Die zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilte Lina E. kommt nach zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft vorerst frei. Der Haftbefehl gegen sie werde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt, sagte Hans Schlüter-Staats, Vorsitzender Richter der Staatsschutzkammer am Oberlandesgericht Dresden, am Mittwochabend zum Abschluss der Urteilsbegründung. Die Reststrafe muss sie erst verbüßen, falls das Urteil rechtskräftig wird.
Lächerlich, aber so ist das wohl heutzutage.
Schwach, ganz schwach.
Ja und laut Staatsanwaltschaft besteht Fluchtgefahr. Der Verlobte ist doch auch seit Jahren untergetaucht (ihr Verlobter). Die wird sich jetzt wahrscheinlich auch ausm Staub machen.
Zu bezahlbaren Mieten: Wohnprojekt für lesbische Frauen entsteht in Berlin-Mitte
An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.
Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Mai 2023, 20:58
Zu bezahlbaren Mieten: Wohnprojekt für lesbische Frauen entsteht in Berlin-Mitte
An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.
Die Grundidee find ich nicht gut. Wie soll man die LGBTQ+ in der Gesellschaft als Normalheit etablieren, wenn man sie in eine Gated-Community packt?
Das hilft ihnen nicht, weil sie im normalen Leben auch nicht unter sich sind und es hilft der Gesellschaft bei der Inklusion nicht, weil das Bild entsteht, dass die lesbischen Frauen am liebsten unter sich sind.
Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Mai 2023, 20:58
Zu bezahlbaren Mieten: Wohnprojekt für lesbische Frauen entsteht in Berlin-Mitte
An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.
Die Grundidee find ich nicht gut. Wie soll man die LGBTQ+ in der Gesellschaft als Normalheit etablieren, wenn man sie in eine Gated-Community packt?
Das hilft ihnen nicht, weil sie im normalen Leben auch nicht unter sich sind und es hilft der Gesellschaft bei der Inklusion nicht, weil das Bild entsteht, dass die lesbischen Frauen am liebsten unter sich sind.
Die wollten die Gebäude sogar bunt als Regenbogen anstreichen lassen. Wurde zum Glück verboten, einen Gefallen hätten sie sich damit jedenfalls nicht getan.
Ja und laut Staatsanwaltschaft besteht Fluchtgefahr. Der Verlobte ist doch auch seit Jahren untergetaucht (ihr Verlobter). Die wird sich jetzt wahrscheinlich auch ausm Staub machen.
Ist doch geil so ein Leben auf der Flucht. Jeden Tag Paranoia, dass die Zielfahnder einen finden oder das man verraten wird. Ihren Lebensunterhalt muss sie sich auch erstmal finanzieren.
Ich habe das mal meiner lesbischen Kollegin geschickt und die sagt genau das Gleiche.. was soll der Scheiß und wie kann sowas überhaupt genehmigt werden. Das verstößt doch gegen die Gleichbehandlung.