Wie sich aus der Vergangenheit gezeigt hat, dementieren die Russen erst jegliche Erfolge der Gegenseite und ziehen sich dann "als Geste des guten Willens" zurück oder aber weichen auf "vorteilhaftere Stellungen" aus - so geschehen bei Kharkiv, so geschen bei Cherson.ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 18:53 2. Die Offesive hat scheinbar begonnen, aber bisher sind noch keine Erfolge belegbar zu verzeichnen. Wie man aus der Vergagngenheit weiss, schreiben beide Parteien gerne, wie gut ihr vorankommen ist und wie hoch die Verluste des Gegners. Darauf kann man im Moment gar nichts geben. Wie bei Bachmut wird sich erst nach einer Zeit zeigen, wer wirklich oberhand behält, und wer einfach nur falschmeldungen verbreitet um die Moral nicht ganz zu verlieren.
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Dann können wir uns ja schonmal auf eine komplette Befreiung der Ukraine vom russischen Joch freuen in den nächsten Tagen.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 19:45Wie sich aus der Vergangenheit gezeigt hat, dementieren die Russen erst jegliche Erfolge der Gegenseite und ziehen sich dann "als Geste des guten Willens" zurück oder aber weichen auf "vorteilhaftere Stellungen" aus - so geschehen bei Kharkiv, so geschen bei Cherson.ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 18:53 2. Die Offesive hat scheinbar begonnen, aber bisher sind noch keine Erfolge belegbar zu verzeichnen. Wie man aus der Vergagngenheit weiss, schreiben beide Parteien gerne, wie gut ihr vorankommen ist und wie hoch die Verluste des Gegners. Darauf kann man im Moment gar nichts geben. Wie bei Bachmut wird sich erst nach einer Zeit zeigen, wer wirklich oberhand behält, und wer einfach nur falschmeldungen verbreitet um die Moral nicht ganz zu verlieren.
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Re: Ukraine Konflikt
Diese bösen Russen...
https://www.breitbart.com/europe/2023/0 ... linkin.bioThe Biden administration was forewarned through the CIA that the Ukraine military planned a covert attack on the undersea Nord Stream pipeline a full three months before the sabotage took place, a report Tuesday claims.
According to the Washington Post an elite six-man team of divers who reported directly to the commander in chief of the Ukrainian armed forces was responsible. They used a chartered yacht gained through fake passports and left a port in Germany before planting explosives that severed the pipelines
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Re: Ukraine Konflikt
Oder Russland erobert endlich ganz Russland zurück - für den Anfang wäre das ja auch ein Erfolg
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Re: Ukraine Konflikt
Hast du nicht vor einiger Zeit den Bericht von so einem Seymour-Kerl gepostet, der damals unumstößliche Beweise hatte, dass es die Amis zusammen mit Norwegen waren?M0bschder hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 20:00 Diese bösen Russen...https://www.breitbart.com/europe/2023/0 ... linkin.bioThe Biden administration was forewarned through the CIA that the Ukraine military planned a covert attack on the undersea Nord Stream pipeline a full three months before the sabotage took place, a report Tuesday claims.
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Re: Ukraine Konflikt
Russische Südflanke Bachmut zurückgedrängt
(russische Quelle)
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Re: Ukraine Konflikt
Kurios.. es hat noch niemand behauptet das die Nato/USA den Damm gesprengt haben um es Russland anzuhängen..
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Re: Ukraine Konflikt
Inzwischen sollte klar sein: Immer, wenn bei einem Vorfall der Schuldige bereits feststeht, wenn der Donner der Sprengladung noch nicht ganz verhallt ist, dann ist etwas faul. Auch diesmal, bei der Sprengung des Kachowka-Staudamms, waren sie im Westen ganz fix.
Die erste Frage: Welchem Ufer lag die Beschädigung näher, dem der Ukraine oder dem von Russland kontrollierten? Die Aufnahmen sind eindeutig – in Flussrichtung rechts – also der ukrainisch kontrollierten Seite. Das muss nichts besagen, kann aber.
