcher auch von anderen parteien aufgenommen werden sollte, damit bekämpft man politikverdrossenheit (machtumverteilung vom bund zu den ländern bzw landräten und starker einbezug der bürger)

wenn man die partei aufgrund deren wahlprogramm wählt ist man weder ein nazi noch rechts der mitte (aussage precht)

Und das macht den Großteil der Wähler der AfD aus ? Den Zuspruch zum Wahlprogramm ?

Ist am Ende des Tages doch egal was den Wähler einer Partei ausmacht.
Es ist offensichtlich jeder anderen Partei ein Dorn im Auge das die AFD aktuell soviel Zuspruch in Umfragen erhält, aber an der eigenen Linie etwas anpassen will niemand.

[Skagerath]

Ich meine das Precht da vom generellen (Grundsatz)Programm sprach und ja die Sendung von Lanz und Precht war gut. Unaufgregt und ohne irgendwelche Keulen auszupacken.

[Skagerath]

@Karl_Lagerfeld

Das ist tatsächlich ein großer Teil des Problems.. die Selbstbeweihräucherung und Nabelschau der anderen Parteien

[Karl_Lagerfeld]

Man muss einfach kurz mal in sich gehen und ehrlich zu sich selbst sein:
Geht man wirklich davon aus das ca. 20% der Wahlberechtigten Menschen in Deutschland Nazis sind? Falls man sich diese Frage mit nein beantwortet muss man halt einsehen das die politische Arbeit von SPD/Grünen/FDP/CDU nicht ausreichend ist und da schlichtweg zu wenig Politik gemacht wird im Sinne des Volkes.

Da passt man doch einfach an wenn man nicht von Ideologie getrieben ist.

Wäre aufm freien Markt nichts anderes, wenn Samsung morgen irgendein Nischenprodukt raus haut und Apple merkt das 20% der Menschen es aus irgendeinem Grund wollen, dann wird bei Apple angepasst/nachjustiert etc.

Für mich war die AFD immer eine unwählbare Partei, aber ich muss sagen das die Arbeit und die Richtung der aktuellen Regierung so dermaßen beschissen ist das ich es in Erwägung ziehe zum ersten mal - nicht weil ich denke das die AFD jemals mitregieren wird oder darauf hoffe, aber einfach um ein Zeichen zu setzen in der Hoffnung Parteien wie CDU passen grundlegend ihren Kurs an und nähern sich wieder dem Volke.

[Certa]

Man muss einfach kurz mal in sich gehen und ehrlich zu sich selbst sein:
Geht man wirklich davon aus das ca. 20% der Wahlberechtigten Menschen in Deutschland Nazis sind? Falls man sich diese Frage mit nein beantwortet muss man halt einsehen das die politische Arbeit von SPD/Grünen/FDP/CDU nicht ausreichend ist und da schlichtweg zu wenig Politik gemacht wird im Sinne des Volkes.

Da passt man doch einfach an wenn man nicht von Ideologie getrieben ist.

Wäre aufm freien Markt nichts anderes, wenn Samsung morgen irgendein Nischenprodukt raus haut und Apple merkt das 20% der Menschen es aus irgendeinem Grund wollen, dann wird bei Apple angepasst/nachjustiert etc.

Für mich war die AFD immer eine unwählbare Partei, aber ich muss sagen das die Arbeit und die Richtung der aktuellen Regierung so dermaßen beschissen ist das ich es in Erwägung ziehe zum ersten mal - nicht weil ich denke das die AFD jemals mitregieren wird oder darauf hoffe, aber einfach um ein Zeichen zu setzen in der Hoffnung Parteien wie CDU passen grundlegend ihren Kurs an und nähern sich wieder dem Volke.

20 Prozent AFD heißt aber auch, dass ein Großteil die politische Arbeit der anderen Parteien bevorzugt.