Zweite Frage: Wie verteilen sich die niedrig gelegenen Landflächen? Auch hier ist das Ergebnis eindeutig, sie liegen weit überwiegend in Flussrichtung links, also auf russisch kontrolliertem Gebiet. Womit wir beim ersten Indiz wären – bei der Seite, die evakuieren muss, werden Kräfte gebunden, die dann für Kämpfe nicht zur Verfügung stehen. Das wäre schon einmal ein Punkt für eine Täterschaft der Ukraine.
Aber das muss noch nicht notwendig erklären, wer von einer solchen Sprengung den größeren Vorteil hat. Schließlich könnte man davon ausgehen, dass eine überflutete Fläche schwerer zu queren ist als der trockene Boden. Ja, wenn nicht die russischen Truppen die Bereiche in Frontnähe befestigt und zum Teil auch vermint hätten. Vorhandene Schützengräben, Panzersperren und Minenfelder werden nutzlos, sobald sie unter Wasser sind. Andererseits ändert sich für die Gegenseite wenig, denn der Dnjepr muss auf jeden Fall überwunden werden, sprich, die Voraussetzungen für die ukrainische Seite werden eher günstiger.
Das Reservoir, das durch den Damm aufgestaut wurde, dient auch dazu, den Kanal zur Wasserversorgung der Krim zu befüllen. Jener Kanal, der bereits 2014 auf Kiewer Befehl blockiert wurde und erst seit letztem Jahr wieder frei ist – ein ukrainisches Kriegsverbrechen übrigens – diese Wasserversorgung erneut zu behindern und damit die Landwirtschaft auf der Krim entscheidend zu schädigen, könnte ein ukrainisches Ziel sein. Der Wasserpegel des Kanals ist bereits gefallen; da die Entnahmestelle aber oberhalb des Damms liegt, ist es unwahrscheinlich, dass er trockenfällt.
Unklar ist, ob die Strom- und Wasserversorgung des Kraftwerks Energodar am Kachowka-Damm hängt – dieses, wie auch der Krim-Kanal, ein ukrainisches Lieblingsziel. Aus dem Kraftwerk hieß es allerdings, dass man ein eigenes Reservoir habe und weder beim Wasser noch beim Strom abhängig vom Wasserkraftwerk Kachowka sei.
Die Gefahr einer Sprengung des Damms durch die ukrainische Seite war übrigens einer der Gründe, warum sich die russische Armee im vergangenen Herbst aus der Stadt Cherson zurückgezogen hatte. Der Damm war – wie die Brücken über den Dnjepr – mit HIMARS-Raketen beschossen worden. Eine Sprengung hätte die Truppen rechts des Dnjepr von der Versorgung abgeschnitten und die Möglichkeit geschaffen, sie einzukesseln. Das russische Außenministerium hatte damals übrigens ein Schreiben an den UN-Sicherheitsrat geschickt, in dem die Befürchtungen, dass Kiew den Damm sprengen könnte, dargelegt wurden.
Mit anderen Worten, bei Betrachtung der konkreten Lage gibt es kein Argument, das für eine Sprengung durch die Russen spricht. Im Gegensatz dazu gibt es einen Artikel der Washington Post vom 29. Dezember letzten Jahres, in dem ein ukrainischer Generalmajor namens Andrei Kowaltschuk sich zu seinen Überlegungen äußert, den Damm zu sprengen.
Wenn man diese Aussage eines ukrainischen Kommandeurs heute betrachtet, darf man dabei allerdings nicht vergessen, dass alle Einwohner der Orte links des Dnjepr aus Kiewer Sicht ohnehin Kollaborateure sind. Es gibt also nicht nur weitaus mehr Motive für die ukrainische als für die russische Seite, es gibt auch bereits das Bekenntnis, dass solche Pläne existieren.
Aber das ist weder für die deutsche Presse noch für die deutsche Politik ein Problem. So beantwortet der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, der SPD-Abgeordnete Michael Roth, die Frage nach der Verantwortung schlicht so:
Aber eigentlich ist das unter der Würde intelligenter Menschen, die zumindest etwas Zeit aufwenden sollten, über das Für und Wider, über Vor- und Nachteile für jede der beiden Seiten nachzudenken, ehe sie ein Urteil fällen.
Bei der deutschen Reaktion geht es nicht um Wahrheit, es geht darum, Positionen zu besetzen, in der Erwartung, dass wenn man nur schnell und laut genug "hier" schreit, es ausgeschlossen sei, dass abweichende Informationen überhaupt noch zur Kenntnis genommen werden. So wie man beim Beschuss des Bahnhofs von Kramatorsk auch sogleich schrie, das sei ein russisches Verbrechen, und sich nicht einmal korrigierte, als nach den Aufnahmen einer Totschka-U-Rakete feststand, dass es die Ukraine gewesen sein muss. Die ganze Geschichte wurde schlicht aus den Nachrichten genommen.
Das mag mit dem Angriff auf den Staudamm ebenso geschehen. Oder aber die Wirklichkeit wird wieder einmal völlig ignoriert und durch eine eigene Erzählung ersetzt. Für Letzteres spricht, dass sich inzwischen so gut wie alle aus dem Fenster gelehnt haben, die eines besitzen, aus dem sie sich lehnen können. EU-Ratspräsident Charles Michel beispielsweise, der gleich erklärte, "wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen", und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der meinte, "das ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität des russischen Krieges in der Ukraine zeigt".
Wer immer noch geneigt ist, der westlichen Zuschreibung trotz ihrer Inhaltsleere zu folgen, möge daran denken, dass acht Monate nach der Sprengung von Nord Stream weder Scholz noch Stoltenberg bereit oder willens sind, einen Täter zu benennen und auf Ermittlungen zu pochen. Ermittlungen, die offenkundig weder nötig sind, wenn es darum geht, wer von der Sprengung eines Damms in Cherson profitiert, noch, um zu sagen, wer das Atomkraftwerk bei Saporoschje beschießt. Stattdessen wird der vermeintlich Schuldige derart schnell benannt, dass man vermuten könnte, die Stellungnahmen zu dieser Tat steckten bereits fertig formuliert in den Jackentaschen, ehe der Angriff auf den Damm überhaupt stattfand.
Die erste Frage: Welchem Ufer lag die Beschädigung näher, dem der Ukraine oder dem von Russland kontrollierten? Die Aufnahmen sind eindeutig – in Flussrichtung rechts – also der ukrainisch kontrollierten Seite. Das muss nichts besagen, kann aber.
Zweite Frage: Wie verteilen sich die niedrig gelegenen Landflächen? Auch hier ist das Ergebnis eindeutig, sie liegen weit überwiegend in Flussrichtung links, also auf russisch kontrolliertem Gebiet. Womit wir beim ersten Indiz wären – bei der Seite, die evakuieren muss, werden Kräfte gebunden, die dann für Kämpfe nicht zur Verfügung stehen. Das wäre schon einmal ein Punkt für eine Täterschaft der Ukraine.
Aber das muss noch nicht notwendig erklären, wer von einer solchen Sprengung den größeren Vorteil hat. Schließlich könnte man davon ausgehen, dass eine überflutete Fläche schwerer zu queren ist als der trockene Boden. Ja, wenn nicht die russischen Truppen die Bereiche in Frontnähe befestigt und zum Teil auch vermint hätten. Vorhandene Schützengräben, Panzersperren und Minenfelder werden nutzlos, sobald sie unter Wasser sind. Andererseits ändert sich für die Gegenseite wenig, denn der Dnjepr muss auf jeden Fall überwunden werden, sprich, die Voraussetzungen für die ukrainische Seite werden eher günstiger.
Das Reservoir, das durch den Damm aufgestaut wurde, dient auch dazu, den Kanal zur Wasserversorgung der Krim zu befüllen. Jener Kanal, der bereits 2014 auf Kiewer Befehl blockiert wurde und erst seit letztem Jahr wieder frei ist – ein ukrainisches Kriegsverbrechen übrigens – diese Wasserversorgung erneut zu behindern und damit die Landwirtschaft auf der Krim entscheidend zu schädigen, könnte ein ukrainisches Ziel sein. Der Wasserpegel des Kanals ist bereits gefallen; da die Entnahmestelle aber oberhalb des Damms liegt, ist es unwahrscheinlich, dass er trockenfällt.
Unklar ist, ob die Strom- und Wasserversorgung des Kraftwerks Energodar am Kachowka-Damm hängt – dieses, wie auch der Krim-Kanal, ein ukrainisches Lieblingsziel. Aus dem Kraftwerk hieß es allerdings, dass man ein eigenes Reservoir habe und weder beim Wasser noch beim Strom abhängig vom Wasserkraftwerk Kachowka sei.
Die Gefahr einer Sprengung des Damms durch die ukrainische Seite war übrigens einer der Gründe, warum sich die russische Armee im vergangenen Herbst aus der Stadt Cherson zurückgezogen hatte. Der Damm war – wie die Brücken über den Dnjepr – mit HIMARS-Raketen beschossen worden. Eine Sprengung hätte die Truppen rechts des Dnjepr von der Versorgung abgeschnitten und die Möglichkeit geschaffen, sie einzukesseln. Das russische Außenministerium hatte damals übrigens ein Schreiben an den UN-Sicherheitsrat geschickt, in dem die Befürchtungen, dass Kiew den Damm sprengen könnte, dargelegt wurden.
Mit anderen Worten, bei Betrachtung der konkreten Lage gibt es kein Argument, das für eine Sprengung durch die Russen spricht. Im Gegensatz dazu gibt es einen Artikel der Washington Post vom 29. Dezember letzten Jahres, in dem ein ukrainischer Generalmajor namens Andrei Kowaltschuk sich zu seinen Überlegungen äußert, den Damm zu sprengen.
Wenn man diese Aussage eines ukrainischen Kommandeurs heute betrachtet, darf man dabei allerdings nicht vergessen, dass alle Einwohner der Orte links des Dnjepr aus Kiewer Sicht ohnehin Kollaborateure sind. Es gibt also nicht nur weitaus mehr Motive für die ukrainische als für die russische Seite, es gibt auch bereits das Bekenntnis, dass solche Pläne existieren.
Aber das ist weder für die deutsche Presse noch für die deutsche Politik ein Problem. So beantwortet der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, der SPD-Abgeordnete Michael Roth, die Frage nach der Verantwortung schlicht so:
Er argumentiert nicht, sondern behauptet schlicht, dass Russland Kriegsverbrechen begehe, und darum hätte es auch diesen Damm gesprengt. Natürlich kann man so etwas tun, man kann es auch schreiben. Und weil die Ukraine monatelang das Kernkraftwerk Energodar beschossen hat und auch sonst Kriegsverbrechen begeht (wie mittlerweile neben dem täglichen Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass auch den im Gebiet Belgorod), müsse es die Ukraine gewesen sein.Warum sollte die Ukraine so etwas tun? Schaltet doch mal bitte das Hirn ein und glaubt nicht den ganzen Dreck der russischen Propaganda. Russland begeht täglich Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der #Ukraine.
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Bei der deutschen Reaktion geht es nicht um Wahrheit, es geht darum, Positionen zu besetzen, in der Erwartung, dass wenn man nur schnell und laut genug "hier" schreit, es ausgeschlossen sei, dass abweichende Informationen überhaupt noch zur Kenntnis genommen werden. So wie man beim Beschuss des Bahnhofs von Kramatorsk auch sogleich schrie, das sei ein russisches Verbrechen, und sich nicht einmal korrigierte, als nach den Aufnahmen einer Totschka-U-Rakete feststand, dass es die Ukraine gewesen sein muss. Die ganze Geschichte wurde schlicht aus den Nachrichten genommen.
Das mag mit dem Angriff auf den Staudamm ebenso geschehen. Oder aber die Wirklichkeit wird wieder einmal völlig ignoriert und durch eine eigene Erzählung ersetzt. Für Letzteres spricht, dass sich inzwischen so gut wie alle aus dem Fenster gelehnt haben, die eines besitzen, aus dem sie sich lehnen können. EU-Ratspräsident Charles Michel beispielsweise, der gleich erklärte, "wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen", und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der meinte, "das ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität des russischen Krieges in der Ukraine zeigt".
Wer immer noch geneigt ist, der westlichen Zuschreibung trotz ihrer Inhaltsleere zu folgen, möge daran denken, dass acht Monate nach der Sprengung von Nord Stream weder Scholz noch Stoltenberg bereit oder willens sind, einen Täter zu benennen und auf Ermittlungen zu pochen. Ermittlungen, die offenkundig weder nötig sind, wenn es darum geht, wer von der Sprengung eines Damms in Cherson profitiert, noch, um zu sagen, wer das Atomkraftwerk bei Saporoschje beschießt. Stattdessen wird der vermeintlich Schuldige derart schnell benannt, dass man vermuten könnte, die Stellungnahmen zu dieser Tat steckten bereits fertig formuliert in den Jackentaschen, ehe der Angriff auf den Damm überhaupt stattfand.
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Re: Ukraine Konflikt
Russland hat nachweislich schon über Explosionen berichtet bevor diese statt fanden - wie erklärst du das?
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Re: Ukraine Konflikt
Zuerst mal möchte ich dafür die angeblichen Nachweise sehen.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 20:29 Russland hat nachweislich schon über Explosionen berichtet bevor diese statt fanden - wie erklärst du das?
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... aenen.htmlSt0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 20:06Hast du nicht vor einiger Zeit den Bericht von so einem Seymour-Kerl gepostet, der damals unumstößliche Beweise hatte, dass es die Amis zusammen mit Norwegen waren?M0bschder hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jun 2023, 20:00 Diese bösen Russen...https://www.breitbart.com/europe/2023/0 ... linkin.bioThe Biden administration was forewarned through the CIA that the Ukraine military planned a covert attack on the undersea Nord Stream pipeline a full three months before the sabotage took place, a report Tuesday claims.
According to the Washington Post an elite six-man team of divers who reported directly to the commander in chief of the Ukrainian armed forces was responsible. They used a chartered yacht gained through fake passports and left a port in Germany before planting explosives that severed the pipelines
Wenn das stimmt..wäre schon ziemlich heftig.
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Re: Ukraine Konflikt
Sieht aus, dass mans jetzt einfach auf die Ukraine schiebt. Nice move von den Verbündeten aus den USA
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Re: Ukraine Konflikt
Ach so wird den bösen MSM also geglaubt?
Anscheinend ist echt nur die Info wichtig und nicht die Quelle...
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Re: Ukraine Konflikt
Es gibt ja zig Berichte, dass der Damm durch die Russen vermint war, sogar von russischen Soldaten
Dazu Sprengungen in Gebäuden auf russischer Seite.
Man hat nachhaltig diese Infrastruktur zerstört, die sich die Ukraine durch die Gegenoffensive zurückholen möchte.
Einfach um ukrainische Truppen am Übersetzen zu hindern.
Man hat damit gerechnet, schon bei Einnahme Cherson. Naja ist nun so, wird sich am Ende wohl niemand für verantworten müssen. Genug Kriegsverbrechen für Russland sind ja bereits dokumentiert.
Dazu Sprengungen in Gebäuden auf russischer Seite.
Man hat nachhaltig diese Infrastruktur zerstört, die sich die Ukraine durch die Gegenoffensive zurückholen möchte.
Einfach um ukrainische Truppen am Übersetzen zu hindern.
Man hat damit gerechnet, schon bei Einnahme Cherson. Naja ist nun so, wird sich am Ende wohl niemand für verantworten müssen. Genug Kriegsverbrechen für Russland sind ja bereits dokumentiert.
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Re: Ukraine Konflikt
korrigiere: genug Kriegsverbrechen beider Seiten sind bekannt und werden bekanntlich ignoriert.